17.06.2007, 10:55
Ein kurzer teil ich weià ...
Kapitel 22
Der Besuch
Jess klopfte leise an die Tür.
„Herein“, kam es von Rory, die sich im Bett aufrichtete, aus.
„Hey!“
„Hey!“, sie lächelte, als sie Jess erkannte. In den Händen hielt er ein kleines Buch.
„Hey, is das mein Geschenk, oder meine Ãberraschung, die du erwähnt hattest?“
„Ja, aber … es ist mein Buch, ich habe es selbst geschrieben, es ist nichts besonderes, nur eine kleine Novelle …“, der junge Mann wurde rot.
„was? Du hast ein Buch geschrieben, davon hast du mir noch gar nichts erzählt!“, gab sie aufgeregt zurück.
„ Na ja, es ist ja auch nichts besonderes, also von daher …“
„DOCH! Jess … du hast ein Buch geschrieben!“
„Ja, aber nur eine Novelle …“, versucht er abzuwehren.
„Ein Buch ist ein Buch, ich freue mich über die Ãberraschung, die ist dir vollkommen gelungen, danke schön“
„Keine Ursache, man liegt ja nicht jeden Tag im Krankenhaus!“
„Ja, das stimmt wohl!“, gab sie leise von sich und blickte betrübt auf ihre Decke.
„Hab ich was Falsches gesagt?“, fragte er besorgt, als er Rorys traurigen Blick sah.
„Nein, nein, es ist doch wahr …“
Lange plauderten die beiden noch, bis Jess schlieÃlich merkte, dass Rory eingeschlafen war. Leise öffnete er die Tür und verschwand.
Kapitel 22
Der Besuch
Jess klopfte leise an die Tür.
„Herein“, kam es von Rory, die sich im Bett aufrichtete, aus.
„Hey!“
„Hey!“, sie lächelte, als sie Jess erkannte. In den Händen hielt er ein kleines Buch.
„Hey, is das mein Geschenk, oder meine Ãberraschung, die du erwähnt hattest?“
„Ja, aber … es ist mein Buch, ich habe es selbst geschrieben, es ist nichts besonderes, nur eine kleine Novelle …“, der junge Mann wurde rot.
„was? Du hast ein Buch geschrieben, davon hast du mir noch gar nichts erzählt!“, gab sie aufgeregt zurück.
„ Na ja, es ist ja auch nichts besonderes, also von daher …“
„DOCH! Jess … du hast ein Buch geschrieben!“
„Ja, aber nur eine Novelle …“, versucht er abzuwehren.
„Ein Buch ist ein Buch, ich freue mich über die Ãberraschung, die ist dir vollkommen gelungen, danke schön“
„Keine Ursache, man liegt ja nicht jeden Tag im Krankenhaus!“
„Ja, das stimmt wohl!“, gab sie leise von sich und blickte betrübt auf ihre Decke.
„Hab ich was Falsches gesagt?“, fragte er besorgt, als er Rorys traurigen Blick sah.
„Nein, nein, es ist doch wahr …“
Lange plauderten die beiden noch, bis Jess schlieÃlich merkte, dass Rory eingeschlafen war. Leise öffnete er die Tür und verschwand.