15.06.2007, 20:58
Hey zwei neue Leser!:freu:
, der nächste teil folgt sogleich
Jetzt aber noch zu Minoway's FB
und ich echt sagen muss,dass du hier eine von den besten bist
Ich danke euch beiden für das nette FB:herz:
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so und jetzt der neue teil und noch eine Widmung an meine tolle Betaleserin Madi:herz:
6. Kapitel Better man
Es war wieder eine Woche vergangen. In Roryâs Leben lief es langsam wieder in etwas normaleren Bahnen. Ihr Vater hatte sich schon etwas erholt, lag aber immer noch im Krankenhaus und in der Uni lief es auch ziemlich gut. Sie hatte seit einer Woche Logan nicht mehr gesehen, vielleicht lief sie ihm auch aus dem Weg, weshalb wusste sie nicht. Nur sie wusste, dass sie ständig an den Taum mit Jess denken musste.
Rory saà mit Lorelai im Lukeâs und beide fingen an sich über das âNO CELLPHONEâ- Schild lustig zu machen, da Luke selbst momentan ein eigenes Handy hatte. Er probierte alles aus, war aber wohl nicht von diesem Planeten, da er immer wieder auf den falschen Tasten rumdrückte und es immer noch nicht richtig bedienen konnte. Als die beiden sich noch mal von einem Lachkrampf erholten, schnappte sich Lorelai die Karte, obwohl sie das gleiche wie immer bestellte.
âLuke! Luke! Luke!â
âJa?â, fragte dieser genervt.
âPommes mit Chili und einen groÃen Cheeseburger undâ¦â
âEinen Kaffee! Kommt sofort!â, beendete Luke ihren Satz und küsste sie muffelig.
âHey das kannst du aber besser All?â, machte sie eine Anmerkung auf sein Flanellhemd und sie küssten sich nochmal.
âRory? Darf ich dir auch noch was bringen?â, fragte Luke nachdem er sich aus Lorelaiâs Klauen befreit hatte.
Rory schüttelte den Kopf und widmete sich ihrem Kaffee, der vor ihr stand. Wie selbstverständlich trottete Lorelai hinter den Tresen und goss sich neuen Kaffee ein, da es ihr zu lange dauerte bis Luke wieder dahinter stand.
âMum, du weiÃt wie er reagieren wird.â, meinte Rory. âNaja wenn du schon dort stehst, kannst du mir einen Muffin geben?â
âKlar Schatz!â
âLorelai?!â, fragte eine grimmige Stimme hinter ihr. Luke mochte es nicht, wenn jemand hinter verbotenem Gebiet stand.
âIch bin schon weg⦠ist ja gut!â Sie setzte sich wieder neben ihre Tochter und lächelte sie an.
âGibt es etwas Neues bei dir Rory? Wir kommen ja gar nicht mehr hinterher mit Neuigkeiten erzählen.â, meinte Lorelai gutgelaunt.
Bevor Rory eine passende Antwort geben konnte, ging plötzlich die Glocke von der Tür am Eingang und Luke starrte gebannt dort hin.
âLuke? Was gibt es denn da tolles? Ist es der Schrecken? Ist es meine Mum?â, imitierte Roryâs Mum ein kleines Kind und lieà Rory so ihre Antwort nicht aussprechen.
âWas machst du denn hier?â, kam nur aus Lukeâs Mund.
Lorelai drehte sich neugierig um und auch Rory widmete sich jetzt dem Eingang.
Ihr Mund stand offen und sie konnte nur flüstern.
âJâ¦Jess?â
Wieso ist er hier? Kann ich etwa auf einmal hellsehen? Dieser Traum von Jess⦠hatte der was zu bedeuten?
Jess stand schick angekleidet vor ihm. Er hatte einen schwarzen Anzug an, hatte aber nicht wie normale Menschen ein Hemd unter dem Blazer, sondern ein T-Shirt von Metallica.
âSiehst richtig seriös ausâ¦â, meinte Lorelai im Hinblick darauf.
Lächelnd trat er näher.
âDanke Lorelai⦠und ja ich wurde noch nicht unbenannt und heiÃe immer noch Jess.â, meinte er auf Roryâs erstaunten Ausruf.
Jess setzte sich neben Rory und sah zu Luke auf. Nach dem dieser ihm ein Pancake gemacht hatte, fing Jess an zu erzählen. Rory musste staunen. Angeblich, wenn es stimmte was er berichtete und das glaubte sie, hatte er ein eigenes Buch geschrieben und es dann bei seinem eigenen Verlag veröffentlich.
âWow! Und wolltest du uns ein Exemplar mitbringen?â, fragte Rory so locker wie es eben ging.
Jess reichte jedem ein Buch.
Er sieht so toll aus⦠Ich kann mein Blick auch jetzt nicht abwenden, obwohl ich ein Buch in der Hand halte. Erâ¦
Sie starrte sehnsüchtig auf seine Lippen.
âRory?â, fragte eine Stimme sie leise, es hörte sich dumpf an und sie war wohl in ihren Gedanken versunken.
âWollen wir an den See?â, fragte sie Jess. Ziemlich verwundert stimmte er zu und sie verlieÃen zusammen das Dinner. Rory hielt ihr Buch immer noch fest an sich gedrückt und wäre fast vor ein Auto gerannt, wenn Jess sie nicht von der StraÃe weggezerrt hätte. Am See setzte sie sich sofort auf den Steg.
âWieso sind wir jetzt hier her gegangen? Gibt es etwas was du mir sagen möchtest ohne, dass deine Mum und Luke dabei sind?â, verwundert sah er sie an.
Nie verheimlichte sie ihrer Mutter was, aber wieso wollte sie dann hierher mit ihm.
âIch dachte wir könnten über alte Zeiten redenâ¦â, sagte Rory ausweichend. Sie wusste selbst nicht wieso sie hier war. Um mit ihm zu reden wohl eher nicht, sie wollte nur bei ihm sein.
Kurzerhand lehnte sie sich an ihn und sog sein Parfüm ein. Er roch nach Bruno Banani stellte sie fest und hielt es für eine gute Wahl. Unsicher legte Jess seinen Arm um sie. Was konnte sie noch in seinen Augen sehen? Es war ein Glitzern da, nicht mehr so intensiv, aber es existierte noch. Irrte sie sich? Aber was empfand sie?
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Ich freu mich auf FB
GLG Sari
Zitat:Wow colle FF dein schreibstil ist echt gut !!!! freue mich schon auf den nächsten teil lg minaVielen,vielen Dank mina


Jetzt aber noch zu Minoway's FB
Zitat:Also, hab jetzt auch mal gelesen. Immerhin liest du meine ja auch. Ich finde sie sehr gut und ich freue mich wirklich auf den neuen Teil.Es freut mich besonders, das von dir zu hören,weil ich deine FF über alles liebe


Zitat: Ich finde die Handlung sehr sympathisch, sehr unterhaltsam, und das gefällt mir.naja...mh...ich verpacks in einen spoiler
Marty tut mir ein bisschen leid, ich finde ihn einfach nur klasse. Logan... naja, ich bin eher Lit. Aber das macht nichts, ich lese trotzdem weiter (ich weiss ja nicht was noch draus wird)
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so und jetzt der neue teil und noch eine Widmung an meine tolle Betaleserin Madi:herz:
6. Kapitel Better man
Es war wieder eine Woche vergangen. In Roryâs Leben lief es langsam wieder in etwas normaleren Bahnen. Ihr Vater hatte sich schon etwas erholt, lag aber immer noch im Krankenhaus und in der Uni lief es auch ziemlich gut. Sie hatte seit einer Woche Logan nicht mehr gesehen, vielleicht lief sie ihm auch aus dem Weg, weshalb wusste sie nicht. Nur sie wusste, dass sie ständig an den Taum mit Jess denken musste.
Rory saà mit Lorelai im Lukeâs und beide fingen an sich über das âNO CELLPHONEâ- Schild lustig zu machen, da Luke selbst momentan ein eigenes Handy hatte. Er probierte alles aus, war aber wohl nicht von diesem Planeten, da er immer wieder auf den falschen Tasten rumdrückte und es immer noch nicht richtig bedienen konnte. Als die beiden sich noch mal von einem Lachkrampf erholten, schnappte sich Lorelai die Karte, obwohl sie das gleiche wie immer bestellte.
âLuke! Luke! Luke!â
âJa?â, fragte dieser genervt.
âPommes mit Chili und einen groÃen Cheeseburger undâ¦â
âEinen Kaffee! Kommt sofort!â, beendete Luke ihren Satz und küsste sie muffelig.
âHey das kannst du aber besser All?â, machte sie eine Anmerkung auf sein Flanellhemd und sie küssten sich nochmal.
âRory? Darf ich dir auch noch was bringen?â, fragte Luke nachdem er sich aus Lorelaiâs Klauen befreit hatte.
Rory schüttelte den Kopf und widmete sich ihrem Kaffee, der vor ihr stand. Wie selbstverständlich trottete Lorelai hinter den Tresen und goss sich neuen Kaffee ein, da es ihr zu lange dauerte bis Luke wieder dahinter stand.
âMum, du weiÃt wie er reagieren wird.â, meinte Rory. âNaja wenn du schon dort stehst, kannst du mir einen Muffin geben?â
âKlar Schatz!â
âLorelai?!â, fragte eine grimmige Stimme hinter ihr. Luke mochte es nicht, wenn jemand hinter verbotenem Gebiet stand.
âIch bin schon weg⦠ist ja gut!â Sie setzte sich wieder neben ihre Tochter und lächelte sie an.
âGibt es etwas Neues bei dir Rory? Wir kommen ja gar nicht mehr hinterher mit Neuigkeiten erzählen.â, meinte Lorelai gutgelaunt.
Bevor Rory eine passende Antwort geben konnte, ging plötzlich die Glocke von der Tür am Eingang und Luke starrte gebannt dort hin.
âLuke? Was gibt es denn da tolles? Ist es der Schrecken? Ist es meine Mum?â, imitierte Roryâs Mum ein kleines Kind und lieà Rory so ihre Antwort nicht aussprechen.
âWas machst du denn hier?â, kam nur aus Lukeâs Mund.
Lorelai drehte sich neugierig um und auch Rory widmete sich jetzt dem Eingang.
Ihr Mund stand offen und sie konnte nur flüstern.
âJâ¦Jess?â
Wieso ist er hier? Kann ich etwa auf einmal hellsehen? Dieser Traum von Jess⦠hatte der was zu bedeuten?
Jess stand schick angekleidet vor ihm. Er hatte einen schwarzen Anzug an, hatte aber nicht wie normale Menschen ein Hemd unter dem Blazer, sondern ein T-Shirt von Metallica.
âSiehst richtig seriös ausâ¦â, meinte Lorelai im Hinblick darauf.
Lächelnd trat er näher.
âDanke Lorelai⦠und ja ich wurde noch nicht unbenannt und heiÃe immer noch Jess.â, meinte er auf Roryâs erstaunten Ausruf.
Jess setzte sich neben Rory und sah zu Luke auf. Nach dem dieser ihm ein Pancake gemacht hatte, fing Jess an zu erzählen. Rory musste staunen. Angeblich, wenn es stimmte was er berichtete und das glaubte sie, hatte er ein eigenes Buch geschrieben und es dann bei seinem eigenen Verlag veröffentlich.
âWow! Und wolltest du uns ein Exemplar mitbringen?â, fragte Rory so locker wie es eben ging.
Jess reichte jedem ein Buch.
Er sieht so toll aus⦠Ich kann mein Blick auch jetzt nicht abwenden, obwohl ich ein Buch in der Hand halte. Erâ¦
Sie starrte sehnsüchtig auf seine Lippen.
âRory?â, fragte eine Stimme sie leise, es hörte sich dumpf an und sie war wohl in ihren Gedanken versunken.
âWollen wir an den See?â, fragte sie Jess. Ziemlich verwundert stimmte er zu und sie verlieÃen zusammen das Dinner. Rory hielt ihr Buch immer noch fest an sich gedrückt und wäre fast vor ein Auto gerannt, wenn Jess sie nicht von der StraÃe weggezerrt hätte. Am See setzte sie sich sofort auf den Steg.
âWieso sind wir jetzt hier her gegangen? Gibt es etwas was du mir sagen möchtest ohne, dass deine Mum und Luke dabei sind?â, verwundert sah er sie an.
Nie verheimlichte sie ihrer Mutter was, aber wieso wollte sie dann hierher mit ihm.
âIch dachte wir könnten über alte Zeiten redenâ¦â, sagte Rory ausweichend. Sie wusste selbst nicht wieso sie hier war. Um mit ihm zu reden wohl eher nicht, sie wollte nur bei ihm sein.
Kurzerhand lehnte sie sich an ihn und sog sein Parfüm ein. Er roch nach Bruno Banani stellte sie fest und hielt es für eine gute Wahl. Unsicher legte Jess seinen Arm um sie. Was konnte sie noch in seinen Augen sehen? Es war ein Glitzern da, nicht mehr so intensiv, aber es existierte noch. Irrte sie sich? Aber was empfand sie?
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Ich freu mich auf FB
GLG Sari