11.06.2007, 14:28
Zitat: Hallo,Danke schön mery...
wow, das waren 2 sehr schöne Teile.
Ich möchte Dir das mit dem Sophies mal erklären:
Sophies nennt man das Pairing zwischen Logan und Rory, daher habe ich gedacht, wenn Du schreibst, daà Rory für Logan schwärmt, das dies auf ein Logan / Rory Pairing hinausläuft.
Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
So, Marty liebt also Rory und Rory will nur Freundschaft, hm, was macht sie jetzt nur.
Mich würde es wirklich interessieren, was in der SMS von Marty stand, daher bitte, bitte schnell weiterschreiben.....
Die FF ist toll und ich möchte mehr, ......abber: hoffe das der neue Teil bald kommt.
Liebe GrüÃe
Mery


Zitat:Hey ich finde deine ff bisher echt toll und bin gespannnt was weiter passiert !! auÃerdem find ich es toll dass s evtl. ein sophies werden könnte und aber wenn es eins wird dass es sich langsam entwickeltOioi^^ vielen dank...ob es ein sophie wird... wir werden es sehen...ich weià noch nicht wie ich es weiterführen soll,aber schreib jede freie minute an den weiteren kapiteln
AuÃerdem find ich deinen Schreibstil unheimlich toll
LG
so und hier ein leider kurzer Teil...
4.Kapitel What’s up Dad?
Rory erwachte diesen Morgen mit verquollene Augen und griff sofort nach ihrem Handy. Eine Nachricht von Marty war eingetroffen, sie beinhaltete, dass er ihre gemeinsame Freundschaft auch nicht wegwerfen mochte, doch momentan tat es ihm weh sie zu sehen. Er liebte sie einfach so unbeschreiblich viel, dass es ihm das Herz zerfetzen würde, wenn sie beide sich ganz normal benehmen und sie dann noch von Logan oder einem Anderen erzählen würde. Rory legte ihr Handy weg. Diese SMS beschäftigte sie noch eine Weile.
Marty und ich wir waren immer so ein gutes Team. Er hat mir in jeder Situation geholfen, schluchzte sie schon fast.
Heute Morgen würde sie noch ein paar Kurse haben und so verbrachte sie den ersten Teil des Tages in der Mensa. Marty ging ihr wortlos vorbei, vielleicht hatte er sie auch einfach nicht gesehen. Langsam kam sie sich vor wie ein nasser Klumpen. Nass in dem Sinne, dass sie jeden Moment weinen konnte. Es zerriss auch sie, dass sie nicht mehr täglich mit Marty Kaffee trinken oder andere Dinge tun konnte. Nachdem nach ihren Vorlesungen und Kursen noch kurz in die Bibliothek gehuscht war um einzelne Bücher auszuleihen, die der Professor in der Vorlesung genannt hatte, hatte sie sich mit Lorelai endlich zum Shoppen getroffen. Ihre Mutter blickte sich schon suchend um, erblickte sie aber nicht. Rory zog sich ihr Erkennungsmerkmal über, eine RotweiÃe Wollmütze, und schon kam Lorelai auf sie zu.
„Hey meine Kleine! Wie geht’s dir denn?“
„Ach Mum… ich hab grade meinen besten Freund verloren wie sollte es mir da gehen?“
Lorelai tätschelte Rory die Schulter und gab ihr ein klitzekleines Küsschen auf die Wange.
„Das wird schon wieder. Du wirst sehen.“
Und somit machten sich beide auf die Suche nach Schnäppchen. Nach vier Stunden durch die Geschäfte ziehen, saÃen beide erschöpft und wartend auf ihren Kaffee in einem kleinen Café.
„So schnell hab ich noch nie so viel Geld auf einmal ausgegeben…“, sagte Rory total aus der Puste.
„Hat es dich denn wenigstens abgelenkt?“, fragte Lorelai dummerweise.
Bis jetzt hatte es mich abgelenkt Mum! , dachte Rory trotzig und zog eine Schnute. Ihrer Mum hob noch mal die Hand um einen Muffin für Rory zu bestellen.
„Schokolade hilft immer, das wirst du schon sehen.“
Da gab es noch etwas anderes wovon sie ihrer Mutter erzählen wollte. Logan! Aber wie sollte sie jetzt anfangen? Während sie krampfhaft überlegte wie sie das Thema auf Logan lenken konnte, kam der Kellner mit dem Muffin für sie, den sie dankend ihrer Mutter weiterreichte.
„Der ist für dich SüÃe!“, meinte Lorelai ziemlich aufgebracht, denn für sie war es das Normalste der Welt ihre Probleme in ungesundem Zuckerkram zu ertränken.
„Mum!“
„Ist ja schon gut, da dachte ich einmal, ich hätte dir die Fähigkeit von einer Lorelai Gilmore vererbt und jetzt kannst du nicht mal nen Muffin futtern.“, sagte sie ironisch und biss fast die Hälfte von dem Muffin ab.
„Icm brauch noach Undäwasche …“, stieà sie dann auch gleich mit vollem Mund hervor. Durch jahrelange Erfahrung, wusste Rory natürlich was ihre Mum brauchte und sie machten aus so schnell wie möglich den Kaffee auszutrinken um dann in den neuen Dessousladen zu gehen. Als sie endlich Wäsche für ihre Mutter gefunden hatte, machten sich beide auf den Nachhauseweg. Rory nach Yale, Lorelai nach Stars Hollow. Heute hatte es noch nicht geklappt, Lorelai von dem neuen Jungen zu erzählen, für den Rory langsam Gefühle entwickelte, den Marty aber nicht mochte. Der Grund, dass Logan viele Mädels verarschte, war ihr einfach unglaubwürdig und sie wollte sich ihre eigene Meinung über Logan bilden.
Im Wohnheim lieà Rory ihre Taschen mit ihren Einkäufen erstmal auf der Couch nieder. Gähnend setzte sich hinzu und legte ihre FüÃe auf den Tisch. Als sie dann noch ihre Lieblingssendung anschaltete, fühlte sie sich rundum Pudelwohl. So konnte es bleiben, dachte sie und machte entspannt die Augen zu. Genau in diesem Moment, wie konnte es anders sein, wenn sie mal ein Moment Ruhe brauchte fing dieses Mistdinge, das auch Handy genannt wird, anzuklingen. Sie fluchte wieder und resignierte erneut ihre Aggressivität momentan.
„Ja?“
„Spreche ich mit Rory Gilmore?“
„Ja! Wie kann ich ihnen denn helfen?“, fragte Rory und stellte dabei den Fernseher leiser.
„Ihr Vater liegt momentan bei uns auf der Station. Er hatte einen Autounfall.“
„Was?!? Wie geht es ihm?“, besorgt horchte sie auf und bekam mit der Angst zu tun.
Was wäre wenn Christopher in Lebensgefahr schwebte?
„Sein Zustand ist instabil. Er hat viele innerliche Verletzungen davon getragen und sich unter anderem ein Bein gebrochen.“, erstatte ihr die Krankenschwester Bericht.
Rory notierte sich die Nummer des Zimmers und verlieà fluchtartig den Raum. Während sie mit viel zu hohem Tempo in Richtung Krankenhaus fuhr, rief sie dabei ihre Mum an. Auch Lorelai schien ziemlich geschockt zu sein und wollte auch sofort das Auto starten.
„Soll ich ihnen ein Taschentuch bringen?“, fragte die Schwester sie, als sie im Wartezimmer saà und darauf wartete in das Zimmer ihres Vaters eingelassen zu werden. Erst jetzt viel ihr auf, dass sie ununterbrochen schluchzte und ihr die Tränen nur so über die Wangen rollten. Dankend nahm sie das Angebot an und schnäuzte sich erstmals kräftig.
Dad, bitte halte durch, nur dieser Gedanke ging ihr durch den Kopf.
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Liebe GrüÃe Sari