11.06.2007, 22:06
Hey ihr süÃen
erst einmal danke fürs fb, hjab mciht riesig gefreut und da ich im moment in schreiober laune bin habe ich auch schon einen neuen teil für ecuh.
Teil 15
„So da wären wir.“ Lorelai stieg aus ihrem Auto aus und ging auf ein aus Backstein gebautes Hochhaus zu. Am Eingang des Hauses stand ein etwas gröÃeres weiÃes Schild auf dem Dr. Amy Stevens Gynäkologin stand. Rory kam Lorelai hinter her. Sie staunte nicht schlecht als sie das groÃe Haus sah und blickte dann zu ihrer Mutter. „Bereit mein Schatz?“, fragte diese, worauf Rory nur nicken konnte.
Eine Frau mit brauen, schulterlangen, gelockten Haaren betrat das Behandlungszimmer in dem Lorelai und Rory vor etwas 5 Minuten Platz genommen hatten. „Guten Tag mein Name ist Dr. Stevens und ich schätze mal du bist Rory“, sagte die junge Frau und ging zielstrebig auf Rory zu. Diese streckte ihre Hand aus um Dr.Stevens zu begrüÃen. „Ja die bin ich“, sagte sie aufgeregt, „und das ist meine Mutter Lorelai.“ Sie zeigte auf Lorelai die neben ihr auf dem zweiten Stuhl, der am Schreibtisch stand, saÃ. „Und wie kann ich ihnen helfen?“, fragte sie höflich nach. „Nun ja…ich…also ich hätte gerne… was ich meine ist das…also ähm“, stotterte Rory. „Was meine Tochter damit sagen will ist dass sie hier ist da sie sich die Pille verschreiben lassen möchte.“ „Sagen sie dass doch gleich. Also Rory wie alt sind sie?“ „Siebzehn.“ „Gut und sie haben im Moment einen Freund?“ „Jap“ „Und haben sie schon einmal mit ihm oder einem anderen jungen Mann geschlafen?“ „Nein“ „Okay dann dürfe ich sie bitten sich eben frei zu machen damit ich sie untersuchen kann.“ Und mit diesen Worten ging Rory in das Umkleidezimmer um sich auszuziehen.
„So Miss Gilmore, Rory, alles ist bei dir in Ordnung und ich kann dir ohne Probleme die Pille verschreiben. Solltest du noch irgendwelche Fragen haben kannst du jederzeit zu einer Sprechstunde kommen, okay?“ Rory nickte leicht. „Gut dann will ich mich auch verabschieden. Auf wieder sehn Miss Gilmore, auf wieder sehn Rory.“ Und schon war die Ãrztin zur Tür raus verschwunden. Lorelai stand auf und ging ebenfalls zur Tür, Rory griff schnell zwischen die Stuhlbeine wo sie ihre gelbe Schwimmtasche die ganze Zeit gelagert hatte und folgte dann ihrer Mutter. Sie gingen durch die Praxis zur Tür und verschwanden durch sie in den Flur. Im Flur fiel Lorelai inzwischen zum zehnten mal die gelbe Tasche von Rory auf und endlich vergas sie nicht zu fragen was es damit auf sich hatte. „Sag mal wofür brauchst du denn diese Riesentasche?“ „Ich gehe nach dem shoppen noch mit Jess schwimmen.“ „Achso. Und was hast du zum anziehen mit?“ „Meinen blauen Badeanzug, was sonst?“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja klar ist dass mein Ernst.“ „Aber Rory den kannst du doch nicht anziehen. Der ist doch voll der Liebestöter. Mein Gott SüÃe Jess wird dich bald in weniger sehen also mach ihm doch schon einmal etwas Vorfreude. Komm wir gucken gleich mal in Hartford nach einem Bikini für dich, damit Jess auch weià was er an dir hat.“ Rory musste schmunzeln und dann begann ihr Handy zu klingeln. „Hallo?“ „…“ „Hi Jess, was ist denn, wir wollten uns doch nachher am Schwimmbad treffen.“ “...“ „Was soll das heiÃen du hast keine Badehose, aber wie willst du…“ „…“ „Okay ich gucke was ich machen kann.“ „…“ „Ja bis nachher, ich liebe dich auch.“ Lorelai sah Rory fragend an? „Jess hat keine Badehose und da ihm das so früh eingefallen ist dachte er sich wahrscheinlich ‚Ach Rory ist sowieso heute in Hartford, also wieso sollte sie mir nicht eine mitbringen?’ und somit habe ich jetzt den Salat dass ich meinem Freund eine Badehose kaufen kann, die er auch noch mögen muss.“ Lorelai schmunzelte ihre Tochter an. „Wieso geht ihr nicht einfach Nacktbaden?“ „Mom“
hoffe er gefällt euch
hab euch alle ganz dolle lüb
jessy
erst einmal danke fürs fb, hjab mciht riesig gefreut und da ich im moment in schreiober laune bin habe ich auch schon einen neuen teil für ecuh.
Teil 15
„So da wären wir.“ Lorelai stieg aus ihrem Auto aus und ging auf ein aus Backstein gebautes Hochhaus zu. Am Eingang des Hauses stand ein etwas gröÃeres weiÃes Schild auf dem Dr. Amy Stevens Gynäkologin stand. Rory kam Lorelai hinter her. Sie staunte nicht schlecht als sie das groÃe Haus sah und blickte dann zu ihrer Mutter. „Bereit mein Schatz?“, fragte diese, worauf Rory nur nicken konnte.
Eine Frau mit brauen, schulterlangen, gelockten Haaren betrat das Behandlungszimmer in dem Lorelai und Rory vor etwas 5 Minuten Platz genommen hatten. „Guten Tag mein Name ist Dr. Stevens und ich schätze mal du bist Rory“, sagte die junge Frau und ging zielstrebig auf Rory zu. Diese streckte ihre Hand aus um Dr.Stevens zu begrüÃen. „Ja die bin ich“, sagte sie aufgeregt, „und das ist meine Mutter Lorelai.“ Sie zeigte auf Lorelai die neben ihr auf dem zweiten Stuhl, der am Schreibtisch stand, saÃ. „Und wie kann ich ihnen helfen?“, fragte sie höflich nach. „Nun ja…ich…also ich hätte gerne… was ich meine ist das…also ähm“, stotterte Rory. „Was meine Tochter damit sagen will ist dass sie hier ist da sie sich die Pille verschreiben lassen möchte.“ „Sagen sie dass doch gleich. Also Rory wie alt sind sie?“ „Siebzehn.“ „Gut und sie haben im Moment einen Freund?“ „Jap“ „Und haben sie schon einmal mit ihm oder einem anderen jungen Mann geschlafen?“ „Nein“ „Okay dann dürfe ich sie bitten sich eben frei zu machen damit ich sie untersuchen kann.“ Und mit diesen Worten ging Rory in das Umkleidezimmer um sich auszuziehen.
„So Miss Gilmore, Rory, alles ist bei dir in Ordnung und ich kann dir ohne Probleme die Pille verschreiben. Solltest du noch irgendwelche Fragen haben kannst du jederzeit zu einer Sprechstunde kommen, okay?“ Rory nickte leicht. „Gut dann will ich mich auch verabschieden. Auf wieder sehn Miss Gilmore, auf wieder sehn Rory.“ Und schon war die Ãrztin zur Tür raus verschwunden. Lorelai stand auf und ging ebenfalls zur Tür, Rory griff schnell zwischen die Stuhlbeine wo sie ihre gelbe Schwimmtasche die ganze Zeit gelagert hatte und folgte dann ihrer Mutter. Sie gingen durch die Praxis zur Tür und verschwanden durch sie in den Flur. Im Flur fiel Lorelai inzwischen zum zehnten mal die gelbe Tasche von Rory auf und endlich vergas sie nicht zu fragen was es damit auf sich hatte. „Sag mal wofür brauchst du denn diese Riesentasche?“ „Ich gehe nach dem shoppen noch mit Jess schwimmen.“ „Achso. Und was hast du zum anziehen mit?“ „Meinen blauen Badeanzug, was sonst?“ „Ist das dein Ernst?“ „Ja klar ist dass mein Ernst.“ „Aber Rory den kannst du doch nicht anziehen. Der ist doch voll der Liebestöter. Mein Gott SüÃe Jess wird dich bald in weniger sehen also mach ihm doch schon einmal etwas Vorfreude. Komm wir gucken gleich mal in Hartford nach einem Bikini für dich, damit Jess auch weià was er an dir hat.“ Rory musste schmunzeln und dann begann ihr Handy zu klingeln. „Hallo?“ „…“ „Hi Jess, was ist denn, wir wollten uns doch nachher am Schwimmbad treffen.“ “...“ „Was soll das heiÃen du hast keine Badehose, aber wie willst du…“ „…“ „Okay ich gucke was ich machen kann.“ „…“ „Ja bis nachher, ich liebe dich auch.“ Lorelai sah Rory fragend an? „Jess hat keine Badehose und da ihm das so früh eingefallen ist dachte er sich wahrscheinlich ‚Ach Rory ist sowieso heute in Hartford, also wieso sollte sie mir nicht eine mitbringen?’ und somit habe ich jetzt den Salat dass ich meinem Freund eine Badehose kaufen kann, die er auch noch mögen muss.“ Lorelai schmunzelte ihre Tochter an. „Wieso geht ihr nicht einfach Nacktbaden?“ „Mom“
hoffe er gefällt euch
hab euch alle ganz dolle lüb
jessy