23.12.2004, 10:58
Brief der Liebe
Weihnachtszeit, die glücklichste Zeit, sagt man! Ob sie es wirklich ist können Menschen nur alleine entscheiden.
Für irgendjemand der irgendwo ist, wo es ihm nicht gefällt, ist diese Zeit die Schlimmste.
Schon lange wünschte er sich bei ihr zu sein. Doch sie war einfach mit einem anderen zusammen.
Er schlug mit der Faust auf einen hölzernen Tisch, der nicht gerade groà war. Er saà in einem Raum, neben ihm ein Doppelbett, indem er seine Sache verstaut hatte. Er hasste diesen Raum, er hasste diese Schule, er hasste alles was in seiner Familie so vor ging.
Es war klar, dass er ausflippen würde, wenn er noch länger hier sein müsste.
Doch Gott sei Dank würde er morgen hier rauskommen. Nicht lange, aber dennoch. Morgen, der Weihnachtstag, 24. Dezember, Heilig Abend. Wie sehr er sich darauf freute, nicht dass er seine Familie wieder sehen würde, nein, er hasste seinen Dad. Er freute sich einfach aus dieser beschissenen Schule rauszukommen.
Er verfluchte seinen Dad, das er ihn dort hinschickte, doch was sollte er machen, hier flüchten und noch mehr Streitigkeiten anfangen, was würde sie nur denken von ihm.
Seine Gedanken schweiften ab, als er auf die Uhr sah, 24 Uhr, Mitternacht, die Zeit der lebenden Toten.
Er dachte über den Tod nach, wäre er besser wie dieses Leben hier. Wäre es wirklich besser, Tod zu sein, als in dieser Schule den Rests eines Lebens zu verbringen.
Bei ihr hätte er sowieso keine Chance mehr, doch versuchen konnte er es. Der Tod wäre keine Lösung für seine Probleme.
Er hatte sich um einiges Verbessert, als er die Schule gewechselt hatte, er wusste, wenn er nichts anstellen würde, würde sein Vater ihn wieder auf die andere Schule schicken. Doch warum musste er immer dagegen reden, wieso musste er alles wieder zu Nichte machen, indem er dem Weihnachtsbaum abgefackelt hatte. Er wusste, dass das noch ein Jahr hier bedeutete und sie würde die Schule abschlieÃen und auf irgendeine andere Schule gehen. Wie sollte er sie je wieder finden, wenn er nicht wüsste wo sie studierte. Sollte er jede Schule einzeln absuchen. Ihren Namen herum schreien und Plakate aufhängen.
Auch das kam ihm blödsinnig vor. Er wurde schon langsam müde und stieg auf das obere Bett, des Doppelbettes. Seine Augen fielen schon fast von alleine zu und so schlief er ein.
Einige mehrere Stunden danach war er schon im Auto seines Vater, in Richtung zu Hause. Er war froh, von dieser Schule wegzukommen. Er war froh, seine Mutter wieder zu sein. Er war froh, wieder ins einem Bett zu schlafen, ins einem Zimmer. Das Zimmer das ihn an all vergangenes erinnerte. An die alte Schule, an seine alten Freunde, an seine vergangene Liebe, die noch immer in ihm loderte.
Wieso empfand er so viel für diese Mädchen, sie war überhaupt nicht sein Geschmack, war das ganze Gegenteil von ihm, war gut in der Schule, ordentlich, stellte nichts an, war einfach nur traumhaft. Sie hatte einfach eine gewisse Anziehungskraft, die ihn einfach gepackt hatte. Sie ist wirklich nett und mit ihr konnte man reden. Ãber alle Dinge, über alles und jeden.
Endlich waren sie zu Hause angelangt. Als sie ausstiegen nahm ihn sein Vater zur Brust und schrie ihn förmlich an:
âVersuch nicht aus diesem Haus zu flüchten, nur damit du nicht mehr zu dieser Schule musst, verstanden, Sohn!â
Er nickte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, sein Vater machte ihm wirkliche Angst.
âUnd noch wasâ, sagte er im normalen Ton, jedoch immer noch etwas gehoben, âWir haben die Weihnachtsfeier vorverlegt, dass du nachher noch lernen kannst. Die Schule ist hart und ich will keinen Sohn haben, der es nicht einmal schafft in die nächste Klasse zu kommen.â
Lernen, war für ihn ein zweites Fremdwort, wieso sollte er lernen, wenn er die Schule nicht mochte. Er lächelte, ohne dass sein Dad das bemerkte und ging rein.
Seine Gedanken schweiften wieder ab zu ihr. Was sie wohl machte an Weihnachten, ob sie noch immer ihren Freund hatte, der viel gröÃer war als er. Ob sie mit ihm Weihnachten feierte. Er seufzte, ihm war absolut nicht mehr nach Weihnachten. Ihm half nur ein Wunde.
Er kam in das kitschig geschmückte Wohnzimmer. Wieso hatte seine Mum diesen Weihnachtstick. Rot, grün, rot, grün, rot, immer nur diese Farben sah er im Zimmer. Wie sein Dad damit klar gekommen ist, wusste er nicht, er war genauso ein Weihnachtsmuffel wie er.
Sein Blick fiel auf den geschmückten Baum unter dem sich die Geschenke stapelten.
Seine Mutter kam aus der Küche und war überglücklich ihren Sohn wieder zu sehen. Sie umarmte ich fest und sagte:
âDu hast heute eine Brief bekommen, wo drauf stand, dass ich ihn dir geheim geben muss. Es war schwer ihn von deinem Vater zu verstecken. Er roch förmlich, dass ich etwas zu Verheimlichen hatte, also geh schnell in dein Zimmer und mach ihn auf!â
Er nickte und schlich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Er wusste wo seine Mum in versteckt hatte, dort wo sie alle Sachen versteckte, die sein Vater nicht finden durfte.
Im Flur hinter dem zweiten Porträt war ein Schlitz, wo sie alle Wertgegenstände aufbewahrten. Er nahm den Brief adressiert an ihm heraus und ging in sein Zimmer.
Von wem er wohl ist?
Er drehte den Brief um, doch dort stand kein Absender, so öffnete er einfach den Brief und las:
â Hallo Tristan!
Hör nicht auf dich nicht anzustrengen! Ich werde auf dich warten, jede Minute meines Lebens!
Roryâ
Seine Weihnachten waren gerettet, dass Mädchen, dass ihm so am Herzen lag, wartete auf ihn! Ihm kam das schon regelrecht kitschig vor, aber egal! Er freute sich einfach nur, von Rory zu hören.
Es ist sehr kitschig aber was besseres ist mir nicht eingefallen
Weihnachtszeit, die glücklichste Zeit, sagt man! Ob sie es wirklich ist können Menschen nur alleine entscheiden.
Für irgendjemand der irgendwo ist, wo es ihm nicht gefällt, ist diese Zeit die Schlimmste.
Schon lange wünschte er sich bei ihr zu sein. Doch sie war einfach mit einem anderen zusammen.
Er schlug mit der Faust auf einen hölzernen Tisch, der nicht gerade groà war. Er saà in einem Raum, neben ihm ein Doppelbett, indem er seine Sache verstaut hatte. Er hasste diesen Raum, er hasste diese Schule, er hasste alles was in seiner Familie so vor ging.
Es war klar, dass er ausflippen würde, wenn er noch länger hier sein müsste.
Doch Gott sei Dank würde er morgen hier rauskommen. Nicht lange, aber dennoch. Morgen, der Weihnachtstag, 24. Dezember, Heilig Abend. Wie sehr er sich darauf freute, nicht dass er seine Familie wieder sehen würde, nein, er hasste seinen Dad. Er freute sich einfach aus dieser beschissenen Schule rauszukommen.
Er verfluchte seinen Dad, das er ihn dort hinschickte, doch was sollte er machen, hier flüchten und noch mehr Streitigkeiten anfangen, was würde sie nur denken von ihm.
Seine Gedanken schweiften ab, als er auf die Uhr sah, 24 Uhr, Mitternacht, die Zeit der lebenden Toten.
Er dachte über den Tod nach, wäre er besser wie dieses Leben hier. Wäre es wirklich besser, Tod zu sein, als in dieser Schule den Rests eines Lebens zu verbringen.
Bei ihr hätte er sowieso keine Chance mehr, doch versuchen konnte er es. Der Tod wäre keine Lösung für seine Probleme.
Er hatte sich um einiges Verbessert, als er die Schule gewechselt hatte, er wusste, wenn er nichts anstellen würde, würde sein Vater ihn wieder auf die andere Schule schicken. Doch warum musste er immer dagegen reden, wieso musste er alles wieder zu Nichte machen, indem er dem Weihnachtsbaum abgefackelt hatte. Er wusste, dass das noch ein Jahr hier bedeutete und sie würde die Schule abschlieÃen und auf irgendeine andere Schule gehen. Wie sollte er sie je wieder finden, wenn er nicht wüsste wo sie studierte. Sollte er jede Schule einzeln absuchen. Ihren Namen herum schreien und Plakate aufhängen.
Auch das kam ihm blödsinnig vor. Er wurde schon langsam müde und stieg auf das obere Bett, des Doppelbettes. Seine Augen fielen schon fast von alleine zu und so schlief er ein.
Einige mehrere Stunden danach war er schon im Auto seines Vater, in Richtung zu Hause. Er war froh, von dieser Schule wegzukommen. Er war froh, seine Mutter wieder zu sein. Er war froh, wieder ins einem Bett zu schlafen, ins einem Zimmer. Das Zimmer das ihn an all vergangenes erinnerte. An die alte Schule, an seine alten Freunde, an seine vergangene Liebe, die noch immer in ihm loderte.
Wieso empfand er so viel für diese Mädchen, sie war überhaupt nicht sein Geschmack, war das ganze Gegenteil von ihm, war gut in der Schule, ordentlich, stellte nichts an, war einfach nur traumhaft. Sie hatte einfach eine gewisse Anziehungskraft, die ihn einfach gepackt hatte. Sie ist wirklich nett und mit ihr konnte man reden. Ãber alle Dinge, über alles und jeden.
Endlich waren sie zu Hause angelangt. Als sie ausstiegen nahm ihn sein Vater zur Brust und schrie ihn förmlich an:
âVersuch nicht aus diesem Haus zu flüchten, nur damit du nicht mehr zu dieser Schule musst, verstanden, Sohn!â
Er nickte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, sein Vater machte ihm wirkliche Angst.
âUnd noch wasâ, sagte er im normalen Ton, jedoch immer noch etwas gehoben, âWir haben die Weihnachtsfeier vorverlegt, dass du nachher noch lernen kannst. Die Schule ist hart und ich will keinen Sohn haben, der es nicht einmal schafft in die nächste Klasse zu kommen.â
Lernen, war für ihn ein zweites Fremdwort, wieso sollte er lernen, wenn er die Schule nicht mochte. Er lächelte, ohne dass sein Dad das bemerkte und ging rein.
Seine Gedanken schweiften wieder ab zu ihr. Was sie wohl machte an Weihnachten, ob sie noch immer ihren Freund hatte, der viel gröÃer war als er. Ob sie mit ihm Weihnachten feierte. Er seufzte, ihm war absolut nicht mehr nach Weihnachten. Ihm half nur ein Wunde.
Er kam in das kitschig geschmückte Wohnzimmer. Wieso hatte seine Mum diesen Weihnachtstick. Rot, grün, rot, grün, rot, immer nur diese Farben sah er im Zimmer. Wie sein Dad damit klar gekommen ist, wusste er nicht, er war genauso ein Weihnachtsmuffel wie er.
Sein Blick fiel auf den geschmückten Baum unter dem sich die Geschenke stapelten.
Seine Mutter kam aus der Küche und war überglücklich ihren Sohn wieder zu sehen. Sie umarmte ich fest und sagte:
âDu hast heute eine Brief bekommen, wo drauf stand, dass ich ihn dir geheim geben muss. Es war schwer ihn von deinem Vater zu verstecken. Er roch förmlich, dass ich etwas zu Verheimlichen hatte, also geh schnell in dein Zimmer und mach ihn auf!â
Er nickte und schlich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Er wusste wo seine Mum in versteckt hatte, dort wo sie alle Sachen versteckte, die sein Vater nicht finden durfte.
Im Flur hinter dem zweiten Porträt war ein Schlitz, wo sie alle Wertgegenstände aufbewahrten. Er nahm den Brief adressiert an ihm heraus und ging in sein Zimmer.
Von wem er wohl ist?
Er drehte den Brief um, doch dort stand kein Absender, so öffnete er einfach den Brief und las:
â Hallo Tristan!
Hör nicht auf dich nicht anzustrengen! Ich werde auf dich warten, jede Minute meines Lebens!
Roryâ
Seine Weihnachten waren gerettet, dass Mädchen, dass ihm so am Herzen lag, wartete auf ihn! Ihm kam das schon regelrecht kitschig vor, aber egal! Er freute sich einfach nur, von Rory zu hören.
Es ist sehr kitschig aber was besseres ist mir nicht eingefallen
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]