01.05.2007, 12:45
Hi :hi:
So, hier mal der zweite Teil. Ich hatte eben mal zeit den zweiten zu schreiben. Und habe auch versucht mehr gefühle zu beschreiben . Ich hoffe er gefällt euch. Wie gesagt, auch er ist nur ein Konzept.
Rory wird auch demnächst noch vorkommen, aber wann wird noch nicht verraten. Dann hab ich noch ne bitte, vielleicht kann mir noch jemand helfen, und nen banner dafür basteln´(ich kann des nämlich nicht ^^.). Also viel spass beim lesen. Hoffe wirklich dass es euch gefällt. . Bis zum nächsten Teil
Lutzi-Style84
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Kapitel 2
War das eben wirklich Lorelai? Dachte Luke bei sich, nach dem er wieder zu sich kam. Er konnte sich wirklich nicht mehr daran erinnern. Jemand hatte geredet, und zwar ziemlich schnell, aber ihm war nicht bewusst wer das war. So sehr war er in seine Gedanken vertieft. Es wird schon nichts wichtiges gewesen sein, sonst hätte sie sich aufmerksamer gemacht. Ãberlegte er, und warf einen Blick auf die Gäste in seinem Diner. Es waren nicht viele da. Eine kleine Wandertruppe die aus vier Menschen bestand, und wie jeden Tag Kirk. Er saà am Tresen und bewunderte ein verkohltes Stück Toast. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.
âUnd wie schmeckt dir der Toast?â
erkundigte sich Luke bei ihm. Kirk inspizierte den Toast noch einmal gründlich bevor er eine Antwort gab.
âHm, früher waren deine verkohlten Toasts besser. Aber ich hätte schon ein paar Besserungsvorschlägeâ
schlug Kirk vor. Luke konnte ihm nicht antworten. Er wollte auch nicht. Schon allein der Gedanke diesen Chaoten nicht mehr sehen zu dürfen, war ein schlimmer Gedanke für ihn. Obwohl er ziemlich oft nervte. Seufzend lächelte er ihm zu und machte sich weiter an die Arbeit.
Gerade in diesem Moment kam Lane ins Diner um mit ihrer Schicht zu beginnen.
âHey Luke!â
begrüsste sie ihn freundlich. Langsam schaute er auf, und sah sie mit traurigen Augen an.
âTag Lane, wenn du willst kannst du eigentlich wieder nach Hause gehen. Hier gibt es nicht viel zu tun.â
Meinte Luke und drehte sich wieder um. Lane verstand überhaupt nicht was Luke damit sagen wollte.
âWieso? Ich kann in der Küche sauber machen, oder den Toast reparieren.â
Sie wollte doch hier arbeiten, das war die einzige Möglichkeit von ihrer strengen Mutter zu flüchten. Was war nur los? Fragte sich Lane.
âNein Lane, es gibt nichts zu tun, Cesar ist auch nach Hause gegangen.â
Grummelte Luke und sah sie auffordernd an. Lanes Gesichtszüge veränderten sich von einem Moment auf den nächsten. So, als schien sie zu ahnen was los war. Aber sie war sich nicht sicher, deswegen behielt sie ihre Gedanken für sich.
âGut Luke, dann werde ich gehen. Du kannst mich jeder Zeit anrufen, wenn du Hilfe brauchst.â
Antwortete sie dann, und verschwand aus dem Diner. Nachdem sie drauÃen war, holte sie sofort ihr Handy. Sollte sie Rory deswegen anrufen, oder doch lieber Lorelai? Luke hatte sich noch nie so verhalten und sie hatte Angst, ihren heià geliebten Nebenjob zu verlieren. SchlieÃlich wählte sie doch Roryâs Nummer.
âIch bin gerade am lernen, bitte hinterlasst nach dem Piep eine Nachricht, das wäre lieb.â
Sagte Rorys Anrufbeantworter. Seufzend legte Lane auf. Rory war in letzter Zeit kaum zu erreichen. Ihre Uni war gerade ziemlich stressig, und ständig war sie mit Logan unterwegs. Dann blieb Lane keine Wahl, sie musste mit Lorelai sprechen.
Aufgeregt suchte Lorelai in ihrem Schlafzimmer nach ihren Lieblingsstrümpfen. Sie waren ein Geschenk von Rory und sie vermisste ihre Tochter gerade sehr. Seit Tagen haben die beiden nicht mehr miteinander Telefoniert. Das ganze Schlafzimmer stand bereits über Kopf und Lorelai fluchte leise vor sich hin. Auch Luke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Noch nie hatte er sie während ihrer Beziehung ignoriert. Und noch nie hatte er ihr einfach so einen Kaffee gegeben, ohne ein Kommentar abzulassen. Das lag vielleicht daran dass er heute so grässlich geschmeckt hatte. Ãberlegte sie.
Lorelai räumte ein paar Klamotten auf die Seite und ihr Gesicht erhellte sich vor Freude.
âIch hab euch endlich gefunden!â
Nachdem sie das sagte klingelte jemand an der Haustür. Da sie die Tür nie abschloss, gab sie keine Antwort aber das half nichts. Sie musste antworten.
âKomm doch rein, es ist offen. Jeder der uns besucht weiss das.â
Erklärte sie schreiend. Während sie das sagte stopfte sie ihre Klamotten auÃer der beiden Socken zurück in den Schrank.
âHey Lorelai, ich bins Lane!â.
Sagte Lane und betrat die Wohnung. Sie schaute sich um, konnte Lorelai aber nicht hören.
âHi Lane. Komm doch hoch, ich habe gerade meine Lieblingssocken von Rory gefunden.â
Begrüsste sie die Freundin ihrer Tochter. Lane kam schnell hoch, und hatte ein sehr besorgtes Gesicht, wie Lorelai fand.
âLane, SüÃe. Was ist denn los?â
erkundigte sich Lorelai sogleich. Lane druckste einen Moment noch herum, weil sie nicht genau wusste wie sie es Lorelai erklären sollte.
âHast du wieder Probleme mit deiner Mom? Ich kann mit ihr reden wenn du willst.â
Schlug Lorelai gleich vor. Doch Lane schüttelte den Kopf.
âDarum geht es nicht. Es geht um Luke.â
Begann Lane zu erklären. Lorelai hörte ihr aufmerksam zu, und stimmte auch zu.
âMir ist das auch schon aufgefallen. Wie wäre es wenn wir zusammen zu Luke gehen, und mit ihm reden?â
meinte Lorelai. Wieder schüttelte Lane den Kopf.
âEr hat mich vorhin angeschnauzt. Wenn sie wieder daran dachte, viel ihr wieder ein, dass sie vielleicht nie wieder im Diner arbeiten konnte, und das machte sie traurig. Lorlai bemerkte das, und legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter.
âWir reden mit ihm, wenn er mich dieses Mal sieht.â
Sie versuchte sie Lane aufzumuntern, doch das schien nicht zu funktionieren.
*Flashback*
Das Telefon klingelte. Genervt nahm Luke den Hörer ab. Die Stimme seiner Schwester Liz war zu hören.
âHast du das Diner nun verkauft?â
wollte sie wissen. Luke versuchte zu antworten, aber die Antwort viel ihm sehr schwer. Es machte ihn einfach traurig. Er hätte nie gedacht, dass es so schlimm sein würde, sein geliebtes Kaffee zu verkaufen, um Liz zu helfen.
âJa, ich habe es verkauft. Ich werde in Kürze auch alles stehen und liegen lassen, um nach Los Angeles zu gehen.â
Antwortete er. Was hatte er nur bei sich gedacht. Er hatte den Laden von seinem Vater geerbt, und nun besaà Taylor Doosey ihn. Der Gedanke machte ihn einfach nur krank. Deswegen lag er seit Tagen auch im Bett, und starrte in den Fernseher, obwohl er Fernseher hasste, auÃer Football, das lenkte ihn ab.
âDas ist wirklich groÃartig Bruderherz. Ich werde dir für ewig Dankbar sein, und T.J auch. Dir wird es bei uns gefallen. Los Angeles ist wirklich groÃartig.â
Erzählte sie mit einer aufgeregten Stimme. Sie freute sich wirklich dass ihr Bruder kam. Und hoffte auch dass er sich wieder um Jess kümmern würde. Vielleicht würden ja auch Rory und Lorelai mitkommen. Das wäre noch besser. Liz konnte es kaum erwarten.
*Flashback Ende*
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Wenn es noch eine wichtige Kritik gibt, immer nur her damit, DANKE.
Hab euch lieb, Lutzi-Style84
So, hier mal der zweite Teil. Ich hatte eben mal zeit den zweiten zu schreiben. Und habe auch versucht mehr gefühle zu beschreiben . Ich hoffe er gefällt euch. Wie gesagt, auch er ist nur ein Konzept.
Rory wird auch demnächst noch vorkommen, aber wann wird noch nicht verraten. Dann hab ich noch ne bitte, vielleicht kann mir noch jemand helfen, und nen banner dafür basteln´(ich kann des nämlich nicht ^^.). Also viel spass beim lesen. Hoffe wirklich dass es euch gefällt. . Bis zum nächsten Teil
Lutzi-Style84
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Kapitel 2
War das eben wirklich Lorelai? Dachte Luke bei sich, nach dem er wieder zu sich kam. Er konnte sich wirklich nicht mehr daran erinnern. Jemand hatte geredet, und zwar ziemlich schnell, aber ihm war nicht bewusst wer das war. So sehr war er in seine Gedanken vertieft. Es wird schon nichts wichtiges gewesen sein, sonst hätte sie sich aufmerksamer gemacht. Ãberlegte er, und warf einen Blick auf die Gäste in seinem Diner. Es waren nicht viele da. Eine kleine Wandertruppe die aus vier Menschen bestand, und wie jeden Tag Kirk. Er saà am Tresen und bewunderte ein verkohltes Stück Toast. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.
âUnd wie schmeckt dir der Toast?â
erkundigte sich Luke bei ihm. Kirk inspizierte den Toast noch einmal gründlich bevor er eine Antwort gab.
âHm, früher waren deine verkohlten Toasts besser. Aber ich hätte schon ein paar Besserungsvorschlägeâ
schlug Kirk vor. Luke konnte ihm nicht antworten. Er wollte auch nicht. Schon allein der Gedanke diesen Chaoten nicht mehr sehen zu dürfen, war ein schlimmer Gedanke für ihn. Obwohl er ziemlich oft nervte. Seufzend lächelte er ihm zu und machte sich weiter an die Arbeit.
Gerade in diesem Moment kam Lane ins Diner um mit ihrer Schicht zu beginnen.
âHey Luke!â
begrüsste sie ihn freundlich. Langsam schaute er auf, und sah sie mit traurigen Augen an.
âTag Lane, wenn du willst kannst du eigentlich wieder nach Hause gehen. Hier gibt es nicht viel zu tun.â
Meinte Luke und drehte sich wieder um. Lane verstand überhaupt nicht was Luke damit sagen wollte.
âWieso? Ich kann in der Küche sauber machen, oder den Toast reparieren.â
Sie wollte doch hier arbeiten, das war die einzige Möglichkeit von ihrer strengen Mutter zu flüchten. Was war nur los? Fragte sich Lane.
âNein Lane, es gibt nichts zu tun, Cesar ist auch nach Hause gegangen.â
Grummelte Luke und sah sie auffordernd an. Lanes Gesichtszüge veränderten sich von einem Moment auf den nächsten. So, als schien sie zu ahnen was los war. Aber sie war sich nicht sicher, deswegen behielt sie ihre Gedanken für sich.
âGut Luke, dann werde ich gehen. Du kannst mich jeder Zeit anrufen, wenn du Hilfe brauchst.â
Antwortete sie dann, und verschwand aus dem Diner. Nachdem sie drauÃen war, holte sie sofort ihr Handy. Sollte sie Rory deswegen anrufen, oder doch lieber Lorelai? Luke hatte sich noch nie so verhalten und sie hatte Angst, ihren heià geliebten Nebenjob zu verlieren. SchlieÃlich wählte sie doch Roryâs Nummer.
âIch bin gerade am lernen, bitte hinterlasst nach dem Piep eine Nachricht, das wäre lieb.â
Sagte Rorys Anrufbeantworter. Seufzend legte Lane auf. Rory war in letzter Zeit kaum zu erreichen. Ihre Uni war gerade ziemlich stressig, und ständig war sie mit Logan unterwegs. Dann blieb Lane keine Wahl, sie musste mit Lorelai sprechen.
Aufgeregt suchte Lorelai in ihrem Schlafzimmer nach ihren Lieblingsstrümpfen. Sie waren ein Geschenk von Rory und sie vermisste ihre Tochter gerade sehr. Seit Tagen haben die beiden nicht mehr miteinander Telefoniert. Das ganze Schlafzimmer stand bereits über Kopf und Lorelai fluchte leise vor sich hin. Auch Luke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Noch nie hatte er sie während ihrer Beziehung ignoriert. Und noch nie hatte er ihr einfach so einen Kaffee gegeben, ohne ein Kommentar abzulassen. Das lag vielleicht daran dass er heute so grässlich geschmeckt hatte. Ãberlegte sie.
Lorelai räumte ein paar Klamotten auf die Seite und ihr Gesicht erhellte sich vor Freude.
âIch hab euch endlich gefunden!â
Nachdem sie das sagte klingelte jemand an der Haustür. Da sie die Tür nie abschloss, gab sie keine Antwort aber das half nichts. Sie musste antworten.
âKomm doch rein, es ist offen. Jeder der uns besucht weiss das.â
Erklärte sie schreiend. Während sie das sagte stopfte sie ihre Klamotten auÃer der beiden Socken zurück in den Schrank.
âHey Lorelai, ich bins Lane!â.
Sagte Lane und betrat die Wohnung. Sie schaute sich um, konnte Lorelai aber nicht hören.
âHi Lane. Komm doch hoch, ich habe gerade meine Lieblingssocken von Rory gefunden.â
Begrüsste sie die Freundin ihrer Tochter. Lane kam schnell hoch, und hatte ein sehr besorgtes Gesicht, wie Lorelai fand.
âLane, SüÃe. Was ist denn los?â
erkundigte sich Lorelai sogleich. Lane druckste einen Moment noch herum, weil sie nicht genau wusste wie sie es Lorelai erklären sollte.
âHast du wieder Probleme mit deiner Mom? Ich kann mit ihr reden wenn du willst.â
Schlug Lorelai gleich vor. Doch Lane schüttelte den Kopf.
âDarum geht es nicht. Es geht um Luke.â
Begann Lane zu erklären. Lorelai hörte ihr aufmerksam zu, und stimmte auch zu.
âMir ist das auch schon aufgefallen. Wie wäre es wenn wir zusammen zu Luke gehen, und mit ihm reden?â
meinte Lorelai. Wieder schüttelte Lane den Kopf.
âEr hat mich vorhin angeschnauzt. Wenn sie wieder daran dachte, viel ihr wieder ein, dass sie vielleicht nie wieder im Diner arbeiten konnte, und das machte sie traurig. Lorlai bemerkte das, und legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter.
âWir reden mit ihm, wenn er mich dieses Mal sieht.â
Sie versuchte sie Lane aufzumuntern, doch das schien nicht zu funktionieren.
*Flashback*
Das Telefon klingelte. Genervt nahm Luke den Hörer ab. Die Stimme seiner Schwester Liz war zu hören.
âHast du das Diner nun verkauft?â
wollte sie wissen. Luke versuchte zu antworten, aber die Antwort viel ihm sehr schwer. Es machte ihn einfach traurig. Er hätte nie gedacht, dass es so schlimm sein würde, sein geliebtes Kaffee zu verkaufen, um Liz zu helfen.
âJa, ich habe es verkauft. Ich werde in Kürze auch alles stehen und liegen lassen, um nach Los Angeles zu gehen.â
Antwortete er. Was hatte er nur bei sich gedacht. Er hatte den Laden von seinem Vater geerbt, und nun besaà Taylor Doosey ihn. Der Gedanke machte ihn einfach nur krank. Deswegen lag er seit Tagen auch im Bett, und starrte in den Fernseher, obwohl er Fernseher hasste, auÃer Football, das lenkte ihn ab.
âDas ist wirklich groÃartig Bruderherz. Ich werde dir für ewig Dankbar sein, und T.J auch. Dir wird es bei uns gefallen. Los Angeles ist wirklich groÃartig.â
Erzählte sie mit einer aufgeregten Stimme. Sie freute sich wirklich dass ihr Bruder kam. Und hoffte auch dass er sich wieder um Jess kümmern würde. Vielleicht würden ja auch Rory und Lorelai mitkommen. Das wäre noch besser. Liz konnte es kaum erwarten.
*Flashback Ende*
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Wenn es noch eine wichtige Kritik gibt, immer nur her damit, DANKE.
Hab euch lieb, Lutzi-Style84
Meine FF: "Is this the End?"
:heul:Gilmore Girls forever---I will miss you so!!:heul: