Fanfiction Challenge #28
#27

So... wie gesagt, poste nun meinen Teil...

Nicht gut genug.

Der junge Kellner reißt mich aus meinen Gedanken, und ich sehe ihn verwirrt an. Ob ich noch etwas trinken wollte, fragt er, und ich schüttle nur den Kopf, bevor ich meinen Blick wieder auf die andere Straßenseite schweifen lasse.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er genervt mit dem Kopf schüttelt und wieder in dem kleinen Café verschwindet. Irgendwie ist es logisch, immerhin sitze ich nun schon seit drei Stunden hier und nippe gerade mal an meinem zweiten Kaffee.
Irgendwie ist es doch merkwürdig, wie die Gewohnheiten anderer Leute auf einen abfärben. Wie sehr man sich auch bemüht sich selbst treu zu bleiben, irgendwann schafft es immer ein kleines Detail zu einem durchzudringen. Vielleicht merkt man es nicht einmal.
Ich starre auf das Auto gegenüber. Es steht dort am Straßenrand, als hätte sein Besitzer es abgestellt, nur um schnell etwas zu besorgen. Und trotzdem steht es seit Stunden dort. Ich weiß es, es ist mein eigenes.
Es ist sehr lange her, sehr viel Zeit ist vergangen. Trotzdem denke ich noch oft an sie zurück. Ein Seufzer entweicht mir, und ich drehe mich sofort um, nur um sicher zu sein, dass mich niemand gehört hat. Vor mir auf dem Tisch liegen einige Dinge. Dinge, die mich sehr an meine Vergangenheit erinnern. Dort liegt ein Buch, mit zerknickten Seiten und ich schäme mich ein bisschen, weil ich nicht besser darauf geachtet habe. Daneben steht eine Tasse mit bereits abgekühltem Kaffee. Ich habe nur zwei Schluck davon genommen. Neben dem Buch liegen ein Feuerzeug und eine kaputte Schachtel Zigaretten.
Ich war heute schon zweimal kurz davor einfach eine zu rauchen. Doch ich konnte mich davon abhalten, denn ich denke, ich kann dieses Bedürfnis ganz gut unterdrücken.
Ich schlucke. Die Straße entlang kommt eine junge und sehr hübsche Frau. Blond, schlank, groß. Enorme Brüste. Vermutlich keinen Verstand. Sie winkt mir zu, doch ich ringe mir nur ein falsches Lächeln ab, bevor ich beginne mit dem Autoschlüssel in meiner Hand zu spielen.
Nein, meine Tage als Casanova sind längst Geschichte. Wenn ich es jemals gewesen bin, dann hat es mit dem Zeitpunkt aufgehört, an dem ich sie traf. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich tatsächlich nachts in meinem Bett liegen und wegen ihr nicht einschlafen könnte. Das war undenkbar. Und doch war es so.
Nächtelang Pläne und Strategien ausgetüftelt, wie ich sie am besten für mich gewinnen könnte. Ich habe versucht sie mit meiner Coolness zu überzeugen, und doch war sie die einzige, die in mich hinein sehen konnte. Die einzige, die sah, was in mir vorging. Die einzige, die mich verstand. In dieser Zeit war alles gut, alles war schön, zumindest solange ich sie in mich hinein sehen ließ.
Heute weiß ich, ich habe den größten Fehler begangen, den größten Fehler in meinem ganzen Leben. Und das will was heißen. Für einen kleinen Augenblick mit ihr, würde ich alles geben. Doch es ist vorbei. Eindeutig vorbei. Endgültig. Ein Zurück ist unmöglich.
Endlich entschließe ich mich und nehme eine Zigarette aus der Packung. Lange sehe ich sie an, kaue auf meiner Lippe.
Lange Jahre sind vergangen, seit ich sie das letzte Mal sah. Leise schüttele ich den Kopf. Wie konnte ich nur so ein Trottel sein? Habe ich wirklich gehofft, sie würde mit mir kommen? Alles aufgeben, nur um mit einem Schulversager, einem krumm geratenem Büchernarren umher zu ziehen? So ganz ohne Ziel? Doch wohl nicht im Ernst!
Ich kneife die Augen zu, damit keiner sieht, dass ich am liebsten los heulen würde. Nein! Du doch nicht! Sei ein Mann, verdammt. Ich schniefe laut und drehe noch immer die Zigarette in meiner Hand umher.
Eigentlich hält mich nichts davon ab, sie zu rauchen. Eigentlich ist jetzt alles egal. Eigentlich habe ich längst verloren. Nein! Du hast es dir geschworen, du Schwachkopf! Du sagtest, du wolltest dich ändern. Was ist nur aus deinem Vorsatz geworden? Aber wofür dieser Vorsatz noch? Es ist doch sowieso vorbei.
Um mich abzulenken trinke ich einen Schluck von meinem kalten Kaffee und verziehe das Gesicht. Warum ist alles nur so bescheuert? Warum alles so kompliziert? Warum kann ich nicht ohne sie leben? Ohne sie sein? Und jetzt ist es zu spät. Als er auftauchte, war alles zu spät. Nichts war mehr zu retten. Und nun ist es vorbei. Sie war so freundlich am Telefon. Als wäre nie etwas passiert. Als hätte ich sie niemals gebeten mit mir zu kommen. Als wären wir im Frieden auseinander gegangen.
Wütend zerre ich an der Krawatte. Warum ist es so heiß? Ich lege die Zigarette erneut auf den Tisch und beginne erneut mit dem Autoschlüssel zu spielen.
Der Kellner schleicht schon wieder um mich herum, und ich deute ihm mir noch einen Kaffee zu bringen. Warum eigentlich? Trinken tust du doch sowieso nichts. Du solltest dich betrinken. Oder tanzen. Oder schreien. Nur um deine innere Wut heraus zu lassen. Und doch sitzt du hier, an einem Tisch in einem Café, in Anzug und Krawatte und spielst mit dem verdammten Autoschlüssel! Ich seufze. Lege den Autoschlüssel endlich auf den Tisch und lächle dem Kellner halbherzig zu, als er die Tasse Kaffee abstellt und die alte mitnimmt. Ich beginne mit der Krawatte zu spielen. Sie ist schwarz. Wie das Hemd. Warum eigentlich? Ich sollte mich doch für sie freuen! Sie hat es verdient glücklich zu sein. Du hattest deine Chance, du hast sie vergeigt.
Ich reiße wütend den Zuckerbeutel auf und schütte den gesamten Inhalt in die Tasse. Ungesüßter Kaffee schmeckt Ekel erregend.
Sie hat es immer getan. Ihn literweise in sich hinein geschüttet. Wäre er alkoholhaltig, würde sie längst einen Entzug machen. Oder zwei. Vielleicht auch drei. Aber das ist er nicht. Er ist einfach nur schwarz. Schwarzer Kaffee. Bitter. Welch Ironie. Wie mein Schicksal. Wie mein Leben. Wie mein Lachen, wenn ich es mir abringen kann. Seid sie nicht mehr bei mir ist. Seid ich sie verlassen habe.
Wie konnte ich nur so dumm sein? Gibt es etwas Dümmeres, als etwas zurück zu lassen, das man liebt? Etwas zurück zulassen, das einen selbst liebt? Warum bin ich gegangen? War diese Schlägerei tatsächlich schuld? War es nur der Auslöser? Sie war mir so wichtig. Wie konnte ich so herzlos sein? Einfach gegangen. Ohne ein Wort.
Ich nehme einen Schluck. Behalte ihn lange im Mund. Genieße diesen Geschmack, der meinem Leben, mir selbst so ähnlich ist. Nur grüne Bohnen schmecken schrecklicher. Mit Sicherheit.
Ich schiebe den Ärmel meines Hemdes nach oben und sehe auf meine Armbanduhr. Es ist spät, ich sollte längst dort sein. Immerhin hat sie mich eingeladen. Aber ich kann nicht. Es geht nicht. Ich kann sie nicht sehen, wenn ich weiß, mir bleibt der Zugang verwährt. Ich muss die Augen schließen und schlucken, nur um nicht laut los zu heulen. Schon wieder. Seit Jahren geht das jetzt so. Aber es ist zu spät. Sie ist weg. „Vom Markt“, wie man so schön sagt. Zusammen mit diesem Blödian von Vatersöhnchen. Snobistischer Blondschopf. Der perfekte Schwiegersohn.
Neid? Ich empfinde keinen Neid. Aber ich denke, sie sollte nicht mit ihm zusammen sein. Obwohl, bald sind sie nicht mehr zusammen. Bald wird es mehr als das sein. Ich sollte hingehen. Ich sollte stillschweigend zusehen, wie sie glücklich wird. Vielleicht sollte ich es unterbrechen. Immerhin bekommen wir Zuschauer dafür eine Gelegenheit. Einen Satz, dessen Antwort alles ändern kann. Ich könnte laut „Halt!“ schreien, nach vorne rennen und sie mit mir nehmen. Aus seinen Armen reißen und ihm rauben. Aber ich weiß, es ist nicht das, was sie will. Nicht das, was sie verdient.
Als ich damals vor ihr stand, die Polizeisirenen im Hintergrund, die schreienden und pöbelnden Jugendlichen, die kotzende Lane. Ich weiß nicht, warum habe ich mich so verhalten? Warum bin ich auf und davon? Sie hat mich so bittend angesehen. Ich wollte sie doch nicht im Stich lassen. Nicht so. Ich hatte doch sogar nachgesehen, wie weit es von Stars Hollow nach Yale war. Ich wollte alles für sie tun. Sie besuchen, sie nerven, vom Lernen abhalten, sie umarmen, um sie sein... sie lieben. Doch es war zu spät. Als ich in den Bus stieg, war alles vorbei. Als sie dazu stieg, waren die Zweifel wieder da. Als sie ausstieg, war nichts mehr wichtig. Als ich weiter fuhr, versuchte ich zu vergessen...
Mit der Zeit musste ich feststellen, dass es nicht möglich war. Ich sollte niemals glücklich werden. Ich hatte es nicht verdient. In meinen vorangehenden Leben muss ich wohl sehr oft ungeschoren davon gekommen sein, denn nun kam die ganze Rache auf einmal. Eigentlich nur gerecht. Aber nur für die Seele. Ich, Jess Mariano kann persönlich gar nichts dafür. Nichts für meine vorangehenden Leben. Nur für das hier. Und das reicht mir schon.
Ich frage mich, was passieren würde, wenn ich dort ankommen würde. Was wäre, wenn ich erscheinen würde? Was würden sie sagen? Lorelai und Luke. Was würden sie tun? Wahrscheinlich dasselbe, was sie tun würden, wenn ich nicht käme: nämlich gar nichts. Außer sie würde etwas dazu äußern. Dann würde Lorelai auf mich losgehen. Was immer passiert wäre. Was auch immer ich falsch gemacht hätte. Ob ich gekommen wäre oder nicht. In ihren Augen war ich immer der Böse. Der Buhmann. Der schwarze Peter. Ja, vielleicht war ich das tatsächlich...
Ich sehe erneut auf die Uhr. Es ist so weit. Ich höre die Glocken und blicke gen Himmel. Ein schreckliches Gefühl. Ich habe soeben den Menschen verloren, der mir am wichtigsten war. Und zwar für immer.
Als wäre gar nichts passiert, schlürfe ich erneut an meinem Kaffee. Irgendwie ist auch dieser wieder kalt. Ich bestelle keinen neuen. Ich trinke ihn trotzdem. Und spiele erneut mit dem Autoschlüssel. Was, wenn ich sie nie wieder sehen würde? Was, wenn ich nun die Chance hätte, ihr zu sagen wie Leid mir alles tut, und wie sehr ich mich für sie freue. Auch wenn es nicht wahr ist. Letzteres zumindest. Aber ich könnte auch ehrlich sein und sagen, dass ich diesen Kerl nicht gut finde. Warum sollte ich das nicht sagen? Ich habe kein Recht ihn schlecht zu machen. Aber ich habe auch nicht die Verpflichtung ihn zu akzeptieren.
Ich bleibe dennoch sitzen. Ich weiß, es ist längst zu spät um es zu tun. Ich muss ihr nicht sagen, wie leid es mir tut. Ich denke, sie weiß es. Sonst hätte sie mich nicht angerufen. Sonst hätte sie keine Einladung geschickt.
Ich gebe ein grunzendes Geräusch von mir. Eigentlich soll es ein Lachen sein. Doch es kommt nur ein verbitterter Laut heraus, eine Antwort auf meine Gefühle. Die Einladung. Sie allein spricht für sich selbst. Für ihn. Ob sie sich nun in seinen weiblichen Doppelgänger verwandeln wird? Snobistisch und stinkreich? Eingebildet und gemein? Hochnäsig und spießig? Ob sie nun auch so wird? Die Einladung spricht sehr dafür.
Ich höre lautes Gelächter und Kinderschreie, dann kommt eine kleine Familie um die Ecke. Ein Paar mit zwei Kindern. Er hält das kleinere auf dem Arm, das andere läuft an der Hand der Mutter. Ein frecher Junge, denn als ich ihn ansehe, streckt er mir die Zunge heraus. Ich tue das gleiche. Und er petzt. Seine Mutter sieht mich wütend an und streicht ihrem Sohn sanft über den Kopf. Dieser grinst mich an und verschwindet mit seiner gesamten Familie im Café.
Ich nehme das Buch vom Tisch und schlage es auf, glätte die Seiten. Ich sehe die Worte, doch sie verschwimmen vor meinen Augen und tanzen vor meiner Nase herum. Ich kann mich nicht konzentrieren, nicht einmal der erste Satz ist gewillt für mich still zu stehen. Nicht mal die Seitenzahl kann ich lesen. Ich muss immer wieder an sie denken. Sie hätte mich bestimmt zu Ordnung gerufen, weil das Buch schon lauter Eselsohren und zerknitterte Seiten hat. Ich glätte sie und schwöre mir, nie wieder Eselsohren in ein Buch zu machen. Für sie. Und mir ist vollkommen klar, wie doof das klingen kann.
Ich höre laute Rufe und erfreutes Klatschen. Ein Motor heult auf und ich höre scheppernde Dosen. Ich stelle sie mir vor, in ihrem weißen Kleid, mit einem langen Schleier. Ich habe sie nicht gesehen in ihrem Kleid, und ich weiss nicht wirklich wie es aussieht.
Doch nun habe ich die Möglichkeit verpasst. Verpasst, ihr zu sagen, wie leid es mir tut. Dass ich mich freue. Dass ich sie liebe. Und dass ich immer für sie da sein werde. Vielleicht ist es besser so. Vielleicht soll ich nicht für sie da sein. Vielleicht soll ich mich aus ihren Leben heraus halten und nur von der Reservebank aus zusehen, wie sie auf dem Spielfeld umher rennt und sich auf ihren snobistischen Bällen die Schuhe kaputt läuft. Von einem Gast zum anderen. Vielleicht ist es mir nicht mehr gestattet, über diesen Huntzberger zu urteilen. Vielleicht ist es mir nicht mehr gestattet, ihr zu sagen, was ich von ihm halte. Aber es ist mir gestattet in Gedanken Abschied zu nehmen, von einer guten Zeit. Von einem guten Menschen. Von einer Person, die ich liebte. Abschied zu nehmen von einer Zeit, in der ich die Möglichkeit hatte, gut zu ihr zu sein. Sie zu lieben und zu ehren, in guten wie in schlechten Tagen. Aber ich tat es nicht. Ich sorgte nicht für sie. Weder in Krankheit noch in Gesundheit. Und ich hoffe, dass er es besser macht.
Von weitem höre ich das Auto kommen. Die scheppernden Dosen. Ich sehe nicht auf, doch ich schlage das Buch zu und lege es auf den Tisch. Als das Auto näher kommt, trinke ich noch schnell einen Schluck Kaffee. Eigentlich will ich aufstehen und mich umdrehen. Weg gehen. Sie soll mich nicht sehen. Obwohl sie wahrscheinlich gar nicht aus dem Fenster sehen wird. Doch. Doch, das wird sie. Sie wird in die Flitterwochen fahren und sich noch von Stars Hollow verabschieden, auf einer kleinen Rundfahrt. Und auch von dir. Also bleib ich sitzen.
Als der Wagen langsam vor fährt, sieht sie tatsächlich aus dem Fenster. Ihr Blick ist glücklich, lächelnd sieht sie mich. Dann verdunkelt sich ihr Gesicht. Ich denke an ihren Anruf.
Ich wollte nur sicher gehen, dass du die Einladung bekommen hast, sagte sie.
Ja, habe ich, sagte ich.
Und, wirst du kommen? Fragte sie.
Warum sollte ich? Warum? Willst du sie denn nicht wieder sehen, du Vollidiot?
Weil du mir wichtig bist? Antwortete sie. Es ist mir wichtig, dass du kommst. Dass du dabei bist.
Warum? Fragte ich erneut. Vollkommen bescheuert! Bist du dumm oder so was? Hast du denn nicht zugehört? Du bist ihr wichtig!!!
Weil du ein Freund bist. Ich will nicht im Streit mit dir auseinander gehen. Unsere Zeit war schön, aber es ist vorbei. Und nun würde ich mich freuen, wenn du auf meine Hochzeit kommst...
Du willst deinen Ex-Freund auf deine Hochzeit einladen? Weißt du, wie bekloppt das klingt? Fragte ich und halte mir sofort den Mund zu. Bin ich denn bescheuert?
Ja, das weiß ich, sagte sie locker. Aber es ist mir egal. Wir sind befreundet. Warum solltest du nicht kommen? Bitte sei da, sagte sie dann und ich war für einen Moment bereit, es zu versprechen. Doch ich konnte es nicht.
Ich werde es mir überlegen, sagte ich.
Okay, wir sehen uns dann am 3. Juli. Ich freue mich, sagte sie und legte auf.
Ich hatte tatsächlich vor hin zu gehen. Doch als ich endlich in Stars Hollow angekommen war, sah ich dieses neue Café und dachte, ein kleiner Abstecher könnte nicht schaden.
Nun sieht sie mich durch die Scheibe traurig an, während der Wagen an der einzigen roten Ampel der Stadt hält. Na toll. Wenigstens das hätte ich doch vermeiden können! Sie legt ihre rechte Hand auf die Scheibe und sieht mich flehend an. Ich weiß nicht, um was sie mich bittet, doch ich will es ihr geben. Für einen Moment bin ich glücklich, denn als ich ihr aufmunternd zu lächle, tut sie es mir gleich... und lächelt... nur für mich.
Ich werde an all das erinnert, was wir gemeinsam erlebten. Das Gute und das Schlechte. Und ich komme zu dem Schluss, dass ich sie glücklich sehen will. Egal mit wem. Und wenn er sie glücklich macht, ist er gut genug. Ich werde mein Glück finden. Auch wenn es mit ihr vollkommener wäre.
Und als der Wagen anfährt und um die nächste Ecke verschwindet, nehme ich endlich die Zigarette vom Tisch, das Feuerzeug, und zünde sie an. Genüsslich nehme ich die ersten Züge und denke an ihr Lächeln. Es wird alles gut. Denn am Ende, ist das einzig Wichtige, ihre Zufriedenheit... ihr Lächeln... ihr Glück.
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