25.05.2007, 19:35
Hey ihr süÃen, so es geht weiter.....
Und vorab gleich mal ein gaaaanz ganz fettes sorry, denn wie ihr gleich sehen werdet, is der Teil ziemlich kurz geworden und ich bin auch ned ganz zufrieden damit, weil ich erst gestern agefangen habe und naja, seht selbst
Da ich noch nicht genau weis, was ich in den Ferien jetzt vor hab.... kann es sein, dass der nächste Teil nicht genau pünktlich erscheint... aber ich geb mir Mühe, damit der nächste besser und hoffentlich auch länger wird.... hab grade auch so ein kleines Schreibtief und weis ned, wie lange ich die FF noch schreiben, aber sie bekommt auf jedenfall ein Ende, versprochen und des ned erst nach Monaten Funkstille.... sondern dann auch pünktlich. Aber vllt komm ich aus meineme Tief auch wieder raus und komm wieder besser rein, also drückt mir die daumen
Also hier ist es:
âNein, natürlich nicht. Komm....komm doch rein.â meinte er etwas verunsichert und trat einen Schritt zur Seite, sodass sie eintreten konnte.
âAlso, wie geht´s dir?â wollte er dann wissen, als sie eine Weile nichts gesagt hatte.
âSehr gut, es geht mir wirklich super. Aber Jess, ich bin nicht deswegen hergekommen, ich wollte mit dir über gestern reden. Ich meine, du musst ziemlich verwirrt sein, nehme ich an.â erklärte sie schlieÃlich.
âOh, du musst mir das nicht erklären, ich meine... du...du musst es nicht.â sagte er immer noch leicht verunsichert.
âDoch Jess, ich meine erst heul ich mich bei dir aus und dann lass ich dich einfach stehen, das ist nicht gerade die feine Art, also würde ich dir das alles ganz gern erklären.â
âOkay, dann schieà los.â
âGut, also wie du vielleicht gemerkt hast, hat mich das ganze mit der Hochzeit ziemlich verunsichert und ich hatte den die ganze Zeit schon Zweifel, starke Zweifel, nicht nur die einer jungen Frau, die nervös wegen ihrer Hochzeit ist, nein, es waren wirklich massive Zweifel. Und das hat mich fertig gemacht, da ich nicht wusste ob ich das versprechen, das ich Logan gegeben habe halten wollte und das hat dann schlieÃlich auch zu meinem plötzlichen Gefühlsausbruch geführt. Ich war unglücklich, aber jetzt habe ich dir ganze Sache noch einmal überdacht und mich dazu entschlossen, ihn nicht zu heiraten und jetzt bin ich auch wirklich glücklich, denn ich weis jetzt was ich will und deswegen will ich dir danken, weil du mich immer wieder auf den richtigen Weg bringst, auch wenn du das meistens gar nicht vor hast, also Danke!â erklärte sie schlieÃlich knapp und lächelte ihn dann sanft an.
âAuf den richtigen Weg bringen? Wie meinst du das?â hakte der dunkelhaarige nach.
âNun ja, es ist doch so, als du damals bei mir aufgetaucht bist, da hab ich wieder angefangen zu Studieren und jetzt hast du mir geholfen mich dazu zu entscheiden Logan zu verlassen, auch wenn du gar nichts getan hast, du bist auf eine doch sehr seltsame Art und Weise einer der Gründe, weswegen ich jetzt wieder glücklich bin.â erklärte sie immer noch lächelnd.
Nun bildete sich eines seiner typischen Grinsen auf seinen Lippen.
âOkay, dann hab ich gerne gar nichts getan!â erwiderte er, was Rory ein leichtes Lachen entlockte.
âUnd, weis er es denn schon?â wollte Jess dann wissen.
âNein, er ist für einen Monat in die Schweiz geflogen und ich denke, er wird es erst dann erfahren, wenn er wieder zurück ist, denn ich will es ihm nicht am Telefon sagen, das ist feige.â
Er nickte langsam. Es bildete sich ein Stille, in der keiner so recht wusste, was er sagen sollte und Rory stand etwas verloren im Türrahmen. Sie wendete den Blick endlich von ihren Schuhen ab und traf dann genau Jess Augen. Eine Weile standen sie einfach nur so da und sahen sich an. Jess machte einen kleinen Schritt auf sie zu, stand aber immer noch ziemlich weit von ihr weg, trotzdem reichte es, dass Rory nervös wurde und ihr Herz so schnell schlug als wolle es aus ihrer Brust springen.
âAlso, ähhm, ich... ich... ich geh dann mal wieder, meine Mom wartet auf mich.â stotterte sie verlegen und war schon wieder im Begriff sich umzudrehen.
âOkay, wir sehen uns ja sicher noch, bis dann!â erwiderte er ebenfalls leicht verunsichert, allerdings hörte man es ihm wie immer nicht an.
âJa, wir sehen uns! Bis dann!â sie warf ihm noch ein zaghaftes Lächeln zu und eilte dann sichtlich erleichtert die Treppe hinunter.
Kurz vor dem Vorhang, der sie nun noch vom Diner trennte bleib sie erneut stehen und holte ein paar mal tief Luft um sich wieder in Griff zu bekommen, erst jetzt merkte sie, dass sie leicht zitterte und ihr Herz immer noch wie wild schlug, wie schaffte er das nur immer wieder?
Ein letzter Luftzug und sie trat leicht lächelnd durch die âTürâ.
âHey, na wie ist´s gelaufen?â wollte Lorelai wissen, als sie ihre Tochter sah.
âGut, ich hab ihm alles erklärt und ja, das war´s auch schon.â meinte Rory knapp, immer noch damit bemüht ihr Herz zu beruhigen!
âKlingt als wär da noch was!â meinte sie und sah ihre Tochter misstrauisch an.
âÃhm, nein eigentlich nicht, aber ich würde jetzt gern nach Hause fahren und mich ein bisschen ausruhen!â antwortete sie.
âOkay, lass uns gehen und zu Hause erklärst du mir das mit dem eigentlich, okay?â
âJa in Ordnung!â seufzte erhob sich Rory von ihrem Stuhl und ging zur Ladentür, als sie diese öffnete warf sie noch einen kurzen Blick über ihre Schulter und rief: âBye Luke, wir sehen uns heute Abend!â
âBis dann Rory!â verabschiedete auch er sich.
Nun stand auch Lorelai von ihrem Stuhl auf, küsste Luke noch einmal zum Abschied und folgte ihrer Tochter zum Wagen.
Diese saà schon im Jeep und starrte nachdenklich auf ihre linke Hand.
âSchatz was ist?â fragte Lorelai als sie das sah.
âMein Ring, ich hatte ihn ganz vergessen,â erklärte sie und hob dabei ihre Hand so dass Lorelai den Verlobungsring sehen konnte.
âOh, ist... ist alle Okay, bei dir?â hakte Lorelai nach uns streifte sanft über Rorys Arm.
âJa, es ist nur, ich hab Angst davor es ihm zu sagen und ich weis ehrlich gesagt nicht ob ich es aushalte einen Monat lang die glückliche Verlobte am Telefon zu spielen, aber ich will ihm auch nicht weh tun. Ach das ganze ist alles so....â ihr entwich ein frustriertes Seufzen.
âHey, wir finden eine Lösung und wenn es nicht anders geht, dann musst du es ihm eben am Telefon sagen oder du schreibst ihm einen Brief obwohl der wohl auch ziemlich lange braucht bis er ankommt.â schlug ihre Mom nachdenklich vor.
Die Brünette nickte: âDanke Mom, danke für alles, danke dass du mein Mom bist!â flüsterte sie und umarmte ihre Mutter dabei.
Diese erwiderte die Umarmung stumm. Der nächste Monat konnte sehr schwer für ihre Tochter werden, doch sie konnte es ihr leider nicht abnehmen die Hochzeit abzusagen, das musste sie selber tun.
âOkay, fahren wir?â Fragte sie, als sie sich wieder von ihrer Tochter gelöst hatte.
âJa, fahren wir!â
Freu mich auf FB und nomal sorry, weil er so kurz war.... *schäm*
Schick euch gaaaanz liebe grüÃe
Schmatza
Eure Mia

Und vorab gleich mal ein gaaaanz ganz fettes sorry, denn wie ihr gleich sehen werdet, is der Teil ziemlich kurz geworden und ich bin auch ned ganz zufrieden damit, weil ich erst gestern agefangen habe und naja, seht selbst


Also hier ist es:
Kapitel 9
âHey, stör ich?â fragte die Brünette, als Jess ihr die Tür öffnete, nachdem sie geklopft hatte.âNein, natürlich nicht. Komm....komm doch rein.â meinte er etwas verunsichert und trat einen Schritt zur Seite, sodass sie eintreten konnte.
âAlso, wie geht´s dir?â wollte er dann wissen, als sie eine Weile nichts gesagt hatte.
âSehr gut, es geht mir wirklich super. Aber Jess, ich bin nicht deswegen hergekommen, ich wollte mit dir über gestern reden. Ich meine, du musst ziemlich verwirrt sein, nehme ich an.â erklärte sie schlieÃlich.
âOh, du musst mir das nicht erklären, ich meine... du...du musst es nicht.â sagte er immer noch leicht verunsichert.
âDoch Jess, ich meine erst heul ich mich bei dir aus und dann lass ich dich einfach stehen, das ist nicht gerade die feine Art, also würde ich dir das alles ganz gern erklären.â
âOkay, dann schieà los.â
âGut, also wie du vielleicht gemerkt hast, hat mich das ganze mit der Hochzeit ziemlich verunsichert und ich hatte den die ganze Zeit schon Zweifel, starke Zweifel, nicht nur die einer jungen Frau, die nervös wegen ihrer Hochzeit ist, nein, es waren wirklich massive Zweifel. Und das hat mich fertig gemacht, da ich nicht wusste ob ich das versprechen, das ich Logan gegeben habe halten wollte und das hat dann schlieÃlich auch zu meinem plötzlichen Gefühlsausbruch geführt. Ich war unglücklich, aber jetzt habe ich dir ganze Sache noch einmal überdacht und mich dazu entschlossen, ihn nicht zu heiraten und jetzt bin ich auch wirklich glücklich, denn ich weis jetzt was ich will und deswegen will ich dir danken, weil du mich immer wieder auf den richtigen Weg bringst, auch wenn du das meistens gar nicht vor hast, also Danke!â erklärte sie schlieÃlich knapp und lächelte ihn dann sanft an.
âAuf den richtigen Weg bringen? Wie meinst du das?â hakte der dunkelhaarige nach.
âNun ja, es ist doch so, als du damals bei mir aufgetaucht bist, da hab ich wieder angefangen zu Studieren und jetzt hast du mir geholfen mich dazu zu entscheiden Logan zu verlassen, auch wenn du gar nichts getan hast, du bist auf eine doch sehr seltsame Art und Weise einer der Gründe, weswegen ich jetzt wieder glücklich bin.â erklärte sie immer noch lächelnd.
Nun bildete sich eines seiner typischen Grinsen auf seinen Lippen.
âOkay, dann hab ich gerne gar nichts getan!â erwiderte er, was Rory ein leichtes Lachen entlockte.
âUnd, weis er es denn schon?â wollte Jess dann wissen.
âNein, er ist für einen Monat in die Schweiz geflogen und ich denke, er wird es erst dann erfahren, wenn er wieder zurück ist, denn ich will es ihm nicht am Telefon sagen, das ist feige.â
Er nickte langsam. Es bildete sich ein Stille, in der keiner so recht wusste, was er sagen sollte und Rory stand etwas verloren im Türrahmen. Sie wendete den Blick endlich von ihren Schuhen ab und traf dann genau Jess Augen. Eine Weile standen sie einfach nur so da und sahen sich an. Jess machte einen kleinen Schritt auf sie zu, stand aber immer noch ziemlich weit von ihr weg, trotzdem reichte es, dass Rory nervös wurde und ihr Herz so schnell schlug als wolle es aus ihrer Brust springen.
âAlso, ähhm, ich... ich... ich geh dann mal wieder, meine Mom wartet auf mich.â stotterte sie verlegen und war schon wieder im Begriff sich umzudrehen.
âOkay, wir sehen uns ja sicher noch, bis dann!â erwiderte er ebenfalls leicht verunsichert, allerdings hörte man es ihm wie immer nicht an.
âJa, wir sehen uns! Bis dann!â sie warf ihm noch ein zaghaftes Lächeln zu und eilte dann sichtlich erleichtert die Treppe hinunter.
Kurz vor dem Vorhang, der sie nun noch vom Diner trennte bleib sie erneut stehen und holte ein paar mal tief Luft um sich wieder in Griff zu bekommen, erst jetzt merkte sie, dass sie leicht zitterte und ihr Herz immer noch wie wild schlug, wie schaffte er das nur immer wieder?
Ein letzter Luftzug und sie trat leicht lächelnd durch die âTürâ.
âHey, na wie ist´s gelaufen?â wollte Lorelai wissen, als sie ihre Tochter sah.
âGut, ich hab ihm alles erklärt und ja, das war´s auch schon.â meinte Rory knapp, immer noch damit bemüht ihr Herz zu beruhigen!
âKlingt als wär da noch was!â meinte sie und sah ihre Tochter misstrauisch an.
âÃhm, nein eigentlich nicht, aber ich würde jetzt gern nach Hause fahren und mich ein bisschen ausruhen!â antwortete sie.
âOkay, lass uns gehen und zu Hause erklärst du mir das mit dem eigentlich, okay?â
âJa in Ordnung!â seufzte erhob sich Rory von ihrem Stuhl und ging zur Ladentür, als sie diese öffnete warf sie noch einen kurzen Blick über ihre Schulter und rief: âBye Luke, wir sehen uns heute Abend!â
âBis dann Rory!â verabschiedete auch er sich.
Nun stand auch Lorelai von ihrem Stuhl auf, küsste Luke noch einmal zum Abschied und folgte ihrer Tochter zum Wagen.
Diese saà schon im Jeep und starrte nachdenklich auf ihre linke Hand.
âSchatz was ist?â fragte Lorelai als sie das sah.
âMein Ring, ich hatte ihn ganz vergessen,â erklärte sie und hob dabei ihre Hand so dass Lorelai den Verlobungsring sehen konnte.
âOh, ist... ist alle Okay, bei dir?â hakte Lorelai nach uns streifte sanft über Rorys Arm.
âJa, es ist nur, ich hab Angst davor es ihm zu sagen und ich weis ehrlich gesagt nicht ob ich es aushalte einen Monat lang die glückliche Verlobte am Telefon zu spielen, aber ich will ihm auch nicht weh tun. Ach das ganze ist alles so....â ihr entwich ein frustriertes Seufzen.
âHey, wir finden eine Lösung und wenn es nicht anders geht, dann musst du es ihm eben am Telefon sagen oder du schreibst ihm einen Brief obwohl der wohl auch ziemlich lange braucht bis er ankommt.â schlug ihre Mom nachdenklich vor.
Die Brünette nickte: âDanke Mom, danke für alles, danke dass du mein Mom bist!â flüsterte sie und umarmte ihre Mutter dabei.
Diese erwiderte die Umarmung stumm. Der nächste Monat konnte sehr schwer für ihre Tochter werden, doch sie konnte es ihr leider nicht abnehmen die Hochzeit abzusagen, das musste sie selber tun.
âOkay, fahren wir?â Fragte sie, als sie sich wieder von ihrer Tochter gelöst hatte.
âJa, fahren wir!â
Freu mich auf FB und nomal sorry, weil er so kurz war.... *schäm*
Schick euch gaaaanz liebe grüÃe
Schmatza
Eure Mia
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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddel
anke Sweetie!
