01.07.2004, 20:07
ein absolut geiles Lied:
Curse - und was ist jetzt?
Ich hör' dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen,
dass du und ich was besonderes seien, viel zu schön zu vergessen.
Gott sei Dank kann ich sehn, man kann dich nicht an Worten messen.
Es reicht dir nicht zu verletzen, du musst Herzen zerfetzen.
Du warst zart zu mir, hast gesagt wie sehr du mich liebst,
dass es niemand' gibt, der dein Herz so versteht wie ich
und dass nie jemand anders in Frage kommt,
egal ob der Tag mal kommt, an dem Zweifel erscheinen
und wir zwei vereint sind, zu stark für Streit.
Du hast Treue geschwor'n und mehr. Du hast gesagt, du vergibst mir.
Du hast gesagt du wirst da sein, doch als du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt, du wirst mich retten und trösten, du würdest mir helfen.
Du hast gesagt, du wirst füll'n und ersetzen, was ich nicht selbst bin.
Du hast geschwor'n, dass du da bist in Glück oder Panik.
Du hast geschwor'n, du gibst Halt, doch wenn ich fall' spür ich gar nichts.
Du hast geschwor'n du bist die Frau meines Lebens bis ich verreck'.
Bist die Mutter meiner Kinder und bei mir durch gut und schlecht.
Refrain (2x):
Und was ist jetzt?
Ich bin für dich nur irgend'n Ex.
Und was ist jetzt?
Du scheiÃt drauf wenn ich über dich rap.
Und was ist jetzt?
Du siehst mich und guckst einfach nur weg.
Und was ist jetzt?
Bin ich leicht zu vergessen, bin ich ersetzt?
Ich hab alles versucht von Telefon bis E-Mail und Brief.
Bis zum Punkt an dem ich verzweifelt begann und über dich schrieb.
Du hast alles geblockt. Darum blieb alles Leid in meim' Kopf.
Weil ich's niemand' mitteilen konnt', hab ich's aufgeschrieben und gedropt.
Meine Mum hat sogar geweint. Sie hat's gehört und gepeilt,
dass im Endeffekt jeden Rhyme, den ich schreib, deinen Namen schreit.
Jeden Valentinstag, Geburtstag und Neujahr Blumen und Karten.
Trotzdem blieb mir nicht mehr als zu tun, als unruhig zu warten,
ob du dich irgendwann erbarmst und mir Antwort gibst auf die Fragen,
die den Kopf zersprengen, den ich einst dir versprach immer hoch zu tragen.
Auch ich hab versprochen bei dir zu sein, aber es nicht gebrochen.
Auch wenn's nicht so einfach war, wie für dich versteckt und verkrochen.
Ich hab mich getäuscht in dir. Du bist viel zu schwach und bequem,
um zu dem was du sagst zu stehn oder einfach Rücksicht zu nehmen.
Du hast mich verlassen, du bist diejenige die Schulden hat.
Also komm' und kümmer' dich um die Last die Selbstsucht erschafft.
Refrain (2x)
Was ist jetzt mit groÃer Liebe, mit groÃen Plänen, unser'm Leben zu zweit,
der Gemeinsamkeit, unser'n Träumen und der ganzen Zeit.
Sie verblassen wie nichts, ich bin Optimist, doch Hoffnungen verlassen mich.
Lass mich nicht einfach hängen, gibt's bei dir nicht wenigsten Hass für mich?
Ich kann dich nicht mehr verstehn so krass ich's probier.
Du bist nicht mehr die, die bei mir war. Die Frau ist leider krepiert.
Jetzt hast du den Nerv zu sagen, du willst dahin ziehn, wo ich wohn'.
Seh' ich aus wie 'n Klon? Ich lass mir bestimmt nicht mein Wohl bedrohn.
Du denkst, alles ist super leicht zwischen uns, es ist super nice,
wenn du vorher nur kurz bescheid sagst, ist alles gut und begleicht.
Doch Baby, es tut mir leid, das hier ist nicht dein Bereich.
Und es reicht nicht nach all der Zeit, zehn Minuten smalltalk und smiles.
Und erzähl mir nichts von nem Neuen, was geht ab, ich soll mich freuen?
Applaudieren, dass es dir jetzt besser geht?
Mir gehts dreckig, ich heul'
jede Nacht, wenn ich wieder aufwach',
getränkt in Schweià und wer weiÃ
ob du mich jemals geliebt hast, denn ich spür nicht's von dem ScheiÃ.
Curse - und was ist jetzt?
Ich hör' dich jetzt noch wie gestern die Worte sprechen,
dass du und ich was besonderes seien, viel zu schön zu vergessen.
Gott sei Dank kann ich sehn, man kann dich nicht an Worten messen.
Es reicht dir nicht zu verletzen, du musst Herzen zerfetzen.
Du warst zart zu mir, hast gesagt wie sehr du mich liebst,
dass es niemand' gibt, der dein Herz so versteht wie ich
und dass nie jemand anders in Frage kommt,
egal ob der Tag mal kommt, an dem Zweifel erscheinen
und wir zwei vereint sind, zu stark für Streit.
Du hast Treue geschwor'n und mehr. Du hast gesagt, du vergibst mir.
Du hast gesagt du wirst da sein, doch als du weg gingst, was blieb mir?
Du hast gesagt, du wirst mich retten und trösten, du würdest mir helfen.
Du hast gesagt, du wirst füll'n und ersetzen, was ich nicht selbst bin.
Du hast geschwor'n, dass du da bist in Glück oder Panik.
Du hast geschwor'n, du gibst Halt, doch wenn ich fall' spür ich gar nichts.
Du hast geschwor'n du bist die Frau meines Lebens bis ich verreck'.
Bist die Mutter meiner Kinder und bei mir durch gut und schlecht.
Refrain (2x):
Und was ist jetzt?
Ich bin für dich nur irgend'n Ex.
Und was ist jetzt?
Du scheiÃt drauf wenn ich über dich rap.
Und was ist jetzt?
Du siehst mich und guckst einfach nur weg.
Und was ist jetzt?
Bin ich leicht zu vergessen, bin ich ersetzt?
Ich hab alles versucht von Telefon bis E-Mail und Brief.
Bis zum Punkt an dem ich verzweifelt begann und über dich schrieb.
Du hast alles geblockt. Darum blieb alles Leid in meim' Kopf.
Weil ich's niemand' mitteilen konnt', hab ich's aufgeschrieben und gedropt.
Meine Mum hat sogar geweint. Sie hat's gehört und gepeilt,
dass im Endeffekt jeden Rhyme, den ich schreib, deinen Namen schreit.
Jeden Valentinstag, Geburtstag und Neujahr Blumen und Karten.
Trotzdem blieb mir nicht mehr als zu tun, als unruhig zu warten,
ob du dich irgendwann erbarmst und mir Antwort gibst auf die Fragen,
die den Kopf zersprengen, den ich einst dir versprach immer hoch zu tragen.
Auch ich hab versprochen bei dir zu sein, aber es nicht gebrochen.
Auch wenn's nicht so einfach war, wie für dich versteckt und verkrochen.
Ich hab mich getäuscht in dir. Du bist viel zu schwach und bequem,
um zu dem was du sagst zu stehn oder einfach Rücksicht zu nehmen.
Du hast mich verlassen, du bist diejenige die Schulden hat.
Also komm' und kümmer' dich um die Last die Selbstsucht erschafft.
Refrain (2x)
Was ist jetzt mit groÃer Liebe, mit groÃen Plänen, unser'm Leben zu zweit,
der Gemeinsamkeit, unser'n Träumen und der ganzen Zeit.
Sie verblassen wie nichts, ich bin Optimist, doch Hoffnungen verlassen mich.
Lass mich nicht einfach hängen, gibt's bei dir nicht wenigsten Hass für mich?
Ich kann dich nicht mehr verstehn so krass ich's probier.
Du bist nicht mehr die, die bei mir war. Die Frau ist leider krepiert.
Jetzt hast du den Nerv zu sagen, du willst dahin ziehn, wo ich wohn'.
Seh' ich aus wie 'n Klon? Ich lass mir bestimmt nicht mein Wohl bedrohn.
Du denkst, alles ist super leicht zwischen uns, es ist super nice,
wenn du vorher nur kurz bescheid sagst, ist alles gut und begleicht.
Doch Baby, es tut mir leid, das hier ist nicht dein Bereich.
Und es reicht nicht nach all der Zeit, zehn Minuten smalltalk und smiles.
Und erzähl mir nichts von nem Neuen, was geht ab, ich soll mich freuen?
Applaudieren, dass es dir jetzt besser geht?
Mir gehts dreckig, ich heul'
jede Nacht, wenn ich wieder aufwach',
getränkt in Schweià und wer weiÃ
ob du mich jemals geliebt hast, denn ich spür nicht's von dem ScheiÃ.
Jess und Rory's never ending Love Club! © by ***Nati*** und L.O.V.E