24.06.2007, 14:54
*lach* dein Timing ist super, Katie, ich war grad dabei, Teil 6 reinzustellen. Danke für dein tolles Fb <33.
Danke euch allen für euer tolles Fb <33.
Hier der neue Teil, der ist wieder ETWAS kürzer, da ich gestern zu müde war, ihn noch länger zu machen und jetzt mehr keine Ideen dafür hab *lach*
6.
âEww, Basti, tu das Ding weg!â, Katja verzog angewidert das Gesicht. Auf ihrem Schreibtisch hatte es sich eine groÃe, schwarze Spinne bequem gemacht, die nicht die Absicht hatte, sich wieder in ihr Versteck zurückzuziehen. Basti lachte. âDas ist unglaublich... Du hast Angst! Die furchtlose Katja hat tatsächlich Angst vor einer kleinen Spinne.â, er schüttelte grinsend den Kopf und lies die Spinne auf seine Hand krabbeln. Katja verdrehte die Augen. âSchaff einfach dieses Vieh hier raus.â, erwiderte sie. Kopfschüttelnd ging Basti zum Fenster. âSpinnen sind auch nur Lebewesen.â, er setzte die Spinne auf dem Fensterbalken ab. âUnd noch dazu sehr nützliche Tiere.â, Katja seufzte tief. âMuss ich mir jetzt den ganzen Tag einen Vortrag über den Nutzen von Spinnen anhören?â, fragte sie. âWenn das der Fall ist, dann kann ich ja gleich wieder gehen.â, meinte Chris, der in der Tür stand. Basti schüttelte den Kopf. âNicht nötig, Chris, ich hör schon auf.â, grinste er. Chris nickte. âGut.â, er setzte sich und begann, Akten von Mandanten durchzusehen, doch er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Tag ab, an dem Sandra ihn vor einer übermäÃig groÃen Spinne hatte retten müssen.
âSANDRAAA!â, Chris sprang von seinem Stuhl auf. âUm Himmels Willen, was ist denn los?â, erschrocken kam Sandra angelaufen. Chris deutete verängstigt auf seinen Schreibtisch. Sandra seufzte tief. âChristian⦠sag mir bitte, dass das nicht dein Ernst ist.â, sie hatte den Auslöser von Chrisâ Panik entdeckt. Es war eine schwarze Spinne, die fröhlich über die Tastatur seines Computers krabbelte. âDu schreist hier die ganze Kanzlei zusammen wegen einer Spinne?!â, Chris, der inzwischen zu Sandras Schreibtisch geflüchtet war, sah auf. âAber die ist riesig!â, erwiderte er. Sandra brach in schallendes Gelächter aus. âDas darf doch nicht wahr seinâ¦â, sie schüttelte den Kopf. âAlso ich finde das überhaupt nicht lustig.â, knurrte Chris. âKönntest du jetzt bitte so freundlich sein, und dieses Ding von meinem Schreibtisch entfernen?â, er reichte seiner Kollegin ein Blatt Papier. âDir ist aber schon klar, dass es eigentlich umgekehrt sein müsste und du mich vor Spinnen retten solltest?â, fragte Sandra während sie versuchte, die Spinne auf das Papier zu locken. Doch diese weigerte sich strikt, ihren neu erklärten Wohnsitz zu verlassen. So blieb Sandra nichts anderes übrig, als mit der Hand ein wenig nachzuhelfen. âSandra, verzieh das Gesicht doch nicht so.â, Chris, der sich ein wenig von seinem Schock erholt hatte, grinste. Sofort legte Sandra das Blatt Papier mit der Spinne auf seinen Schreibtisch. Sie drehte sich um und stemmte die Hände in die Hüften. âHör zu, du kannst hier gleich selber den Spinnenflüsterer spielen.â, entgegnete sie. âMir sind die Viecher nämlich auch nicht gerade sympathisch.â, Chris schreckte zurück. âOkay, das war ein blöder Spruch, tut mir leid.â, er seufzte tief. Sandra musste lachen und wandte sich wieder Chrisâ Schreibtisch zu. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass sich die Spinne wieder auf der Tastatur niedergelassen hatte. Da sie wusste, dass sie nun keine Chance mehr hatte, die Spinne auf das Blatt Papier zu transportieren, hob sie sie vorsichtig mit der Hand hoch und trug sie mit spitzen Fingern in Richtung Fenster, um sie dort in die Freiheit zu entlassen. Nachdem die Spinne endlich entsorgt war, lief Sandra zum Waschbecken, um sich dort gründlich die Hände zu waschen. âChris, du schuldest mir wasâ¦â, murmelte sie und verzog angewidert das Gesicht. Chris hatte sich endlich wieder in die Nähe seines Schreibtisches gewagt. âDanke, Sandra.â, er atmete tief durch und lachte. âDu bist meine Retterin.â
Danke euch allen für euer tolles Fb <33.
Hier der neue Teil, der ist wieder ETWAS kürzer, da ich gestern zu müde war, ihn noch länger zu machen und jetzt mehr keine Ideen dafür hab *lach*
6.
âEww, Basti, tu das Ding weg!â, Katja verzog angewidert das Gesicht. Auf ihrem Schreibtisch hatte es sich eine groÃe, schwarze Spinne bequem gemacht, die nicht die Absicht hatte, sich wieder in ihr Versteck zurückzuziehen. Basti lachte. âDas ist unglaublich... Du hast Angst! Die furchtlose Katja hat tatsächlich Angst vor einer kleinen Spinne.â, er schüttelte grinsend den Kopf und lies die Spinne auf seine Hand krabbeln. Katja verdrehte die Augen. âSchaff einfach dieses Vieh hier raus.â, erwiderte sie. Kopfschüttelnd ging Basti zum Fenster. âSpinnen sind auch nur Lebewesen.â, er setzte die Spinne auf dem Fensterbalken ab. âUnd noch dazu sehr nützliche Tiere.â, Katja seufzte tief. âMuss ich mir jetzt den ganzen Tag einen Vortrag über den Nutzen von Spinnen anhören?â, fragte sie. âWenn das der Fall ist, dann kann ich ja gleich wieder gehen.â, meinte Chris, der in der Tür stand. Basti schüttelte den Kopf. âNicht nötig, Chris, ich hör schon auf.â, grinste er. Chris nickte. âGut.â, er setzte sich und begann, Akten von Mandanten durchzusehen, doch er konnte sich nicht konzentrieren. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu dem Tag ab, an dem Sandra ihn vor einer übermäÃig groÃen Spinne hatte retten müssen.
âSANDRAAA!â, Chris sprang von seinem Stuhl auf. âUm Himmels Willen, was ist denn los?â, erschrocken kam Sandra angelaufen. Chris deutete verängstigt auf seinen Schreibtisch. Sandra seufzte tief. âChristian⦠sag mir bitte, dass das nicht dein Ernst ist.â, sie hatte den Auslöser von Chrisâ Panik entdeckt. Es war eine schwarze Spinne, die fröhlich über die Tastatur seines Computers krabbelte. âDu schreist hier die ganze Kanzlei zusammen wegen einer Spinne?!â, Chris, der inzwischen zu Sandras Schreibtisch geflüchtet war, sah auf. âAber die ist riesig!â, erwiderte er. Sandra brach in schallendes Gelächter aus. âDas darf doch nicht wahr seinâ¦â, sie schüttelte den Kopf. âAlso ich finde das überhaupt nicht lustig.â, knurrte Chris. âKönntest du jetzt bitte so freundlich sein, und dieses Ding von meinem Schreibtisch entfernen?â, er reichte seiner Kollegin ein Blatt Papier. âDir ist aber schon klar, dass es eigentlich umgekehrt sein müsste und du mich vor Spinnen retten solltest?â, fragte Sandra während sie versuchte, die Spinne auf das Papier zu locken. Doch diese weigerte sich strikt, ihren neu erklärten Wohnsitz zu verlassen. So blieb Sandra nichts anderes übrig, als mit der Hand ein wenig nachzuhelfen. âSandra, verzieh das Gesicht doch nicht so.â, Chris, der sich ein wenig von seinem Schock erholt hatte, grinste. Sofort legte Sandra das Blatt Papier mit der Spinne auf seinen Schreibtisch. Sie drehte sich um und stemmte die Hände in die Hüften. âHör zu, du kannst hier gleich selber den Spinnenflüsterer spielen.â, entgegnete sie. âMir sind die Viecher nämlich auch nicht gerade sympathisch.â, Chris schreckte zurück. âOkay, das war ein blöder Spruch, tut mir leid.â, er seufzte tief. Sandra musste lachen und wandte sich wieder Chrisâ Schreibtisch zu. Mit Schrecken musste sie feststellen, dass sich die Spinne wieder auf der Tastatur niedergelassen hatte. Da sie wusste, dass sie nun keine Chance mehr hatte, die Spinne auf das Blatt Papier zu transportieren, hob sie sie vorsichtig mit der Hand hoch und trug sie mit spitzen Fingern in Richtung Fenster, um sie dort in die Freiheit zu entlassen. Nachdem die Spinne endlich entsorgt war, lief Sandra zum Waschbecken, um sich dort gründlich die Hände zu waschen. âChris, du schuldest mir wasâ¦â, murmelte sie und verzog angewidert das Gesicht. Chris hatte sich endlich wieder in die Nähe seines Schreibtisches gewagt. âDanke, Sandra.â, er atmete tief durch und lachte. âDu bist meine Retterin.â
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