16.06.2007, 13:24
Kapitel 21
Das Bewusstsein verlieren …
Ihre Augen schmerzten.
Langsam wachte sie auf.
Das grelle Sonnenlicht fiel schräg in den Raum.
Wo war sie?
Eilig blickte sich die junge Frau im Zimmer um, neben ihr stand ein Strauà Blumen mit einer Karte enthalten. Langsam öffnete sie diese und las:
[FONT="]Liebe Rory,[/FONT]
[FONT="]ich wünsche dir gute Besserung![/FONT]
[FONT="]Ich hab, wenn ich später vorbei komme, eine kleine Ãberraschung für dich![/FONT]
[FONT="]Alles Liebe, [/FONT]
[FONT="]Jess[/FONT]
Beim letzten Wort musste Rory unwillkürlich lächeln: Jess: Was hatte er mit dieser Sache zu tun?
Okay, langsam dämmerte es ihr. Sie lag wahrscheinlich im Krankenhaus.
Aber warum? Hatte sie etwa einen Unfall gehabt?
War jemand anderes verletzt?
Sie kniff vor lauter Schmerz die Augen zusammen.
Plötzlich riss sie schlagartig die Augen wieder auf. Rorys Hand ballte sich schnell und stark zur Faust.
Dean.
Ihr Exfreund.
Das Arschloch.
Das Arschloch, das ihr einfach in das Gesicht geschlagen hatte und dies war auch wahrscheinlich der Grund, warum sie hier und jetzt in einem Bett lag. Im Krankenhaus.
Krankenhaus.
Sie hasste Krankenhäuser.
Selbst der Geruch, einfach … sie konnte ihn nicht beschreiben: so rein und sauber, aber auch zugleich befleckt mit tausend Flecken.
Hier im Kranhaus lagen zwei Dinge nah beieinander. Der Tod und das Leben.
Jeden Tag km hier ein Kind zur Welt, aber auch jeden Tag starb ein Mensch. Jeden Tag kämpften die Ãrzte um das Leben eines Menschen. Nur hier wurde einem bewusst, dass das leben an einem Faden hing. An einem seidenen Faden. Er war hauchdünn.
Die wandelnden Seelen, die ihr Leben hier, im Krankenhaus, lassen mussten, spürte Rory richtig.
Direkt an ihrer Seite.
Sie flüsterten ihr etwas in das Ohr.
Die junge Frau bekam einen Schauer, dieser lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.
Sie hatte das Bedürfnis, die Augen zu schlieÃen. Und sie schloss sie.
Das Bewusstsein verlieren …
Ihre Augen schmerzten.
Langsam wachte sie auf.
Das grelle Sonnenlicht fiel schräg in den Raum.
Wo war sie?
Eilig blickte sich die junge Frau im Zimmer um, neben ihr stand ein Strauà Blumen mit einer Karte enthalten. Langsam öffnete sie diese und las:
[FONT="]Liebe Rory,[/FONT]
[FONT="]ich wünsche dir gute Besserung![/FONT]
[FONT="]Ich hab, wenn ich später vorbei komme, eine kleine Ãberraschung für dich![/FONT]
[FONT="]Alles Liebe, [/FONT]
[FONT="]Jess[/FONT]
Beim letzten Wort musste Rory unwillkürlich lächeln: Jess: Was hatte er mit dieser Sache zu tun?
Okay, langsam dämmerte es ihr. Sie lag wahrscheinlich im Krankenhaus.
Aber warum? Hatte sie etwa einen Unfall gehabt?
War jemand anderes verletzt?
Sie kniff vor lauter Schmerz die Augen zusammen.
Plötzlich riss sie schlagartig die Augen wieder auf. Rorys Hand ballte sich schnell und stark zur Faust.
Dean.
Ihr Exfreund.
Das Arschloch.
Das Arschloch, das ihr einfach in das Gesicht geschlagen hatte und dies war auch wahrscheinlich der Grund, warum sie hier und jetzt in einem Bett lag. Im Krankenhaus.
Krankenhaus.
Sie hasste Krankenhäuser.
Selbst der Geruch, einfach … sie konnte ihn nicht beschreiben: so rein und sauber, aber auch zugleich befleckt mit tausend Flecken.
Hier im Kranhaus lagen zwei Dinge nah beieinander. Der Tod und das Leben.
Jeden Tag km hier ein Kind zur Welt, aber auch jeden Tag starb ein Mensch. Jeden Tag kämpften die Ãrzte um das Leben eines Menschen. Nur hier wurde einem bewusst, dass das leben an einem Faden hing. An einem seidenen Faden. Er war hauchdünn.
Die wandelnden Seelen, die ihr Leben hier, im Krankenhaus, lassen mussten, spürte Rory richtig.
Direkt an ihrer Seite.
Sie flüsterten ihr etwas in das Ohr.
Die junge Frau bekam einen Schauer, dieser lief ihr eiskalt den Rücken hinunter.
Sie hatte das Bedürfnis, die Augen zu schlieÃen. Und sie schloss sie.