31.05.2007, 12:07
Hey ihr!
Also wegen Milka, jemand hat mir da eingeflüstert, dass es die Schokolade in Amerika gar nicht gibt!
Aber wie sind die Gilmores dann da ran gekommen? Hmm...also ich denke, sie haben von ihrer Europareise einfach massig Vorrat mit nach Hause genommen!^^
Und jetzt dürft ihr euch alle ganz herzlich bei Isabella-h bedanken, dafür, dass sie es auf sich genommen hat, meine dofen Rechtschreib-, Grammatik-, Komma- und Ãberlegungsfehler auszukoregieren. Das heisst, ab hier ist Summer Of Love nicht mehr die reinste Katastrophe an Fehlern! Danke!!!
Kalte Dusche
Das Wasser war eiskalt. Rory glaubte, ihre Zehen demnächst nicht mehr spüren zu können. Bibbernd versuchte sie, den Schaum auf ihrem Körper zu verteilen, um sich so bald wie möglich in ein kuscheliges Badetuch einzuhüllen. Der Boiler des Farmerpaars war vor einigen Tagen explodiert, deshalb gab es kein Warmwasser, und da das Badezimmer im Haus gerade renoviert wurde, mussten sie sich mit einer provisorischen Dusche auÃerhalb des Hauses zufrieden geben. Die Sicht wurde nur von einem dunkelblauen, abgewetzten Duschvorhang verhindert. Mit den Gedanken an einem warmen, sonnigen Ort, merkte Rory nicht, wie sich Jess mit Badehose bekleidet von hinten an sie ranschlich. Vor lauter Schreck stiess sie einen hysterischen Schrei aus. ,,Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach....ââ, stotterte sie und im nächsten Augenblick wurde ihr bewusst, dass sie im Gegensatz zu ihm, nackt unter dem Wasser stand.
Peinlich berührt versuchte sie sich so gut es ging, mit dem Duschvorhang zu verhüllen, riss ihn dabei aber von der Befestigung, was sie aber zu spät merkte. Auf einmal lag sie unter dem Vorhang begraben auf dem Boden. Jess konnte sich das Lachen nicht verkneifen und als sie vergebens versuchte, sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, war er den Tränen nahe. Mit knallrotem Kopf befahl sie ihm, ihre Kleider zu holen und sich mit dem Handtuch vor sich zu stellen, damit niemand einen Blick auf ihren unbekleideten Körper werfen konnte. ,,Ach Rory, sei doch nicht so zimperlich. Wer soll dich schon sehen? Martha und Oscar sind auf dem Markt, also wieso so schüchtern?ââ Verschmitz lächelnd schlang er seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich, doch Rory bugsierte ihn gleich wieder von sich und hüllte sich in den Duschvorhang ein.
Auf diese weise eilte sie selber zu ihren Klamotten und versuchte sich schnellst möglichst anzuziehen. Nachdem dieses Vorhaben endlich geglückt war, wandte sie sich wieder an ihren Freund, dieser hatte in der Zwischenzeit seine Boxershorts abgestreift und stand nun ungeniert unter der kalten Brause. Erschrocken schlug sie die Hand vor die Augen und betete, die Peinlichkeiten mögen möglichst bald ein Ende finden. ,,Jess, was....was machst du da?ââ, stammelte sie unsicher, während sie mit verschlossenen Augen versuchte, nach seinen Shorts zu suchen. ,,Ich verstehe nicht was du hast. Gestern war es dir doch noch recht, dass ich nichts anhatte!ââ, meinte Jess amüsiert und schüttelte sich unter dem Schauer. Sein nasses Haar hing ihm ins Gesicht, während sich das Wasser in dünnen Rinnsalen einen Weg über seinen muskulösen Körper bannte. Wagemutig riskierte sie einen kurzen Blick auf ihren Freund, der aber nicht unbemerkt blieb.
Er sah sie verführerisch an, musste aber gleich wieder zu lachen anfangen, als er ah, wie ihr die Röte abermals ins Gesicht stieg. ,,Du bist wirklich unmöglich!ââ, sagte sie sofort, und versuchte dabei möglichst genervt zu klingen, aber in Wirklichkeit war ihre Stimme nicht mehr als ein schüchternes Piepsen. Schnellstmöglichst machte sie sich wieder auf zum Zelt. Ihr Handydisplay verriet ihr, dass sie eine neue SMS von Lane hatte, die sie auch gleich las, mit dem Hintergedanken, sie möge hoffentlich nicht böse sein, dass sie ihr nichts von ihrem Vorhaben gesagt hatte.
<<Wieso hast du mir nichts gesagt, Rory? Gemein! Wollte dir nur sagen, dass sich etwas zwischen Zach und mir anbahnt! Melde dich! Lane>>
Seufzend machte sie sich daran, ihr zurück zu schreiben. Es tat ihr Leid, konnte sie jetzt nicht bei ihrer Freundin sein, um gemeinsam das Thema ,Zachâ bis ins kleinste Detail zu besprechen. Es war nicht sehr fair, dass sie ihr die Sache mit Jess nicht anvertraut hatte. Zwar hatte auch sie nicht die beste Meinung von ihm, was vor allem daran lag, dass er sie so verletzt hatte, aber im Vergleich zu Lorelai hätte Lane sie mit Sicherheit unterstützt. Widerwillig aber sie hätte es getan.
Sie krabbelte wieder aus dem Zelt und lag in das warme Gras. Die Sonne stand hoch am Himmel und kündigte eine unerträgliche Hitze zur Mittagszeit an. Nirgendwo konnte man ein störendes Geräusch vernehmen. Ein gelber Schmetterling machte es sich auf Rorys Bauch gemütlich. Sie schloss ihre Augen, um den friedlichen Moment noch besser genieÃen zu können. Es fühlte sich alles richtig an und ihr kamen keine Zweifel, dass sie ihre Entscheidung vielleicht falsch war. Jess gab ihr das Gefühl, sein zu können wie sie will. In seiner Gegenwart war sie frei und fühlte sich beschützt, aufgehoben.
Auf einmal merkte sie, dass die Sonne nicht mehr in ihr Gesicht strahlte und fühlte im selben Moment einen Wassertropfen auf ihrer Nase landen. An ein Gewitter denkend, öffnete sie die Augen und wollte sich vor dem Regen in Sicherheit bringen, merkte aber gleich, dass das alles gar nichts mit dem Wetter zu tun hatte. Da stand Jess, mit einem Kessel voll Wasser über ihr. Kreischend versuchte sie zu flüchten, aber da war sie bereits klitschnass.
Also wegen Milka, jemand hat mir da eingeflüstert, dass es die Schokolade in Amerika gar nicht gibt!

Und jetzt dürft ihr euch alle ganz herzlich bei Isabella-h bedanken, dafür, dass sie es auf sich genommen hat, meine dofen Rechtschreib-, Grammatik-, Komma- und Ãberlegungsfehler auszukoregieren. Das heisst, ab hier ist Summer Of Love nicht mehr die reinste Katastrophe an Fehlern! Danke!!!
Kalte Dusche
Das Wasser war eiskalt. Rory glaubte, ihre Zehen demnächst nicht mehr spüren zu können. Bibbernd versuchte sie, den Schaum auf ihrem Körper zu verteilen, um sich so bald wie möglich in ein kuscheliges Badetuch einzuhüllen. Der Boiler des Farmerpaars war vor einigen Tagen explodiert, deshalb gab es kein Warmwasser, und da das Badezimmer im Haus gerade renoviert wurde, mussten sie sich mit einer provisorischen Dusche auÃerhalb des Hauses zufrieden geben. Die Sicht wurde nur von einem dunkelblauen, abgewetzten Duschvorhang verhindert. Mit den Gedanken an einem warmen, sonnigen Ort, merkte Rory nicht, wie sich Jess mit Badehose bekleidet von hinten an sie ranschlich. Vor lauter Schreck stiess sie einen hysterischen Schrei aus. ,,Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach....ââ, stotterte sie und im nächsten Augenblick wurde ihr bewusst, dass sie im Gegensatz zu ihm, nackt unter dem Wasser stand.
Peinlich berührt versuchte sie sich so gut es ging, mit dem Duschvorhang zu verhüllen, riss ihn dabei aber von der Befestigung, was sie aber zu spät merkte. Auf einmal lag sie unter dem Vorhang begraben auf dem Boden. Jess konnte sich das Lachen nicht verkneifen und als sie vergebens versuchte, sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, war er den Tränen nahe. Mit knallrotem Kopf befahl sie ihm, ihre Kleider zu holen und sich mit dem Handtuch vor sich zu stellen, damit niemand einen Blick auf ihren unbekleideten Körper werfen konnte. ,,Ach Rory, sei doch nicht so zimperlich. Wer soll dich schon sehen? Martha und Oscar sind auf dem Markt, also wieso so schüchtern?ââ Verschmitz lächelnd schlang er seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich, doch Rory bugsierte ihn gleich wieder von sich und hüllte sich in den Duschvorhang ein.
Auf diese weise eilte sie selber zu ihren Klamotten und versuchte sich schnellst möglichst anzuziehen. Nachdem dieses Vorhaben endlich geglückt war, wandte sie sich wieder an ihren Freund, dieser hatte in der Zwischenzeit seine Boxershorts abgestreift und stand nun ungeniert unter der kalten Brause. Erschrocken schlug sie die Hand vor die Augen und betete, die Peinlichkeiten mögen möglichst bald ein Ende finden. ,,Jess, was....was machst du da?ââ, stammelte sie unsicher, während sie mit verschlossenen Augen versuchte, nach seinen Shorts zu suchen. ,,Ich verstehe nicht was du hast. Gestern war es dir doch noch recht, dass ich nichts anhatte!ââ, meinte Jess amüsiert und schüttelte sich unter dem Schauer. Sein nasses Haar hing ihm ins Gesicht, während sich das Wasser in dünnen Rinnsalen einen Weg über seinen muskulösen Körper bannte. Wagemutig riskierte sie einen kurzen Blick auf ihren Freund, der aber nicht unbemerkt blieb.
Er sah sie verführerisch an, musste aber gleich wieder zu lachen anfangen, als er ah, wie ihr die Röte abermals ins Gesicht stieg. ,,Du bist wirklich unmöglich!ââ, sagte sie sofort, und versuchte dabei möglichst genervt zu klingen, aber in Wirklichkeit war ihre Stimme nicht mehr als ein schüchternes Piepsen. Schnellstmöglichst machte sie sich wieder auf zum Zelt. Ihr Handydisplay verriet ihr, dass sie eine neue SMS von Lane hatte, die sie auch gleich las, mit dem Hintergedanken, sie möge hoffentlich nicht böse sein, dass sie ihr nichts von ihrem Vorhaben gesagt hatte.
<<Wieso hast du mir nichts gesagt, Rory? Gemein! Wollte dir nur sagen, dass sich etwas zwischen Zach und mir anbahnt! Melde dich! Lane>>
Seufzend machte sie sich daran, ihr zurück zu schreiben. Es tat ihr Leid, konnte sie jetzt nicht bei ihrer Freundin sein, um gemeinsam das Thema ,Zachâ bis ins kleinste Detail zu besprechen. Es war nicht sehr fair, dass sie ihr die Sache mit Jess nicht anvertraut hatte. Zwar hatte auch sie nicht die beste Meinung von ihm, was vor allem daran lag, dass er sie so verletzt hatte, aber im Vergleich zu Lorelai hätte Lane sie mit Sicherheit unterstützt. Widerwillig aber sie hätte es getan.
Sie krabbelte wieder aus dem Zelt und lag in das warme Gras. Die Sonne stand hoch am Himmel und kündigte eine unerträgliche Hitze zur Mittagszeit an. Nirgendwo konnte man ein störendes Geräusch vernehmen. Ein gelber Schmetterling machte es sich auf Rorys Bauch gemütlich. Sie schloss ihre Augen, um den friedlichen Moment noch besser genieÃen zu können. Es fühlte sich alles richtig an und ihr kamen keine Zweifel, dass sie ihre Entscheidung vielleicht falsch war. Jess gab ihr das Gefühl, sein zu können wie sie will. In seiner Gegenwart war sie frei und fühlte sich beschützt, aufgehoben.
Auf einmal merkte sie, dass die Sonne nicht mehr in ihr Gesicht strahlte und fühlte im selben Moment einen Wassertropfen auf ihrer Nase landen. An ein Gewitter denkend, öffnete sie die Augen und wollte sich vor dem Regen in Sicherheit bringen, merkte aber gleich, dass das alles gar nichts mit dem Wetter zu tun hatte. Da stand Jess, mit einem Kessel voll Wasser über ihr. Kreischend versuchte sie zu flüchten, aber da war sie bereits klitschnass.