23.12.2004, 19:58
Und noch ein Teil heute.. bitteum FB
Lorelai konnte sich schneller aus dem Inn verziehen, und fuhr zurück zu ihrem Haus. Als sie in ihre StraÃe einbog, fuhr sie nicht mehr so schnell. Sie parkte langsam knapp vor dem Haus, stieg aus, und rannt leise zur Hintertür ihres Hauses, und betrat das Haus.
Sie wollte Luke überraschen. Sooki hatte ihr ein bisschen etwas zusammen gepackt. Es roch köstlich und sie konnte es kaum erwarten Luke die Köstlichkeiten vor die Nase zu halten.
Wie könnte sie das Gespräch am besten anfangen?
,, Hey Schatz.. Jetzt gibt es Nachtisch?â Nein, zu plump.
,, Hey Schatz.. Ich habe dir was gekocht!â Zu unrealistisch.
,, Lukas.. JETZT GIBTâS ESSEN!â Zu doll Drillmaster.
Während sie noch überlegte, stellte sie das Essen auf ein Tablette und bahnte sich einen Weg durch die Küche und das Wohnzimmer. Sie machte den Obersten Knopf ihrer Bluse auf. Drehte sich mit dem Rücken zur Tür, und schritt rückwärts nach drauÃen durch die Tür.
,, Hi Schatz.. Guck mal was ich hier..â
Lorelai bemerkte wie sie mit ihren Schuhen in etwasnasses getreten ist.
,, ⦠Habe..â Sagte sie noch bevor sie Luke entdeckte.
Sie lieà das Tablette fallen und lief zu Luke:
,, Oh mein Gott Luke!â
Sie kniete sich in die Blutpfütze ihres Freundes und horchte an seinem Mund, ob er noch atmete. Als sie nichts hörte, griff sie nach ihrem Handy und rief den Notarzt.
,, Ja Hallo, mein Name ist.. Istâ¦Gilmore, mein Freund hatte einen Unfall.. Er hat.. Hat eine Menge Blut verloren bestimmt.. Ist er leer?.. Es ist so viel Blut.. So viel..â
,, Mam, bleiben sie ruhig! Wo sind sie?â
Lorelai erkläre dem Mann der Feuerwehr ihren Standpunkt, und wie Luke aussah. Als sie das beschreiben sollte, viel es ich schwer, nicht los zu heulen. Wir er da lag. Auf der Seite, Blaue Augen und eine Riesige Platzwunde am Kopf, aus der viel Blut strömte. An seinem Oberschenkel war eine Tiefe Fleischwunde, die ebenfalls sehr stark blutete. Sein Flanellhemd, war an den armen ebenfalls aufgerissen und Blutdurchdrängt, und sein Bauch ( zumindest das was Lorelai sah) war blau und Lila angelaufen. Sie konnte nicht mehr zu ihm sehen und beschloss erst einmal, zur StraÃe zu laufen um den Krankenwagen der aus Hartfort kam ein zu winken.
Nach einiger Zeit hörte sie dann auch schon die Sirene des Notarztwagens, aus dem sofort 2 Ãrzte mit Silbernen Koffern ausstiegen. Sie kümmerten sich um Luke, und sagten Lorelai, dass sie noch auf den Krankenwagen warten sollte. Dieser erschien kurz nach den Ãrzten, und kümmerte sich ebenfalls um den schwer verletzen Luke. Lorelai hielt es nicht mehr aus, nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und rief die einzige Person an, die ihr jetzt Helfen konnte.
,, Hallo?â Antwortete eine Stimme.
,, Hallo! Luke hatte einen.. Einen Unfall!â
,, WAS?â
,, JA.. Was soll ich nur tun.. Hundert Menschen stehen um ihn rum, mit Spritzen, und nadeln und..â
,, Mom.. Reg dich nicht auf, bleib ruhig! Es wird alles gut!â Antwortete Rory.
,, Okay.. Schatz, ich wollte nur dir und Jess nicht die Flitterwochen verderben, aber ich dachte ihr solltet.. Ihr solltet s wissen!â
,, Okay Mom, danke! Und.. Es wird alles gut!â
,, Okay⦠bye!â
,, Bye!â
Beide Gilmore Girls legten auf, und Lorelai wurde von einem Sanitäter gerufen.
,, Sind sie die Ehe Frau des Verletzten?â
,, Nein.. Die Freundin!â
,, Okay.. Wir bringen ihren Freund ins Hartfort Hospital, er hat schwerste Verletzungen, bitte fassen sie hier nichts an.. Die Spurensicherung wird bald da sein!â
,, Die Spurensicherung?â
,, Ja.. Wir müssen davon ausgehen, das der Patient sich beim Arbeiten verletzte hat, und wir müssen feststellen mit welchen Geräten das Passiert ist..â
,, Kann ich nicht mitfahren?â Fraget Lorelai den Tränen nahe.
,, Sie können in 2 Stunden ins Krankenhaus kommen!â
,, Aber..â Weiter kam sie nicht.
Der Sanitäter mit dem sie gerade gesprochen hatte, rannte zu dem Krankenwagen und öffnete dessen Türen. Luke wurde in der Zeit auf eine Liege gehievt, und zum Krankenwagen gefahren. Zurück lieÃen die Ãrzte jede Menge verbrauchte Spritzen, und eine riesige Blutlache.
Lorelai konnte sich jetzt nicht mehr fassen. Sie brach zusammen und fiel auf den Rasen vor ihrem Haus. Ihre Tränen Schübe wurden jedoch gestoppt, als jemand sich an der Blutpfütze zu schaffen machte. Die spurensicherer hatten sich ans Werk gemacht.
Sie räumten das Tablette weg, das Lorelai vor Schreck fallen gelassen hatte. Die Leute hatten eine Maschine dabei, die Lukes Blut verschwinden lieÃ.
Lorelai schien es, als wäre das alles nur ein Traum gewesen. Sie nahm alles nur noch schummrig war, und ihr Kopf dröhnte. Sie lag nun wieder auf dem Rasen. Wie lange? Das wusste sie nicht. Sie schaute auf die Uhr. Das letzte mal das sie am heutigen Tage darauf geguckt hatte, war als sie vom Inn nachhause gekommen war. Sie rechnete.
Luke hatte vor 4 Stunden seinen Unfall gehabt, sie lag nun schon seid knapp 3 Stunden auf dem kalten Rasen in ihrem kalten Vorgarten.
,, Hoffentlich.. Hoffentlich.. Hoffentlich..â
Dachte Lorelai nur, als sie wie im Trance zu ihrem Auto ging, und sich auf den Weg zum Krankenhaus machte. Das letzte mal als sie in Hartfort war, kam sie gerade aus dem Krankenhaus, indem sie gelandet war, nach dem groÃen Streit mit ihren Eltern. Plötzlich kam ihr der Gedanke, das sie gerade diese jetzt besuchen könnte. Jedoch war der Gedanke selbst für sie zu verrückt, und so machte sie sich auf schnellstem Wege zu ihrem Freund.
An der Information angekommen brachte sie keine ganzen Sätze mehr zusammen.
,, Danes.. Suchen.. Ich..â
,, Ruhig kleines? Sind sie seine Frau?â
,,.. Familienangehörige!â schoss es aus ihr heraus.
Und so abwegig war es ja nicht. SchlieÃlich war sie ja die Schwiegermutter des Neffen von Luke.
,, Okay.. Dann folgen sie mir bitte!â Eine ihr bekannte Schwester führte sie auf die Intensivstation. Vor dem Zimmer 300 blieb sie stehen und bat sie sich hin zusetzten
,, Der Arzt kommt gleich zu ihnen!â
,, In Ordnungâ¦â
Die Schwester hatte sich bereits umgedreht als Lorelai sie noch etwas fragte:
,, Haben sie vielleicht einen Kaffee?â
,, Aber natürlich kleine!â
,, Danke!â
Lorelai atmete tief durch. Jetzt realisierte sie wo sie war, und sie erinnerte sich, wie Luke ihr mal erzählt hatte das er sich in Krankenhäusern nicht wohl fühlte. Bei dem Gedanken daran musste Lorelai lächeln.
,, Sind sie eine angehörige von Luke Danes?â
,, Ja!â Lorelai schüttelte dem Arzt die Hand, der sie gerade angesprochen hatte.
,, Ich denke.. Sie wollen wissen wie es ihrem Freund geht?â
,, Ja!â
,, Nun ja.. Er hatte schwere Innere Verletzungen.. Und..â
,, Ja?â
,, Wenn er nicht auf schnellstem Wege eine Spender Niere bekommt, wird er nicht überleben!â
Lorelai konnte sich schneller aus dem Inn verziehen, und fuhr zurück zu ihrem Haus. Als sie in ihre StraÃe einbog, fuhr sie nicht mehr so schnell. Sie parkte langsam knapp vor dem Haus, stieg aus, und rannt leise zur Hintertür ihres Hauses, und betrat das Haus.
Sie wollte Luke überraschen. Sooki hatte ihr ein bisschen etwas zusammen gepackt. Es roch köstlich und sie konnte es kaum erwarten Luke die Köstlichkeiten vor die Nase zu halten.
Wie könnte sie das Gespräch am besten anfangen?
,, Hey Schatz.. Jetzt gibt es Nachtisch?â Nein, zu plump.
,, Hey Schatz.. Ich habe dir was gekocht!â Zu unrealistisch.
,, Lukas.. JETZT GIBTâS ESSEN!â Zu doll Drillmaster.
Während sie noch überlegte, stellte sie das Essen auf ein Tablette und bahnte sich einen Weg durch die Küche und das Wohnzimmer. Sie machte den Obersten Knopf ihrer Bluse auf. Drehte sich mit dem Rücken zur Tür, und schritt rückwärts nach drauÃen durch die Tür.
,, Hi Schatz.. Guck mal was ich hier..â
Lorelai bemerkte wie sie mit ihren Schuhen in etwasnasses getreten ist.
,, ⦠Habe..â Sagte sie noch bevor sie Luke entdeckte.
Sie lieà das Tablette fallen und lief zu Luke:
,, Oh mein Gott Luke!â
Sie kniete sich in die Blutpfütze ihres Freundes und horchte an seinem Mund, ob er noch atmete. Als sie nichts hörte, griff sie nach ihrem Handy und rief den Notarzt.
,, Ja Hallo, mein Name ist.. Istâ¦Gilmore, mein Freund hatte einen Unfall.. Er hat.. Hat eine Menge Blut verloren bestimmt.. Ist er leer?.. Es ist so viel Blut.. So viel..â
,, Mam, bleiben sie ruhig! Wo sind sie?â
Lorelai erkläre dem Mann der Feuerwehr ihren Standpunkt, und wie Luke aussah. Als sie das beschreiben sollte, viel es ich schwer, nicht los zu heulen. Wir er da lag. Auf der Seite, Blaue Augen und eine Riesige Platzwunde am Kopf, aus der viel Blut strömte. An seinem Oberschenkel war eine Tiefe Fleischwunde, die ebenfalls sehr stark blutete. Sein Flanellhemd, war an den armen ebenfalls aufgerissen und Blutdurchdrängt, und sein Bauch ( zumindest das was Lorelai sah) war blau und Lila angelaufen. Sie konnte nicht mehr zu ihm sehen und beschloss erst einmal, zur StraÃe zu laufen um den Krankenwagen der aus Hartfort kam ein zu winken.
Nach einiger Zeit hörte sie dann auch schon die Sirene des Notarztwagens, aus dem sofort 2 Ãrzte mit Silbernen Koffern ausstiegen. Sie kümmerten sich um Luke, und sagten Lorelai, dass sie noch auf den Krankenwagen warten sollte. Dieser erschien kurz nach den Ãrzten, und kümmerte sich ebenfalls um den schwer verletzen Luke. Lorelai hielt es nicht mehr aus, nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und rief die einzige Person an, die ihr jetzt Helfen konnte.
,, Hallo?â Antwortete eine Stimme.
,, Hallo! Luke hatte einen.. Einen Unfall!â
,, WAS?â
,, JA.. Was soll ich nur tun.. Hundert Menschen stehen um ihn rum, mit Spritzen, und nadeln und..â
,, Mom.. Reg dich nicht auf, bleib ruhig! Es wird alles gut!â Antwortete Rory.
,, Okay.. Schatz, ich wollte nur dir und Jess nicht die Flitterwochen verderben, aber ich dachte ihr solltet.. Ihr solltet s wissen!â
,, Okay Mom, danke! Und.. Es wird alles gut!â
,, Okay⦠bye!â
,, Bye!â
Beide Gilmore Girls legten auf, und Lorelai wurde von einem Sanitäter gerufen.
,, Sind sie die Ehe Frau des Verletzten?â
,, Nein.. Die Freundin!â
,, Okay.. Wir bringen ihren Freund ins Hartfort Hospital, er hat schwerste Verletzungen, bitte fassen sie hier nichts an.. Die Spurensicherung wird bald da sein!â
,, Die Spurensicherung?â
,, Ja.. Wir müssen davon ausgehen, das der Patient sich beim Arbeiten verletzte hat, und wir müssen feststellen mit welchen Geräten das Passiert ist..â
,, Kann ich nicht mitfahren?â Fraget Lorelai den Tränen nahe.
,, Sie können in 2 Stunden ins Krankenhaus kommen!â
,, Aber..â Weiter kam sie nicht.
Der Sanitäter mit dem sie gerade gesprochen hatte, rannte zu dem Krankenwagen und öffnete dessen Türen. Luke wurde in der Zeit auf eine Liege gehievt, und zum Krankenwagen gefahren. Zurück lieÃen die Ãrzte jede Menge verbrauchte Spritzen, und eine riesige Blutlache.
Lorelai konnte sich jetzt nicht mehr fassen. Sie brach zusammen und fiel auf den Rasen vor ihrem Haus. Ihre Tränen Schübe wurden jedoch gestoppt, als jemand sich an der Blutpfütze zu schaffen machte. Die spurensicherer hatten sich ans Werk gemacht.
Sie räumten das Tablette weg, das Lorelai vor Schreck fallen gelassen hatte. Die Leute hatten eine Maschine dabei, die Lukes Blut verschwinden lieÃ.
Lorelai schien es, als wäre das alles nur ein Traum gewesen. Sie nahm alles nur noch schummrig war, und ihr Kopf dröhnte. Sie lag nun wieder auf dem Rasen. Wie lange? Das wusste sie nicht. Sie schaute auf die Uhr. Das letzte mal das sie am heutigen Tage darauf geguckt hatte, war als sie vom Inn nachhause gekommen war. Sie rechnete.
Luke hatte vor 4 Stunden seinen Unfall gehabt, sie lag nun schon seid knapp 3 Stunden auf dem kalten Rasen in ihrem kalten Vorgarten.
,, Hoffentlich.. Hoffentlich.. Hoffentlich..â
Dachte Lorelai nur, als sie wie im Trance zu ihrem Auto ging, und sich auf den Weg zum Krankenhaus machte. Das letzte mal als sie in Hartfort war, kam sie gerade aus dem Krankenhaus, indem sie gelandet war, nach dem groÃen Streit mit ihren Eltern. Plötzlich kam ihr der Gedanke, das sie gerade diese jetzt besuchen könnte. Jedoch war der Gedanke selbst für sie zu verrückt, und so machte sie sich auf schnellstem Wege zu ihrem Freund.
An der Information angekommen brachte sie keine ganzen Sätze mehr zusammen.
,, Danes.. Suchen.. Ich..â
,, Ruhig kleines? Sind sie seine Frau?â
,,.. Familienangehörige!â schoss es aus ihr heraus.
Und so abwegig war es ja nicht. SchlieÃlich war sie ja die Schwiegermutter des Neffen von Luke.
,, Okay.. Dann folgen sie mir bitte!â Eine ihr bekannte Schwester führte sie auf die Intensivstation. Vor dem Zimmer 300 blieb sie stehen und bat sie sich hin zusetzten
,, Der Arzt kommt gleich zu ihnen!â
,, In Ordnungâ¦â
Die Schwester hatte sich bereits umgedreht als Lorelai sie noch etwas fragte:
,, Haben sie vielleicht einen Kaffee?â
,, Aber natürlich kleine!â
,, Danke!â
Lorelai atmete tief durch. Jetzt realisierte sie wo sie war, und sie erinnerte sich, wie Luke ihr mal erzählt hatte das er sich in Krankenhäusern nicht wohl fühlte. Bei dem Gedanken daran musste Lorelai lächeln.
,, Sind sie eine angehörige von Luke Danes?â
,, Ja!â Lorelai schüttelte dem Arzt die Hand, der sie gerade angesprochen hatte.
,, Ich denke.. Sie wollen wissen wie es ihrem Freund geht?â
,, Ja!â
,, Nun ja.. Er hatte schwere Innere Verletzungen.. Und..â
,, Ja?â
,, Wenn er nicht auf schnellstem Wege eine Spender Niere bekommt, wird er nicht überleben!â
GILMORE GIRLS 4 EVER!
( ich weiss: sehr einfallsreicher Spruch )