16.06.2007, 20:53
Ich bedanke mich hier nochmals bei meiner betaleserin und drücke sie grad mal fest, weil sie echt so toll ist.:herz:
Den nächsten Teil widme ich Minoway Sunshine, vor der ich wirklich respekt habe, wegen ihrem guten Schreibstil.und danke dass du mitliest.:herz:
So hier zwei neue Teile:
9. Kapitel Itâs Brunch time
Der nächste Morgen begann mit einer frischen Tasse Kaffee, die ihr Lorelai schon ans Bett brachte.
âSchatz? Bist du schon wach?â, hörte Rory ihre Mum flüstern. Nachdem sie sich ausgiebig gestreckt hatte, griff sie nach der Tasse und trank erstmal einen Schluck.
âDu musst dich fertig machen, wir treffen uns schon in einer Stunde mit Luke.â
Rory brummte nur und man merkte wieder diese Morgenmuffeligkeit. Zu erst musste sie einen klaren Kopf bekommen und duschte. Mit Unterwäsche stand sie vor ihrem Kleiderschrank und kramte darin herum.
âMum! Ist schon etwas von mir gewaschen?â
Lorelai kam selbst nur mit einem T-Shirt angekleidet zu Roryâs Zimmertür.
âIch weià nicht. Ich such momentan meine schwarze Hose. Hast du sie gesehen?â
Rory schüttelte den Kopf und wühlte weiter in ihrem Kleiderschrank. Sie fand noch ein T-Shirt mit dem Aufdruck âReading is sexyâ und zog es über. Jetzt fehlte nur noch eine Hose. Nach erneutem Wühlen, fand sie endlich eine Jeans und stand gestriegelt und fertig angezogen vor der Haustür.
âMum? Bist du fertig?â, rief sie nach oben.
Lorelai kam wie ein verrücktes Huhn nach unten gerannt, schnappte sich ihren Trench- Coat und ihre Schlüssel und zerrte Rory nach drauÃen.
âWir sind spät dran!â
âNa und?â
âWir treffen uns mit Luke, da ist es nicht egal wann wir kommen.â
âOkayâ¦â, antwortete Rory gedehnt und wunderte sich, dass ihre Mutter plötzlich darauf so achtete.
Angekommen bei Luke, fiel Lorelai erstmal über ihn her und küsste ihn innig, merkte aber dass sie es nicht übertreiben sollte, wegen Rory und setzte sich dann an den Tisch.
âEs ist ja für vier gedeckt. Wieso das denn?â, hörte Rory ihre Mum noch sagen, während sie gebannt zu der Person starrte, die gerade aus der Küche gekommen war. Jess!
âHi!â
âHey!
âHi Jess!â
âHi!â
Diese Szene löste in Rory eine Dejavu aus und sie musste grinsen. Damals war sie mit Jess zusammen gewesen, erst ganz frisch und alles war noch zu unsicher gewesen.
âSoll ich dir noch was helfen Luke?â, fragte Jess.
âNein, nein. Ich muss nur noch kurz in die Küche und dann können wir brunchen.â
Luke verschwand in die Küche und es war ein peinliches Schweigen zwischen den drei. Lorelai hatte allen Kaffee eingegossen auÃer Luke, der einen Tee bevorzugte. Dann war keine Bewegung mehr am Tisch. Jess räusperte sich leicht.
Wo bleibt Luke denn? Ich kann doch hier nicht mit den beiden Gilmores sitzen. Ãber was soll ich mich denn mit ihnen unterhalten?
Jetzt war es Rory, die sich räusperte, sie machte Anstalten etwas zu sagen.
âIch hab gestern in deinem Buch geblättert Jessâ¦â
âUnd wie findest du es?â
âNaja, ich hab es halt nur durchgeblättert, aber was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gut gefallen.â
Er wurde leicht rot und zwischen den beiden schien ist so knistern und es war ein magischer Moment, als sie sich in die Augen schauten. Dann kam Luke aus der Küche und legte jedem von ihnen ein Pancake auf den Teller.
âDanke Luke.â, sagte Rory nur resigniert und starrte immer noch in Jess Augen. Nur zu gerne würde sie ihm durch die, wie immer verstrubbelten Haare fahren.
âUnd Rory, was macht das Studium?â
Luke wollte dieses Schweigen brechen und Rory widmete sich ihrem Pancake.
âEs läuft sehr gut. Nur vor kurzem hatte ich ein paar Probleme, da ich eine Schülerin aus Chilton aufgenommen hatte.â
âWie? Erzähl.â
Rory erzählte Jess und Luke die Geschichte. Lorelai kannte sie ja schon und die Zeit verlief schneller als gedacht. Rory setzte sich auch schon etwas früher ab, da sie noch für Yale Kleider waschen musste und auch noch lernen wollte. Vielleicht würde sie auch ein Blick in Jess Buch werfen können.
10. Kapitel Somethinâ stupid
Wieder in Yale angekommen lieà sich Rory nicht davon beirren ihr Studium weiter erfolgreich zu führen. Täglich rief sie im Krankenhaus an um ein wenig mit ihrem Vater zu sprechen. Ihm ging es immer noch unverändert.
An diesem heutigen Mittwoch saà sie mit Paris in der Bibliothek und suchte einige Bücher raus. Paris war heute richtig still und Rory konnte die Zeit zum Nachdenken nutzen, aber nicht allzu lang. Logan hatte sich an ihren Tisch gesellt. Paris bemerkte ihn als erstes.
âHuntzberger, was machst du denn hier?â, fragte sie genervt und warf Rory einen seltsamen Blick zu bevor sie die Bücherei verlieÃ.
âHey!â, sagte er lächelnd.
Rory grüÃte zurück und sah ihm in seine blauen Augen. Jessâ Augen sind schöner. Er ist so etwas sinnliches in ihnen und bei Logan⦠da gibt es nicht dieses bestimmte Aufblitzen in seinen Augen.
âWollen wir einen Kaffee trinken?â, fragte Logan und konnte immer noch nicht aufhören zu grinsen. Rory deutete auf ihren Kaffee neben ihr und schüttelte den Kopf.
âÃhm⦠okay⦠wir brauchen ja keinen Kaffee trinken zu gehen. Egal was du willst.â
Logan fühlte sich etwas abgewiesen und versuchte sie trotzdem zu einem Treffen zu überreden, doch Rory blieb ihm gegenüber kalt. Sie wusste nicht wieso, aber heute hatte sie einfach keine Lust mit ihm etwas zu unternehmen. Ständig musste sie an Jess denken.
âIch muss noch etwas raussuchen Logan und danach wollte ich ins Krankenhaus.â
âWieso ins Krankenhaus? Bist du krank?â
âNein, du weiÃt doch mein Vater.â
âWas ist mit deinem Vater?â, fragte er stirnrunzelnd. Rory platzte der Kragen und sie warf ihm einige Wörter an den Kopf, die sich vielleicht nicht gehörten, aber wenn sie etwas nicht mochte, dann waren das Leute, die einem nicht zuhörten.
Nachdem Logan sich zurückgezogen hatte, beendete Rory ihre Arbeit bald und fuhr dann mit ihrem Auto ins Krankenhaus.
Dort angekommen musste sie sich erneut nach dem Zimmer ihres Vaters erkundigen, da er verlegt worden war. Als sie die Klinke herunterdrückte und die Tür leise aufstieÃ, konnte sie nicht glauben was sie da sah.
âWas machst du da?â, konnte sie nur noch entgeistert sagen und ihr liefen Tausend Gedanken durch den Kopf.
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Viel Spaà beim Lesen und ich hoffe auf FB Nächster Teil bring ich montag, damit es mehr spannung gibt
LG:herz: Sari
Den nächsten Teil widme ich Minoway Sunshine, vor der ich wirklich respekt habe, wegen ihrem guten Schreibstil.und danke dass du mitliest.:herz:
So hier zwei neue Teile:
9. Kapitel Itâs Brunch time
Der nächste Morgen begann mit einer frischen Tasse Kaffee, die ihr Lorelai schon ans Bett brachte.
âSchatz? Bist du schon wach?â, hörte Rory ihre Mum flüstern. Nachdem sie sich ausgiebig gestreckt hatte, griff sie nach der Tasse und trank erstmal einen Schluck.
âDu musst dich fertig machen, wir treffen uns schon in einer Stunde mit Luke.â
Rory brummte nur und man merkte wieder diese Morgenmuffeligkeit. Zu erst musste sie einen klaren Kopf bekommen und duschte. Mit Unterwäsche stand sie vor ihrem Kleiderschrank und kramte darin herum.
âMum! Ist schon etwas von mir gewaschen?â
Lorelai kam selbst nur mit einem T-Shirt angekleidet zu Roryâs Zimmertür.
âIch weià nicht. Ich such momentan meine schwarze Hose. Hast du sie gesehen?â
Rory schüttelte den Kopf und wühlte weiter in ihrem Kleiderschrank. Sie fand noch ein T-Shirt mit dem Aufdruck âReading is sexyâ und zog es über. Jetzt fehlte nur noch eine Hose. Nach erneutem Wühlen, fand sie endlich eine Jeans und stand gestriegelt und fertig angezogen vor der Haustür.
âMum? Bist du fertig?â, rief sie nach oben.
Lorelai kam wie ein verrücktes Huhn nach unten gerannt, schnappte sich ihren Trench- Coat und ihre Schlüssel und zerrte Rory nach drauÃen.
âWir sind spät dran!â
âNa und?â
âWir treffen uns mit Luke, da ist es nicht egal wann wir kommen.â
âOkayâ¦â, antwortete Rory gedehnt und wunderte sich, dass ihre Mutter plötzlich darauf so achtete.
Angekommen bei Luke, fiel Lorelai erstmal über ihn her und küsste ihn innig, merkte aber dass sie es nicht übertreiben sollte, wegen Rory und setzte sich dann an den Tisch.
âEs ist ja für vier gedeckt. Wieso das denn?â, hörte Rory ihre Mum noch sagen, während sie gebannt zu der Person starrte, die gerade aus der Küche gekommen war. Jess!
âHi!â
âHey!
âHi Jess!â
âHi!â
Diese Szene löste in Rory eine Dejavu aus und sie musste grinsen. Damals war sie mit Jess zusammen gewesen, erst ganz frisch und alles war noch zu unsicher gewesen.
âSoll ich dir noch was helfen Luke?â, fragte Jess.
âNein, nein. Ich muss nur noch kurz in die Küche und dann können wir brunchen.â
Luke verschwand in die Küche und es war ein peinliches Schweigen zwischen den drei. Lorelai hatte allen Kaffee eingegossen auÃer Luke, der einen Tee bevorzugte. Dann war keine Bewegung mehr am Tisch. Jess räusperte sich leicht.
Wo bleibt Luke denn? Ich kann doch hier nicht mit den beiden Gilmores sitzen. Ãber was soll ich mich denn mit ihnen unterhalten?
Jetzt war es Rory, die sich räusperte, sie machte Anstalten etwas zu sagen.
âIch hab gestern in deinem Buch geblättert Jessâ¦â
âUnd wie findest du es?â
âNaja, ich hab es halt nur durchgeblättert, aber was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gut gefallen.â
Er wurde leicht rot und zwischen den beiden schien ist so knistern und es war ein magischer Moment, als sie sich in die Augen schauten. Dann kam Luke aus der Küche und legte jedem von ihnen ein Pancake auf den Teller.
âDanke Luke.â, sagte Rory nur resigniert und starrte immer noch in Jess Augen. Nur zu gerne würde sie ihm durch die, wie immer verstrubbelten Haare fahren.
âUnd Rory, was macht das Studium?â
Luke wollte dieses Schweigen brechen und Rory widmete sich ihrem Pancake.
âEs läuft sehr gut. Nur vor kurzem hatte ich ein paar Probleme, da ich eine Schülerin aus Chilton aufgenommen hatte.â
âWie? Erzähl.â
Rory erzählte Jess und Luke die Geschichte. Lorelai kannte sie ja schon und die Zeit verlief schneller als gedacht. Rory setzte sich auch schon etwas früher ab, da sie noch für Yale Kleider waschen musste und auch noch lernen wollte. Vielleicht würde sie auch ein Blick in Jess Buch werfen können.
10. Kapitel Somethinâ stupid
Wieder in Yale angekommen lieà sich Rory nicht davon beirren ihr Studium weiter erfolgreich zu führen. Täglich rief sie im Krankenhaus an um ein wenig mit ihrem Vater zu sprechen. Ihm ging es immer noch unverändert.
An diesem heutigen Mittwoch saà sie mit Paris in der Bibliothek und suchte einige Bücher raus. Paris war heute richtig still und Rory konnte die Zeit zum Nachdenken nutzen, aber nicht allzu lang. Logan hatte sich an ihren Tisch gesellt. Paris bemerkte ihn als erstes.
âHuntzberger, was machst du denn hier?â, fragte sie genervt und warf Rory einen seltsamen Blick zu bevor sie die Bücherei verlieÃ.
âHey!â, sagte er lächelnd.
Rory grüÃte zurück und sah ihm in seine blauen Augen. Jessâ Augen sind schöner. Er ist so etwas sinnliches in ihnen und bei Logan⦠da gibt es nicht dieses bestimmte Aufblitzen in seinen Augen.
âWollen wir einen Kaffee trinken?â, fragte Logan und konnte immer noch nicht aufhören zu grinsen. Rory deutete auf ihren Kaffee neben ihr und schüttelte den Kopf.
âÃhm⦠okay⦠wir brauchen ja keinen Kaffee trinken zu gehen. Egal was du willst.â
Logan fühlte sich etwas abgewiesen und versuchte sie trotzdem zu einem Treffen zu überreden, doch Rory blieb ihm gegenüber kalt. Sie wusste nicht wieso, aber heute hatte sie einfach keine Lust mit ihm etwas zu unternehmen. Ständig musste sie an Jess denken.
âIch muss noch etwas raussuchen Logan und danach wollte ich ins Krankenhaus.â
âWieso ins Krankenhaus? Bist du krank?â
âNein, du weiÃt doch mein Vater.â
âWas ist mit deinem Vater?â, fragte er stirnrunzelnd. Rory platzte der Kragen und sie warf ihm einige Wörter an den Kopf, die sich vielleicht nicht gehörten, aber wenn sie etwas nicht mochte, dann waren das Leute, die einem nicht zuhörten.
Nachdem Logan sich zurückgezogen hatte, beendete Rory ihre Arbeit bald und fuhr dann mit ihrem Auto ins Krankenhaus.
Dort angekommen musste sie sich erneut nach dem Zimmer ihres Vaters erkundigen, da er verlegt worden war. Als sie die Klinke herunterdrückte und die Tür leise aufstieÃ, konnte sie nicht glauben was sie da sah.
âWas machst du da?â, konnte sie nur noch entgeistert sagen und ihr liefen Tausend Gedanken durch den Kopf.
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Viel Spaà beim Lesen und ich hoffe auf FB Nächster Teil bring ich montag, damit es mehr spannung gibt
LG:herz: Sari