18.06.2007, 20:10
cherry 159
das geht mr auch sehr oft hier so, man findet storys die wirklich verdammt gut sind und ärgert sich weil man sie nicht früher gefunden hatte ^^
so weiter gehts erstmal, ob noch was kommt weià ich nicht..
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Selbst nachts waren die StraÃen von New York so belebt wie am Tag. Wie vorhin, kämpfte ich mich also mit meiner Tasche, durch die Menschen. Es war also fast unmöglich das Logan mich hier finden würde. Doch das Wort fast war berechtigt. Denn für Logan Huntzberger ist fast nichts unmöglich.
Ich bog in einer der ruhigeren StraÃen New Yorks ab und landete schlieÃlich in der StraÃe wo Luke mir die Adresse gab. Es sah nicht so idyllisch aus.. Ratten krauchten in den Mülltonnen und es roch auch nach Müll..
Dann stand ich vor einem Wohnblock und suchte nach den Namen â Marianoâ. Ich wusste ehrlich gesagt nicht ob Liz auch so hieÃ. Von innen hörte man Hunde bellen und Katzen miauen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine blonde Frau sah mich an.
< Rory?> fraget mich diese.
< Liz?> fraget ich unsicher, da ich Lukes Schwester noch nie gesehen hatte. Mom hatte sie mir mal als durchgeknallte Hippi beschrieben doch so sah diese Frau nicht aus.
< Komm rein, Luke wird noch etwas brauchen, bis er hier ist> lächelte sie mir entgegen.
Langsam und unsicher trat ich ein und folgte ihr durchs Treppenhaus in ihre Wohnung.
< Du siehst müde aus> bemerkte sie, und da hatte sie recht. Der Weg hierher war auch nicht grade kurz gewesen und ständig hatte ich die angst im Nacken das Logan mich doch findet.
< Es war anstrengend> gab ich also zu und lächelte.
< Oh, das sieht böse aus> bemerkte die blonde Frau dann und musterte mich genauer.
< Wurdest du verprügelt?> fragte sie mich dann.
Man konnte nicht wirklich gut erkenne das meine Wange leicht blau war, fast gar nicht, wie sah sie das bloÃ?
< Das sieht man doch kaum> winkte ich also ab.
< Ja das mag sein, aber ich kenn so was von meinem Sohn. Der kam fast jeden Tag so nach Hause, weil er sich immer prügeln musste> antwortete sie mir.
< Jess hat sich also oft geprügelt?> harkte ich nach.
< Du kennst Jess?> erkundigte sie sich verblüfft.
< Ja.. Er war.. mein Ex-Freund> plötzlich merkte ich wie traurig ich bei dem Wort Ex doch wurde.
< Hat er dir das Herz gebrochen?> fraget sie mitleidig.
< eigentlich... Ja.. Wir hatten uns dann aber eher gegenseitig das Herz gebrochen..> Immerhin hatte ich ihn mehrere Male immer wieder verletzt, auch wenn wir nicht zusammen waren, wusste ich das ich ihm weh tu..
< Wie gehtâs Jess jetzt?> fragte dann um das Thema von mir und ihm abzulenken. Ich ertrug es nicht.
< Na ja, wenn ich ehrlich sein soll.. Nicht gut. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll.. Sehr schlecht..> Sofort schwankte Liz stimme ins traurige um.
Was war mit ihm? Was hatte Jess? Warum geht es ihm nicht gut? War er krank?
< Was ist mit ihm?> fragte ich unsicher um Liz nicht zu zwingen es mir zu sagen.
< Seine Freundin ist gestorben. Tragischer Unfall.. und er gibt sich die Schuld dran, auch wenn er sie nicht hat. Das macht ihn fertig.. Er schläft kaum noch, isst nichts mehr.. Ich weià nicht was ich tun soll! Mehrmals hatte ich ihm gesagt er soll herkommen doch er will nicht. Er will nur alleine sein...> Liz Stimme zitterte und sie fing an zu weinen.. das nahm sie wirklich sehr mit und sie machte sich fürchterliche Sorgen.
< Das schlimmste ist, das ich seit über drei Monaten nichts mehr von ihm gehört hatte, er geht nicht ans Telefon nichts!> wimmerte sie.
Das machte mir Sorgen. Nein! Eher Angst! Mein Herz raste und mir wurde schlecht. Liz verlieà den Flur und ging in eines der Zimmer. Stumm folgte ich ihr.
< Das hier ist das alte Zimmer von Jess> drang ihre leise Stimme hervor.
Dieser Raum war ein Stück seines Lebens.. Ich trat ein du sah mich um. Die Wände waren schlicht weiÃ, in der Ecke lagen sehr, sehr viel Bücher, daneben ein Schrank und das Bett..
Stumme Tränen liefen mir die Wangen runter als ich das sah. Sofort wischte ich sie weg , damit Liz es nicht bemerkte.
< du kannst gerne hier bleiben bis Luke kommt, schau dir ein paar der Bücher an oder ruh dich einfach aus> erklang die Stimme von Jess Mutter.
< Danke> flüsterte ich nur und hörte wie hinter mir die Tür schloss..
Sofort brach ich in Tränen aus...
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das geht mr auch sehr oft hier so, man findet storys die wirklich verdammt gut sind und ärgert sich weil man sie nicht früher gefunden hatte ^^
so weiter gehts erstmal, ob noch was kommt weià ich nicht..
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Selbst nachts waren die StraÃen von New York so belebt wie am Tag. Wie vorhin, kämpfte ich mich also mit meiner Tasche, durch die Menschen. Es war also fast unmöglich das Logan mich hier finden würde. Doch das Wort fast war berechtigt. Denn für Logan Huntzberger ist fast nichts unmöglich.
Ich bog in einer der ruhigeren StraÃen New Yorks ab und landete schlieÃlich in der StraÃe wo Luke mir die Adresse gab. Es sah nicht so idyllisch aus.. Ratten krauchten in den Mülltonnen und es roch auch nach Müll..
Dann stand ich vor einem Wohnblock und suchte nach den Namen â Marianoâ. Ich wusste ehrlich gesagt nicht ob Liz auch so hieÃ. Von innen hörte man Hunde bellen und Katzen miauen. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine blonde Frau sah mich an.
< Rory?> fraget mich diese.
< Liz?> fraget ich unsicher, da ich Lukes Schwester noch nie gesehen hatte. Mom hatte sie mir mal als durchgeknallte Hippi beschrieben doch so sah diese Frau nicht aus.
< Komm rein, Luke wird noch etwas brauchen, bis er hier ist> lächelte sie mir entgegen.
Langsam und unsicher trat ich ein und folgte ihr durchs Treppenhaus in ihre Wohnung.
< Du siehst müde aus> bemerkte sie, und da hatte sie recht. Der Weg hierher war auch nicht grade kurz gewesen und ständig hatte ich die angst im Nacken das Logan mich doch findet.
< Es war anstrengend> gab ich also zu und lächelte.
< Oh, das sieht böse aus> bemerkte die blonde Frau dann und musterte mich genauer.
< Wurdest du verprügelt?> fragte sie mich dann.
Man konnte nicht wirklich gut erkenne das meine Wange leicht blau war, fast gar nicht, wie sah sie das bloÃ?
< Das sieht man doch kaum> winkte ich also ab.
< Ja das mag sein, aber ich kenn so was von meinem Sohn. Der kam fast jeden Tag so nach Hause, weil er sich immer prügeln musste> antwortete sie mir.
< Jess hat sich also oft geprügelt?> harkte ich nach.
< Du kennst Jess?> erkundigte sie sich verblüfft.
< Ja.. Er war.. mein Ex-Freund> plötzlich merkte ich wie traurig ich bei dem Wort Ex doch wurde.
< Hat er dir das Herz gebrochen?> fraget sie mitleidig.
< eigentlich... Ja.. Wir hatten uns dann aber eher gegenseitig das Herz gebrochen..> Immerhin hatte ich ihn mehrere Male immer wieder verletzt, auch wenn wir nicht zusammen waren, wusste ich das ich ihm weh tu..
< Wie gehtâs Jess jetzt?> fragte dann um das Thema von mir und ihm abzulenken. Ich ertrug es nicht.
< Na ja, wenn ich ehrlich sein soll.. Nicht gut. Und wenn ich ganz ehrlich sein soll.. Sehr schlecht..> Sofort schwankte Liz stimme ins traurige um.
Was war mit ihm? Was hatte Jess? Warum geht es ihm nicht gut? War er krank?
< Was ist mit ihm?> fragte ich unsicher um Liz nicht zu zwingen es mir zu sagen.
< Seine Freundin ist gestorben. Tragischer Unfall.. und er gibt sich die Schuld dran, auch wenn er sie nicht hat. Das macht ihn fertig.. Er schläft kaum noch, isst nichts mehr.. Ich weià nicht was ich tun soll! Mehrmals hatte ich ihm gesagt er soll herkommen doch er will nicht. Er will nur alleine sein...> Liz Stimme zitterte und sie fing an zu weinen.. das nahm sie wirklich sehr mit und sie machte sich fürchterliche Sorgen.
< Das schlimmste ist, das ich seit über drei Monaten nichts mehr von ihm gehört hatte, er geht nicht ans Telefon nichts!> wimmerte sie.
Das machte mir Sorgen. Nein! Eher Angst! Mein Herz raste und mir wurde schlecht. Liz verlieà den Flur und ging in eines der Zimmer. Stumm folgte ich ihr.
< Das hier ist das alte Zimmer von Jess> drang ihre leise Stimme hervor.
Dieser Raum war ein Stück seines Lebens.. Ich trat ein du sah mich um. Die Wände waren schlicht weiÃ, in der Ecke lagen sehr, sehr viel Bücher, daneben ein Schrank und das Bett..
Stumme Tränen liefen mir die Wangen runter als ich das sah. Sofort wischte ich sie weg , damit Liz es nicht bemerkte.
< du kannst gerne hier bleiben bis Luke kommt, schau dir ein paar der Bücher an oder ruh dich einfach aus> erklang die Stimme von Jess Mutter.
< Danke> flüsterte ich nur und hörte wie hinter mir die Tür schloss..
Sofort brach ich in Tränen aus...
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