22.06.2007, 21:59
was ganz kleines hab ich zusammen bekommen, das war auch ein teil der mich ins stottern gebracht hatte aber beim nächsten klappts wieder flüssig...
ich posts einfach mal und Coffee-girl-90 ich dabke dir für dein FB+
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Luke um Mom betraten wieder das Diner und Luke blickte Jess überrascht an. Aber auch Mom schaute nicht grade unüberrascht als sie Jess sah.
< Was tust du denn hier?> fragte Luke ihn dann
Jess hingegen zog die Augenbrauen zusammen und musterte Luke eindringlich. Dann jedoch zog er die Augenbrauen hoch und fing an zu lachen.
< Was?> fraget Luke ihn verwirrt.
< .. Flanell...> lachte Jess jedoch nur und zeigte auf Luke.
Sofort sah ich das kleine Grinsen meiner Mutter die sich auch öfter über Lukes Hemden lustig machte.
< Du kommst j her und machst dich über mich lustig?> regte Luke sich dann auf.
< Nein, ich mach mich nicht über dich lustig, Onkel Luke sondern über dein Hemd. Ich wusste gar nicht das es fliegen kann> kam es dann von Jess. Luke musterte seinen Neffen und schüttelte den Kopf.
< Er hat sich irgendwas eingeworfen> mischte sich dann Liz ein.
< Das kann ja wohl nicht wahr sein!> Luke riss Jess die Tütchen aus der Hand, der Luke nur beleidigt ansah.
< Das kann so nicht weiter gehen..> seufzte Liz. Sie hatte Recht, man musste Jess so schnell es nur ging von den Drogen wegbringen..
< Wieso bewegt sich deine Jacke?> erklang die Stimme meiner Mom und sie sah Jess fragend an. Auch ich sah jetzt hin und musste erkennen das sich die Jacke wirklich bewegt.
< Das ist nur ein Tier Luke> kam es von Liz.
Ein Tier? Jess hatte ein Tier in der Jacke.
< Ein was?> fragte Luke ungläubig.
Seufzend öffnete Jess seine Jacke und ein kleines Frettchen lief nun über seine Schulter. Ich erschrak und quiekte auf als ich das Tier erkannte.
< Sie tut doch keinem was..> sprach Jess leise und nahm sich das Tierchen von der Schulter um es zu streicheln.
< BeiÃt das?> fragte Mom und ging fasziniert näher ran.
< Mom nicht!> rief ich erschrocken als meine Mutter langsam ihre Hand dichter an das Tier führte.
< Sie tut keinem was> meinte Jess immer noch leise.
< Du solltest nur nicht so rumbrüllen> fügte er jedoch schlicht hinzu.
Erst jetzt erkannte ich wie das Frettchen von Jess rüber zu meiner Mom geklettert war und es genoss wie sie ihr, das Tier schien weiblich zu sein da Jess immer sie sagte, den Bauch krauelte.
< Wie heiÃt sie?> fraget Mom begeistert.
< Leigh> antwortete Jess ihr.
Leigh? Das war mein zweiter Name!
< Hast du sie so genannt?> fraget Luke dann.
< Nein, sie hieà schon so>
Das Tier hieà also von Anfang an Leigh? So nennt man doch kein Frettchen! Ich musste zugeben das ich leicht beleidigt war das es so hieÃ.. Und Mom ist noch so begeistert von ihr. Doch als ich mir Jess genauer ansah, schien es mir als würde er wieder normaler werden. Ewig können die Drogen ja schlieÃlich auch nicht anhalten. Doch wie würde er sich benehmen wenn die Wirkung verschwunden war? Würde er wieder ganz normal sein? Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte das Jess jetzt direkt vor mir stand, also erschrak ich mich richtig.
< Gott, erschreck mich doch nicht so> japste ich und legte meine Hand auf die Brust.
< Es reicht wenn du mich Jess nennst, aber können wir vielleicht mal kurz reden? Alleine?> fraget er mich dann....
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und das ist Leigh ( also optisch^^):
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Luke um Mom betraten wieder das Diner und Luke blickte Jess überrascht an. Aber auch Mom schaute nicht grade unüberrascht als sie Jess sah.
< Was tust du denn hier?> fragte Luke ihn dann
Jess hingegen zog die Augenbrauen zusammen und musterte Luke eindringlich. Dann jedoch zog er die Augenbrauen hoch und fing an zu lachen.
< Was?> fraget Luke ihn verwirrt.
< .. Flanell...> lachte Jess jedoch nur und zeigte auf Luke.
Sofort sah ich das kleine Grinsen meiner Mutter die sich auch öfter über Lukes Hemden lustig machte.
< Du kommst j her und machst dich über mich lustig?> regte Luke sich dann auf.
< Nein, ich mach mich nicht über dich lustig, Onkel Luke sondern über dein Hemd. Ich wusste gar nicht das es fliegen kann> kam es dann von Jess. Luke musterte seinen Neffen und schüttelte den Kopf.
< Er hat sich irgendwas eingeworfen> mischte sich dann Liz ein.
< Das kann ja wohl nicht wahr sein!> Luke riss Jess die Tütchen aus der Hand, der Luke nur beleidigt ansah.
< Das kann so nicht weiter gehen..> seufzte Liz. Sie hatte Recht, man musste Jess so schnell es nur ging von den Drogen wegbringen..
< Wieso bewegt sich deine Jacke?> erklang die Stimme meiner Mom und sie sah Jess fragend an. Auch ich sah jetzt hin und musste erkennen das sich die Jacke wirklich bewegt.
< Das ist nur ein Tier Luke> kam es von Liz.
Ein Tier? Jess hatte ein Tier in der Jacke.
< Ein was?> fragte Luke ungläubig.
Seufzend öffnete Jess seine Jacke und ein kleines Frettchen lief nun über seine Schulter. Ich erschrak und quiekte auf als ich das Tier erkannte.
< Sie tut doch keinem was..> sprach Jess leise und nahm sich das Tierchen von der Schulter um es zu streicheln.
< BeiÃt das?> fragte Mom und ging fasziniert näher ran.
< Mom nicht!> rief ich erschrocken als meine Mutter langsam ihre Hand dichter an das Tier führte.
< Sie tut keinem was> meinte Jess immer noch leise.
< Du solltest nur nicht so rumbrüllen> fügte er jedoch schlicht hinzu.
Erst jetzt erkannte ich wie das Frettchen von Jess rüber zu meiner Mom geklettert war und es genoss wie sie ihr, das Tier schien weiblich zu sein da Jess immer sie sagte, den Bauch krauelte.
< Wie heiÃt sie?> fraget Mom begeistert.
< Leigh> antwortete Jess ihr.
Leigh? Das war mein zweiter Name!
< Hast du sie so genannt?> fraget Luke dann.
< Nein, sie hieà schon so>
Das Tier hieà also von Anfang an Leigh? So nennt man doch kein Frettchen! Ich musste zugeben das ich leicht beleidigt war das es so hieÃ.. Und Mom ist noch so begeistert von ihr. Doch als ich mir Jess genauer ansah, schien es mir als würde er wieder normaler werden. Ewig können die Drogen ja schlieÃlich auch nicht anhalten. Doch wie würde er sich benehmen wenn die Wirkung verschwunden war? Würde er wieder ganz normal sein? Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte das Jess jetzt direkt vor mir stand, also erschrak ich mich richtig.
< Gott, erschreck mich doch nicht so> japste ich und legte meine Hand auf die Brust.
< Es reicht wenn du mich Jess nennst, aber können wir vielleicht mal kurz reden? Alleine?> fraget er mich dann....
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und das ist Leigh ( also optisch^^):
![[Bild: Frettchen.jpg]](http://i4.photobucket.com/albums/y144/SamanthaSammy/Frettchen.jpg)