10.06.2007, 22:27
Ui, ich hab Fb bekommen *groÃe Augen bekomm*
Danke, ihr drei! <3
Hier ein (für meine Verhältnisse) extra-langes Kapi
Länge: 1.225 Wörter
2.
âChris? Chris!â, Christian spürte, wie jemand sanft an seiner Schulter rüttelte. Es dauerte eine Weile, bis er sich in dem Zimmer zurechtfinden konnte. DrauÃen war es stockdunkel. Die Vorhänge des winzigen Fensters waren zugezogen, sodass die Lichter der StraÃenlaternen keine Chance hatten, einzudringen. Einzig und allein die Bildschirme der Monitore tauchten den Raum in fahles Licht. Er musste eingeschlafen sein. Langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand Katja. âWie geht es ihr?â, fragte sie leise. Christian schüttelte den Kopf. âSchlecht.â, flüsterte er. Katja seufzte. âEs tut mir so leid...â, es war, als versuchte sie verzweifelt stark zu sein. Christian senkte den Kopf. Er brachte es nicht fertig, seiner Kollegin in die Augen zu sehen. Lange Zeit herrschte bedrückende Stille im Raum. Nur das Piepen der Geräte war zu hören. âIch muss fahren.â, meinte Katja schlieÃlich. âSoll ich in der Kanzlei bescheid sagen, dass du morgen nicht kommst?â Christian schüttelte den Kopf. âDas ist lieb von dir, danke, aber ich muss morgen sowieso hin. AuÃerdem habe ich noch eine Rechnung zu begleichen.â, er biss sich auf die Lippe. Katja versuchte zu lächeln. âOkayâ¦â. Als sie die Türe erreicht hatte, drehte sie sich noch einmal um. âSie wird wieder gesund.â, flüsterte sie. âBestimmt.â
âMorgenâ¦â, brummte Chris, als er die Kanzlei betrat. Er hatte die ganze Nacht an Sandras Bett gesessen und sich Gedanken darüber gemacht, wie er es schaffen könnte, den Entführer zu finden und hinter Gitter zu bringen. âGibt es irgendwas Neues vom Entführer?â Katja sah von ihrem Schreibtisch auf. âMorgen, Chris.â, begrüÃte sie ihn. âNein, leider nicht. Er und das Opfer sind wie vom Erdboden verschluckt.â, sie seufzte. âWie geht es Sandra?â Chris schüttelte den Kopf. âUnverändert.â, seine Augen wanderten zu Sandras Schreibtisch. Es herrschte das übliche Chaos. Auf dem ganzen Tisch lagen Photos und Akten ehemaliger und gegenwärtiger Mandanten verstreut und die eigentliche Farbe des Schreibtisches war vor lauter Zetteln schon längst nicht mehr erkennbar. Nichts hatte sich verändert. Selbst der Computer war noch eingeschaltet. Es war, als würde Sandra in der nächsten Minute in der Tür stehen und allen grinsend einen guten Morgen wünschen, doch sie kam nicht.
Erst jetzt bemerkte Chris, wie leer es in der Kanzlei war. âWo sind denn die anderen?â, fragte er. Katja zuckte mit den Schultern. âWo Julia steckt, weià ich nicht, aber Ingo und Basti sind bei einer Gerichtsverhandlung.â Chris zog eine Augenbraue hoch. âUnd wieso bist du da nicht dabei? Du bist doch die jenige, die so gerne zu Gerichtsverhandlungen geht.â Katja verdrehte die Augen. âIch habe noch einen Monat Gerichtsverbot, weil mich der Richter beim Kaugummikauen erwischt hatâ¦â Chris seufzte. âTja, das kommt davon.â, meinte er nur.
Katja stand auf und ging zur Kaffeemaschine. âHier.â, sagte sie, als sie Chris die frisch gefüllte Tasse reichte. âDankeâ¦â, murmelte Chris und stellte die Tasse auf den Schreibtisch.
âDu siehst furchtbar aus, Chris.â, meinte Katja, als sie sich wieder setzte. âWenn du dich schon weigerst, zu schlafen, dann trink wenigstens etwas.â
Widerwillig nahm Chris einen Schluck. âOh mein Gott, was ist das denn?â, mit verzogenem Gesicht stellte er die Tasse sofort wieder hin. Katja konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. âWas hattest du denn erwartet? Immerhin steht das Zeug schon seit gestern Abend hier.â
Chris wollte etwas erwidern, doch er wurde durch das Läuten eines Handys unterbrochen. Erschrocken griff Katja nach ihrer Tasche, um das Telefon zu suchen. Chris seufzte tief. âKatja, beeil dich, dieses Geräusch macht mich wahnsinnig!â Katja war inzwischen in die Tiefen ihrer Tasche eingetaucht. âDu bist gut. Wenn ich mich mit diesem Mistding auskennen würde, hätte ich den Ton schon längst wieder geändert.â, erwiderte sie. âAber Basti fand es ja so unglaublich lustig, mir mein komplettes Handy zu verstellen... Ich hasse diese Tasche!â, anstatt weiterzusuchen, schaffte sie etwas Platz und leerte den gesamten Inhalt der Tasche auf den Schreibtisch. âJa, Basti, was ist denn?â, fragte sie, als sie das Handy endlich gefunden und abgehoben hatte. âOkay, ich bin schon unterwegs. Bis gleich!â Nachdem sie aufgelegt hatte, wandte sie sich Chris zu. âIm Gericht gibt es Probleme, ich muss weg. Bis später!â, verabschiedete sie sich, schnappte sich ihre Jacke und verschwand aus der Tür.
Nun war Chris alleine. Die Stille im Büro machte ihn fast wahnsinnig. Er stand auf, ging im Raum hin und her, setzte sich wieder und erhob sich erneut. Sein Blick schweifte wieder zu Sandras Schreibtisch. Plötzlich sah er es. Das Bild. Es war vor ungefähr einem Jahr auf einer kleinen Party der Kanzlei entstanden. Es hatte Sandra groÃe Mühe gekostet, Chris zu überreden mitzukommen, doch sie hatte es geschafft.
*Flashback*
âChris?â
âNein!â, war die klare Antwort. âAber du weiÃt doch noch gar nicht, was ich sagen will!â, erwiderte Sandra schmollend. Chris seufzte. âSobald du mit diesem zuckersüÃen Blick und dem âChrisâ ankommst, dann willst du was. Also: Nein!â
Gespielt empört stemmte Sandra die Hände in die Hüften. âAlso wirklich! Lass mich doch wenigstens mal reden. Wer weiÃ, vielleicht gefällt dir mein Vorschlag jaâ¦â
Chris verdrehte die Augen. âNa gut. Aber bitte, fass dich kurz.â Sandra grinste. âDas tue ich doch immer. Also, du weiÃt doch, dass Ingo am Samstag diese Party gibt. Ich habe ihm zwar schon zugesagt, aber du weiÃt ja, wie das auf solchen Festen ist, jeder kommt immer in Begleitung, also wollte ich dich fragen...â, Chris unterbrach sie. âIch soll mit dir auf diese Party gehen? Vergiss es.â
Sandra seufzte. âJetzt lass mich doch mal ausreden. Alle werden dort sein. Julia, Katja, Basti, einfach alle, also sei kein Spielverderber und geh mit mir dort hin. Bitte.â Chris schüttelte den Kopf. âIch gehe nicht mit dir dort hin. Und auch dein Schmollmund kann mich nicht umstimmen.â
Sandra grinste. âDas wäre dann wohl das erste Mal. Ach komm schon, was ist an einer kleinen Party so schlimm? Manche Menschen verbringen ihr ganzes Wochenende damit, von Party zu Party zu ziehen.â
Chris blieb hart. âNein, Sandra. Das ist mein letztes Wort.â Sandra seufzte. âNa gut, du hast es nicht anders gewolltâ¦â, murmelte sie.
Chris zog eine Augenbraue hoch. âSandra, was hast du vor?â, fragte er misstrauisch, doch Sandra lachte nur. âNaja, dann muss ich mir jemand anderen als meine Begleitung suchen. Ich wette, in der U-Haft wird sich ein Begleiter finden. Nur kommt dann das kleine Problem auf, dass ich wahrscheinlich am nächsten Morgen tot im StraÃengraben gefunden werdeâ¦â
Chris seufzte. âSandraâ¦â, doch sie ignorierte ihn. âAber das wird dir ja sicher egal seinâ¦â
âSandra!â, grinsend drehte sie sich zu Chris um. âJa, Chris? â Chris seufzte ein weiteres Mal. âWenn dir so viel daran liegt, dann gehe ich mit dir auf diese Partyâ¦â
âDanke, Chris!â lachend fiel Sandra ihrem Kollegen um den Hals. Sie hatte es geschafft. âDu bist der beste Kollege der Welt.â
*Flashback Ende*
Die Party war am Ende viel schöner geworden, als Chris es sich jemals hätte vorstellen können. Er hatte sich sogar einmal fotografieren lassen, obwohl er Fotographen normalerweise gezielt aus dem Weg ging.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er das Bild betrachtete. Sandra sah so wunderschön aus. Sein Lächeln gefror und Tränen begannen seine Wangen hinab zu laufen. Er schüttelte den Kopf und stand auf. Er konnte nicht hier bleiben. Er musste zu ihr. Hastig schrieb er einen Zettel auf dem stand âBin bei Sandra. Ruft mich an, wenn was ist. Chrisâ und verlieà die Kanzlei. Erneut schwor er sich, den Entführer zu finden. Und wenn es das letzte war, was er tat.
Danke, ihr drei! <3
Hier ein (für meine Verhältnisse) extra-langes Kapi

Länge: 1.225 Wörter
2.
âChris? Chris!â, Christian spürte, wie jemand sanft an seiner Schulter rüttelte. Es dauerte eine Weile, bis er sich in dem Zimmer zurechtfinden konnte. DrauÃen war es stockdunkel. Die Vorhänge des winzigen Fensters waren zugezogen, sodass die Lichter der StraÃenlaternen keine Chance hatten, einzudringen. Einzig und allein die Bildschirme der Monitore tauchten den Raum in fahles Licht. Er musste eingeschlafen sein. Langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand Katja. âWie geht es ihr?â, fragte sie leise. Christian schüttelte den Kopf. âSchlecht.â, flüsterte er. Katja seufzte. âEs tut mir so leid...â, es war, als versuchte sie verzweifelt stark zu sein. Christian senkte den Kopf. Er brachte es nicht fertig, seiner Kollegin in die Augen zu sehen. Lange Zeit herrschte bedrückende Stille im Raum. Nur das Piepen der Geräte war zu hören. âIch muss fahren.â, meinte Katja schlieÃlich. âSoll ich in der Kanzlei bescheid sagen, dass du morgen nicht kommst?â Christian schüttelte den Kopf. âDas ist lieb von dir, danke, aber ich muss morgen sowieso hin. AuÃerdem habe ich noch eine Rechnung zu begleichen.â, er biss sich auf die Lippe. Katja versuchte zu lächeln. âOkayâ¦â. Als sie die Türe erreicht hatte, drehte sie sich noch einmal um. âSie wird wieder gesund.â, flüsterte sie. âBestimmt.â
âMorgenâ¦â, brummte Chris, als er die Kanzlei betrat. Er hatte die ganze Nacht an Sandras Bett gesessen und sich Gedanken darüber gemacht, wie er es schaffen könnte, den Entführer zu finden und hinter Gitter zu bringen. âGibt es irgendwas Neues vom Entführer?â Katja sah von ihrem Schreibtisch auf. âMorgen, Chris.â, begrüÃte sie ihn. âNein, leider nicht. Er und das Opfer sind wie vom Erdboden verschluckt.â, sie seufzte. âWie geht es Sandra?â Chris schüttelte den Kopf. âUnverändert.â, seine Augen wanderten zu Sandras Schreibtisch. Es herrschte das übliche Chaos. Auf dem ganzen Tisch lagen Photos und Akten ehemaliger und gegenwärtiger Mandanten verstreut und die eigentliche Farbe des Schreibtisches war vor lauter Zetteln schon längst nicht mehr erkennbar. Nichts hatte sich verändert. Selbst der Computer war noch eingeschaltet. Es war, als würde Sandra in der nächsten Minute in der Tür stehen und allen grinsend einen guten Morgen wünschen, doch sie kam nicht.
Erst jetzt bemerkte Chris, wie leer es in der Kanzlei war. âWo sind denn die anderen?â, fragte er. Katja zuckte mit den Schultern. âWo Julia steckt, weià ich nicht, aber Ingo und Basti sind bei einer Gerichtsverhandlung.â Chris zog eine Augenbraue hoch. âUnd wieso bist du da nicht dabei? Du bist doch die jenige, die so gerne zu Gerichtsverhandlungen geht.â Katja verdrehte die Augen. âIch habe noch einen Monat Gerichtsverbot, weil mich der Richter beim Kaugummikauen erwischt hatâ¦â Chris seufzte. âTja, das kommt davon.â, meinte er nur.
Katja stand auf und ging zur Kaffeemaschine. âHier.â, sagte sie, als sie Chris die frisch gefüllte Tasse reichte. âDankeâ¦â, murmelte Chris und stellte die Tasse auf den Schreibtisch.
âDu siehst furchtbar aus, Chris.â, meinte Katja, als sie sich wieder setzte. âWenn du dich schon weigerst, zu schlafen, dann trink wenigstens etwas.â
Widerwillig nahm Chris einen Schluck. âOh mein Gott, was ist das denn?â, mit verzogenem Gesicht stellte er die Tasse sofort wieder hin. Katja konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. âWas hattest du denn erwartet? Immerhin steht das Zeug schon seit gestern Abend hier.â
Chris wollte etwas erwidern, doch er wurde durch das Läuten eines Handys unterbrochen. Erschrocken griff Katja nach ihrer Tasche, um das Telefon zu suchen. Chris seufzte tief. âKatja, beeil dich, dieses Geräusch macht mich wahnsinnig!â Katja war inzwischen in die Tiefen ihrer Tasche eingetaucht. âDu bist gut. Wenn ich mich mit diesem Mistding auskennen würde, hätte ich den Ton schon längst wieder geändert.â, erwiderte sie. âAber Basti fand es ja so unglaublich lustig, mir mein komplettes Handy zu verstellen... Ich hasse diese Tasche!â, anstatt weiterzusuchen, schaffte sie etwas Platz und leerte den gesamten Inhalt der Tasche auf den Schreibtisch. âJa, Basti, was ist denn?â, fragte sie, als sie das Handy endlich gefunden und abgehoben hatte. âOkay, ich bin schon unterwegs. Bis gleich!â Nachdem sie aufgelegt hatte, wandte sie sich Chris zu. âIm Gericht gibt es Probleme, ich muss weg. Bis später!â, verabschiedete sie sich, schnappte sich ihre Jacke und verschwand aus der Tür.
Nun war Chris alleine. Die Stille im Büro machte ihn fast wahnsinnig. Er stand auf, ging im Raum hin und her, setzte sich wieder und erhob sich erneut. Sein Blick schweifte wieder zu Sandras Schreibtisch. Plötzlich sah er es. Das Bild. Es war vor ungefähr einem Jahr auf einer kleinen Party der Kanzlei entstanden. Es hatte Sandra groÃe Mühe gekostet, Chris zu überreden mitzukommen, doch sie hatte es geschafft.
*Flashback*
âChris?â
âNein!â, war die klare Antwort. âAber du weiÃt doch noch gar nicht, was ich sagen will!â, erwiderte Sandra schmollend. Chris seufzte. âSobald du mit diesem zuckersüÃen Blick und dem âChrisâ ankommst, dann willst du was. Also: Nein!â
Gespielt empört stemmte Sandra die Hände in die Hüften. âAlso wirklich! Lass mich doch wenigstens mal reden. Wer weiÃ, vielleicht gefällt dir mein Vorschlag jaâ¦â
Chris verdrehte die Augen. âNa gut. Aber bitte, fass dich kurz.â Sandra grinste. âDas tue ich doch immer. Also, du weiÃt doch, dass Ingo am Samstag diese Party gibt. Ich habe ihm zwar schon zugesagt, aber du weiÃt ja, wie das auf solchen Festen ist, jeder kommt immer in Begleitung, also wollte ich dich fragen...â, Chris unterbrach sie. âIch soll mit dir auf diese Party gehen? Vergiss es.â
Sandra seufzte. âJetzt lass mich doch mal ausreden. Alle werden dort sein. Julia, Katja, Basti, einfach alle, also sei kein Spielverderber und geh mit mir dort hin. Bitte.â Chris schüttelte den Kopf. âIch gehe nicht mit dir dort hin. Und auch dein Schmollmund kann mich nicht umstimmen.â
Sandra grinste. âDas wäre dann wohl das erste Mal. Ach komm schon, was ist an einer kleinen Party so schlimm? Manche Menschen verbringen ihr ganzes Wochenende damit, von Party zu Party zu ziehen.â
Chris blieb hart. âNein, Sandra. Das ist mein letztes Wort.â Sandra seufzte. âNa gut, du hast es nicht anders gewolltâ¦â, murmelte sie.
Chris zog eine Augenbraue hoch. âSandra, was hast du vor?â, fragte er misstrauisch, doch Sandra lachte nur. âNaja, dann muss ich mir jemand anderen als meine Begleitung suchen. Ich wette, in der U-Haft wird sich ein Begleiter finden. Nur kommt dann das kleine Problem auf, dass ich wahrscheinlich am nächsten Morgen tot im StraÃengraben gefunden werdeâ¦â
Chris seufzte. âSandraâ¦â, doch sie ignorierte ihn. âAber das wird dir ja sicher egal seinâ¦â
âSandra!â, grinsend drehte sie sich zu Chris um. âJa, Chris? â Chris seufzte ein weiteres Mal. âWenn dir so viel daran liegt, dann gehe ich mit dir auf diese Partyâ¦â
âDanke, Chris!â lachend fiel Sandra ihrem Kollegen um den Hals. Sie hatte es geschafft. âDu bist der beste Kollege der Welt.â
*Flashback Ende*
Die Party war am Ende viel schöner geworden, als Chris es sich jemals hätte vorstellen können. Er hatte sich sogar einmal fotografieren lassen, obwohl er Fotographen normalerweise gezielt aus dem Weg ging.
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er das Bild betrachtete. Sandra sah so wunderschön aus. Sein Lächeln gefror und Tränen begannen seine Wangen hinab zu laufen. Er schüttelte den Kopf und stand auf. Er konnte nicht hier bleiben. Er musste zu ihr. Hastig schrieb er einen Zettel auf dem stand âBin bei Sandra. Ruft mich an, wenn was ist. Chrisâ und verlieà die Kanzlei. Erneut schwor er sich, den Entführer zu finden. Und wenn es das letzte war, was er tat.
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