21.06.2007, 09:34
Heute, oder wie immer Morgen ...
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Kapitel 26
Ohne Worte
Regen. Er hat etwas Bedrohliches an sich. Doch zugleich reinigt er auch.
Er reinigt Wunden. Alte Wunden.
Leise stand sie am Grab und schluchzte.
Das benutzte Taschentuch hielt sie krampfhaft in Händen.
„Oh mein Gott, was habe ich bloà getan, wieso war ich nicht bei dir?“
Von hinten legte der Mann der Frau einen Arm um die Schultern und drückte sie so sachte etwas näher an sich.
Weinend lehnte sie ihren Kopf an seine Brust und so verharrten die beiden.
Keiner der beiden sagte ein Wort, das brauchten sie auch gar nicht. Denn sie verstanden einander auch so.
Nach einer Zeit, der Regen hatte schon längst aufgehört, die Sonne schien schon wieder, da sagte der Mann: „Komm, wir kommen morgen wieder. Versprochen.“
Die junge Frau nickte.
Dann fiel ihr noch etwas ein.
„Warte kurz.“
Aus ihrer Tasche nahm sie einen Umschlag und legte ihn an das Grab.
„So.“
Der Mann lächelte ihr zu und legte wieder den Arm um sie.
Zusammen gingen sie fort vom Grab.
[FONT="]Für Josie von Lynn[/FONT]
Stand auf dem Umschlag geschrieben.
„Danke.“
„Für was?“, fragte er.
„Für das Ganze.“, bedankte sich Lynn bei dem jungen Mann, nach einer Weile.
„Ach, klar!“, sagte Steve und grinste sie freudig an.
„Ja, vielleicht ist es selbstverständlich, dass du das hier alles so bereitwillig mitmachst, aber trotzdem: Danke!“
Sie nahm ihn herzlich in den Arm.
*Flashback*
„Toll!“, sagte Lorelai und küsste ihn auf die Wange.
„Wenn ich dich nicht hätte, müsste ich mir einen anderen Dealer für Kaffee suchen!“, sagte sie ernst.
„Aber klar.“
Auf einmal fragte Luke: „ Und, wie geht es Rory jetzt?“
Lorelai versteifte sich ein wenig bei dieser Frage ring sich aber trotzdem ein gezwungenes, schiefes Lächeln ab.
„Na ja, den Umständen entsprechend gut.“
Danes nickte.
„Gut. Das ist gut.“
„Mhm …“, gab sie nachdenklich zurück.
„Es geht ihr bald wieder gut, zumindest hoffe ich das für sie, wenn man die jungen, knackigen Männer in New York beachtet, die warten doch schon alle auf Rory, also von daher …“
Er schmunzelte bei dieser Aussage sichtlich. Das war Lorelai. Nein, das war seine Lorelai.
„Worüber denkst du nach?“, fragte seine Verlobte, weil sie seinen Blick entdeckt hatte und sie versuchte in seinem Gesicht zu forschen. Vergeblich. Danes hatte ein Poker- Face! Hätte er also bei Poker betrogen, sie hätte es nicht gemerkt.
„Ach, ich denke nur über das nach, was ich habe und über die Zukunft …“, erwiderte Luke und schaute an ihr vorbei.
„Na, was bringt dir die Zukunft?“, fragte Lorelai neugierig.
„Na ja, das kann ich noch nicht genau sagen, aber sie wird kommen. Die Zukunft.“, sagte er bestimmt und fuhr mit seiner Arbeit fort.
Lorelai war schon längst wieder zu Hause, als ihr wieder das Stichwort Zukunft einfiel.
Ja, die Zukunft würde kommen. Aber was würde sie bringen?
*Flashback Ende*
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Kapitel 26
Ohne Worte
Regen. Er hat etwas Bedrohliches an sich. Doch zugleich reinigt er auch.
Er reinigt Wunden. Alte Wunden.
Leise stand sie am Grab und schluchzte.
Das benutzte Taschentuch hielt sie krampfhaft in Händen.
„Oh mein Gott, was habe ich bloà getan, wieso war ich nicht bei dir?“
Von hinten legte der Mann der Frau einen Arm um die Schultern und drückte sie so sachte etwas näher an sich.
Weinend lehnte sie ihren Kopf an seine Brust und so verharrten die beiden.
Keiner der beiden sagte ein Wort, das brauchten sie auch gar nicht. Denn sie verstanden einander auch so.
Nach einer Zeit, der Regen hatte schon längst aufgehört, die Sonne schien schon wieder, da sagte der Mann: „Komm, wir kommen morgen wieder. Versprochen.“
Die junge Frau nickte.
Dann fiel ihr noch etwas ein.
„Warte kurz.“
Aus ihrer Tasche nahm sie einen Umschlag und legte ihn an das Grab.
„So.“
Der Mann lächelte ihr zu und legte wieder den Arm um sie.
Zusammen gingen sie fort vom Grab.
[FONT="]Für Josie von Lynn[/FONT]
Stand auf dem Umschlag geschrieben.
„Danke.“
„Für was?“, fragte er.
„Für das Ganze.“, bedankte sich Lynn bei dem jungen Mann, nach einer Weile.
„Ach, klar!“, sagte Steve und grinste sie freudig an.
„Ja, vielleicht ist es selbstverständlich, dass du das hier alles so bereitwillig mitmachst, aber trotzdem: Danke!“
Sie nahm ihn herzlich in den Arm.
*Flashback*
„Toll!“, sagte Lorelai und küsste ihn auf die Wange.
„Wenn ich dich nicht hätte, müsste ich mir einen anderen Dealer für Kaffee suchen!“, sagte sie ernst.
„Aber klar.“
Auf einmal fragte Luke: „ Und, wie geht es Rory jetzt?“
Lorelai versteifte sich ein wenig bei dieser Frage ring sich aber trotzdem ein gezwungenes, schiefes Lächeln ab.
„Na ja, den Umständen entsprechend gut.“
Danes nickte.
„Gut. Das ist gut.“
„Mhm …“, gab sie nachdenklich zurück.
„Es geht ihr bald wieder gut, zumindest hoffe ich das für sie, wenn man die jungen, knackigen Männer in New York beachtet, die warten doch schon alle auf Rory, also von daher …“
Er schmunzelte bei dieser Aussage sichtlich. Das war Lorelai. Nein, das war seine Lorelai.
„Worüber denkst du nach?“, fragte seine Verlobte, weil sie seinen Blick entdeckt hatte und sie versuchte in seinem Gesicht zu forschen. Vergeblich. Danes hatte ein Poker- Face! Hätte er also bei Poker betrogen, sie hätte es nicht gemerkt.
„Ach, ich denke nur über das nach, was ich habe und über die Zukunft …“, erwiderte Luke und schaute an ihr vorbei.
„Na, was bringt dir die Zukunft?“, fragte Lorelai neugierig.
„Na ja, das kann ich noch nicht genau sagen, aber sie wird kommen. Die Zukunft.“, sagte er bestimmt und fuhr mit seiner Arbeit fort.
Lorelai war schon längst wieder zu Hause, als ihr wieder das Stichwort Zukunft einfiel.
Ja, die Zukunft würde kommen. Aber was würde sie bringen?
*Flashback Ende*