From New York to Yale, from rich to one of the many!
#7

Hallo!!

Ich bin wieder hier und mit einem neuen Teil, vorher wollte ich aber noch etwas sagen. Es haben sich einige Sachen ein bisschen anders abgespielt, als wie in der Serie, aber alles Sachen werden noch im Laufe der FF geklärt, also keine Angst...

Hier einmal RE-FB!

@ Hasn11: Danke für dein FB! Ich bin froh, dass jemand eine FF lesen will die nicht von der Sichtweise einer GG aus geschrieben ist. Und keine Sorge, Siva hat schon einen ganz anderen Charakter wie Rory, nur haben sie halt schon fast die selben Interessen.

@Lutzi-Style84: Danke auch dir für dein Interesse! Ja, das schreiben, spielt eine große Rolle noch... ^^

@dawn_mariano: Ja, darum find ich es ja klasse, dass es trotzdem jemand liest, auch wenn sie nicht in der sichtweise einer GG ist, so wie in manch anderen. Ja, augenscheinlich ist perfekt, aber innerlich... mal sehen.. ^^

@MinowaySunshine: Danke auch für den FB! ^^ juchu.. mein Satz!! Ich finde es klasse, dass du so von der FF und vor allem nur vom 1. Teil denkst!! Das Bild ist von der Website die ich unter dem Banner angegeben habe, ich hab nach jemanden gesucht, der braune Haare und blaue Augen hat und diese Bilder gefunden, darum habe ich ja auch die Website darunter geschrieben, wegen den Rechten und so.. ^^

@~Loorie~: Danke für den FB!! Ja, es wird noch sehr interessant... Und es kommen sicher noch viele Fälle, wo vergleiche zwischen den beiden gibt!! *gg*


Und nun gehts zum neuen Teil:

Teil 2

Der Schriftsteller?“, fragte sie mich verblüfft und mit großen Augen, „Christoph Van Avenhall?“

Ich schmunzelte. Auch wenn ich meinen Vater nicht mochte, so war es für mich noch immer eine Genugtuung ihn für alle Welt hinaus zu posaunen. Christoph hatte nie Zeit für mich. Immer war er in seiner Welt gewesen, in seinen Büchern, in sein Schreiben vertieft. Ich war noch ganz klein, als er sein erstes Meisterwerk herausbrachte und ab dahin, sah ich ihn nur mehr zu den festen Mahlzeiten, wenn überhaupt. Ich hasste ihn dafür.

„Mein Vater nennt sich wohl so!“, sagte ich eher abweisend.

Ich fragte mich selber wie das aussehen müsste, vor jemanden anzugeben, den ich nicht kannte. Vor allem, wenn ich nicht wusste, wer überhaupt vor mir stand.
Vielleicht war sie genauso berühmt wie ich?
Vielleicht noch mehr?

Ich sah sie noch einmal genau an. Die Ähnlichkeit mit mir war verblüffend und dennoch war ich mir sicher, dass wir zwei unterschiedliche Wesen sind. Ich schätzte sie als ruhigen, offenen, immer hilfsbereiten, netten Mensch ein, der keine Vorgeschichte verbarg. Der ein wundervolles Leben lebte mit seiner Familie, Freunden und Verwandten. Ich sah sie an und ich wusste, dass sie sicher noch nie gestohlen hatte, geschweige denn schon einmal gedacht hat daran. Sie war perfekt, kam mir vor.

Ich kam mir etwas unwohl neben ihr vor, weil ich wusste, dass ich schon so manche Sachen angestellt habe. Vor allem mit Jess, meinem Freund. Ich war erst ein paar Wochen mit ihm zusammen gewesen und trotzdem färbte er schon auf mich ab. Meine Mutter mochte ihn deswegen überhaupt nicht und mein Vater hatte ihn bis heute nicht kennen gelernt. Doch was interessierte mich, was meine Mutter dachte.

Meine Mutter ist sehr wohl auch ein eigenes Kapitel. Sie war so richtig eine Snob-Tante, die immer auf dem neuesten Stand sein musste, bei jeder nur erdenklichen Party, bei der die Anwesenheit einen großen Schritt zur Weiterführung ihrer Berühmtheit war, dabei sein musste und sowieso immer nur wichtig bei mir war, was ich anhatte und wie ich mich gebe.

Ich lernte alle Benimmregeln auswendig, zog die hübschesten Kleider an und es machte mir richtigen Spaß. Bis ich 15 Jahre alt war. Ab meinem 15. Lebensjahr ging nur noch alles drunter und drüber. Ich verliebte mich, dass erste Mal so richtig und nicht in einem der mir vorgesehenen reichen Jungen, sondern in einen ganz normalen Bürger von New York.

Meine Mutter sperrte mich ein, verbot mir den Umgang mit ihm und nahm mir alles je erdenkliche weg, dass mir den Kontakt mit ihm ermöglichte. Ich durfte nicht einmal Briefe schreiben. Das waren für mich den schlimmsten Wochen meines Lebens. Ja Wochen. So lange hielt es meine Mutter aus und ich hatte diesen Jungen wieder vergessen.

„Anscheinend sind wir die einzigen zwei von unserer Wohnung, die sich die Mühe gemacht haben heute zu kommen!“, redete Rory und ließ mich von meinen Tagträumen erwachen.

„Red keinen Unsinn, Gilmore!“, kam es von der Tür.

Eine Frau mit langen blonden Haare stand mit Taschen bepackt im Türrahmen. Im ersten Moment sah ich ihr gleich an, dass wenn man mit ihr nicht klar kam, es sehr hart werden würde. Doch irgendwie hörte ich nicht selbst auf mein Reden.

„Und schon wird die Ruhe zerstört!“, ich hatte gedacht, dass ich es leise gesagt habe, aber anscheinend noch so laut, dass es die Blondhaarige hören konnte.

„Sagt wer?“, fuhr sie mich an und machte große Schritte auf mich zu.

Mit Leichtigkeit sagte ich ihr meinen Namen: „Siélla Van Avenhall!“

Sie verzog keine Miene.

„Van Avenhall, verstehe! Der berühmte Schriftsteller, nehme ich an?!“, fing sie ruhig an zu reden, ich nickte nur, „Paris Gellar, mein Name. Ich würde mich nicht so aufführen, egal von welchem Hause du kommst oder wie berühmt dein Name ist, hier in Yale wirst du eine unter tausendsten sein und für alle ist es gleich. Gleiche Benotung, gleiche Prüfungen, gleiche Stunden. Dein Name ist hier nichts wert!“

Ich war sehr erstaunt über ihre Aussage und über die Wortanzahl, die sie nur in wenigen Sekunden reden konnte. Vielleicht würde ich es nie zu geben, aber ihre Art schreckte mich ein bisschen ab. Ich war eigentlich nicht so ein streitlustiger Mensch. Ich ließ alles auf mich ergehen. Doch irgendwie war mir klar, dass ich so einfach nicht mehr weiter kam. Mich einschüchtern zu lassen, war keine Lösung. Etwas zu tun, war vor allem jetzt in Yale, angesagt.

Ich öffnete schon meinen Mund, doch Rory kam vor mir zum Reden: „Alles klar Paris, du hast wieder einmal einen Menschen eingeschüchtert. Toll, der erste, in den 10 Minuten die du in Yale bist. Also was willst du hier?“

Offensichtlich kannte Rory diese Paris und war mit ihrer Art schon sehr vertraut. Es störte mich ein wenig, dass sie sagte, Paris hätte mich eingeschüchtert. Ich war nicht eingeschüchtert. Ich hätte schon noch meinen Senf dazugeben, doch Rory kam mir zuvor.

Erst jetzt kam ich zum Überlegen, dass ich den Namen Gilmore schon mal gehört hatte. Meine Mutter ist glaub ich gut befreundet mit Emily und Richard Gilmore. Doch der Name Rory war mir noch nie in ihren Gesprächen aufgefallen. Das konnte aber zwei Gründe haben, erstens, weil ich sowieso nie in ihren Gesprächen aufpasste und zweitens, weil ich kaum Gespräche zwischen ihnen gehört habe. Meistens war ich mit anderen Jugendlichen unterwegs und sahen uns die schönen Häuser an, in denen die Partys stattfanden.

Ich blickte wieder auf Paris, um ihre Antwort zu hören. Diese zeigte auf ihre Taschen.

„Ich wohne hier!“, sagte sie dann.

„Wenn du hier wohnen würdest, wärst du die Erste hier gewesen, aber das war Siva!“, antwortete Rory auf den Satz und verschränkte die Hände.

Anscheinend mochte Rory Paris nicht so gerne oder sie wollte es einfach nicht zeigen.

„Ich hatte noch zu tun und auf den Weg hierher war jede Menge Stau!“, regte sich Paris auf.

Wie schnell diese Frau sprach, ließ mich immer noch verblüffen. Und wie sehr sie sich in etwas reinsteigern konnte, noch mehr. Ich betete, dass sie sich nicht, dass Zimmer in dem ich mich schon eingerichtet hatte aussuchte, als sie wieder zu ihren Taschen zurück ging und sie aufhob. Eine Person, einen Charakter wie diesen würde ich niemals aushalten. Zu oft hatte ich dieses Aggressive zu Hause erlebt.

Paris ging auf das Zimmer neben dem Badezimmer zu, in Rorys Zimmer.

„Nein!“, sprach diese und drehte sich gleichzeitig mit Paris um, als sie an ihr vorbeiging, „Du willst nicht sagen, dass du in meinem Doppelzimmer bleiben willst?“

„Hab ich eine andere Wahl?“, fragte sie nach.

„Naja, schon, in Sivas Zimmer vielleicht!“, antwortete sie.

Mir entkam ein `Nein! `.

Sie lachte etwas, was mehr wie ein gehässiges Lachen klang: „Lieber würde ich mit dir, Gilmore, zusammen wohnen, als mit einem Snob oder Tussi!“, somit betrat sie das Zimmer.

Meine Wut entfachte in mir. Ich war weder ein Snob, noch eine Tussi. Nur, weil ich mich nicht wie eine Kirchenmaus oder eine prüde Jungfrau anzog, ließ dass ja noch lange nicht darauf schließen, dass ich eine Tussi war. Ich wusste zwar wie ich mich in Szene setzen musste, dass mir die Männer nur so hinterher rannten. Doch das hatte ich ein ganzes Jahr lang nicht mehr gemacht. Ich hatte einen Freund, war glücklich und musste mich bestimmt nicht so wie eine Tussi geben.

„Sie meint das nicht so!“, wollte Rory mich beruhigen, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, der eindeutig Aggression widerspiegelte.

„Wie man es nimmt!“, antwortete ich nur darauf und verschwand ohne ein weiteres Wort in meinem Zimmer.

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass Rory gerade die Augen überdrehte und sich dachte, dass das ein heiteres Jahr für sie werden würde. Und genau das gleiche dachte ich mir auch und das war das Unheimliche daran.

Den restlichen Nachmittag versteckte mich in meinen Zimmer. Ich wollte keine Diskussion mit Paris mehr haben oder besser gesagt, die Diskussion von ihr ohne mir ein Wort zu lassen, anhören. Somit saß ich an meinem Schreibtisch und tippte ein paar Zeilen an meiner Geschichte weiter.

Egal ob ich meinen Vater hasste, ich war fürs Schreiben geboren und ich liebte es genauso wie mein Vater. Nur wusste ich, wie ich mich wieder aus der Welt der Fantasie befreien konnte. Und auch genau darum wollte ich nicht Schriftstellerin werden, weil mein Vater einer war und ich wusste auf was das hinausführen würde. Ich wollte mit Menschen zu tun habe und mit Kommunikation.

Der Abend brach an und es war noch immer keine Spur von meiner Zimmernachbarin zu sehen. Ich wusste nicht, ob ich überhaupt eine wollte, denn ohne kam ich ganz gut zu Recht. Ich war immer schon ein Einzelkind gewesen und darum war es mir irgendwie recht ohne jemand anderes im Zimmer zu sein.

Ich schaltete meinen Laptop ab, der mich mit den Worten „In Omnia Paratus“ verabschiedete. Eine Phrase, die ich einmal in irgendeinem Artikel gelesen hatte und mir auf Anhieb total gefallen hatte.

Da ich mir noch keine Informationen über den nächsten Tag geholt hatte, dachte ich mir, dass es einmal Zeit wurde, das Wohnheim zu verlassen und ich jemand danach fragen würde. So zog ich mir eine leichte Herbstjacke über und verließ ohne mit einer meiner Mitbewohnerrinnen zusammen zu stoßen, die Wohnung.


---

Auch FB freu ich mich wieder... ^^ lg *Luna

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