24.06.2007, 18:05
Leider nur kurz
finde es aber net so super...also
It hurts
Alleingelassen sitze ich in der Bibliothek und starre vor mich hin. Es tut zu sehr weh die Beiden zusammen zusehen wie sie herumturteln und keine Rücksicht nehmen. In meinem Gedanken läuft immer wieder die gleiche Szene ab mit der die ganze Ignoranz ihrerseits anfing.
Sie zieht die Augenbraun hoch und schaut mich mit ihren intensiven blauen Augen an. Vor Nervosität läuft mir eine SchweiÃperle das Gesicht herunter und tausend Gedanken strömen zusammen nur um ihr eine passende Antwort zu geben. Doch als ich meinen Mund öffnen möchte um es ihr endlich zu sagen, muss ich ihn wieder unverrichteter Dinge zu klappen, da ich keinen Ton herausbekomme. Ich kann es nicht. Wenn ich es ihr sage, wird unsere Freundschaft zu Ende sein.
Sie wird zwar nicht lachen und sogar gefühlvoll sein, aber dies kann auch nicht diesen Schmerz lindern, den sie mir zufügt.
Ungeduldig schaut sie mich an und nippt an ihrem Kaffee. Ich verfolge jede Aktion von ihr und mein Kopf wird immer heiÃer und roter. Wieder fragt sie was los sei, langsam schon genervt und immer wieder auf ihre Uhr blickend. Ist sie in Zeitdruck? Natürlich will ich sie nicht aufhalten, aber ich würde sie heute nicht gehen lassen. Ich war schon so lange zu feige um es ihr endlich zu sagen.
Meine Lippen formen endlich einen Satz und die Liebeserklärung schockt sie. Sie steht verkrampft vor mir. Jetzt nicht mehr verärgert, das weià ich, aber ihre Gefühlslage offenbart sie mir nicht. Nur ein trauriger Blick fange ich auf und ihre Entschuldigung, dass sie damit nicht gerechnet hätte und dass sie doch Logan liebt und nicht mich.
Wieder sticht es in der Herzgegend und wieder versuche ich etwas zu sagen doch versage kläglich.
Ich möchte nicht, dass sie sich schlecht fühlt nur weil sie meine Gefühle nicht erwidert. Langsam fährt sie mit ihrer Hand über meinen Arm und mir wird übel von diesem Mitleid. Kurz davor sie anzuschreien, sie solle verschwinden, nehme ich mich wieder zusammen und bin fest davon überzeugt ihr zu sagen, sie solle aufhören, sie könnte doch nix dafür, erscheint Logan neben ihr und gibt ihr einen Kuss.
Aggressionen steigen in mir auf, als er mir nicht mal eine BegrüÃung entgegenkommen lässt.
Meine Hand zittert und macht sich selbstständig. Die einzige Erinnerung danach ist, das Logan auf dem Boden liegt. Seine Nase, wohl durch meine Faust zerstört, blutet unaufhörlich und Rory sitzt in der Hocke neben ihm und drückt ihm ein Taschentuch auf die Nase, während sie mich anschreit, was ich mir erlaube. Eine groÃe Menge Schaulustiger hat sich um uns gebildet, die gespannt zu sehen. Ich komme mir elend vor.
Mit diesem Schlag hatte ich nicht nur Logan meine Meinung gezeigt. Nein. Ich hatte auch Rory verletzt. Jetzt war unsere Freundschaft endgültig vorbei.
Ich schlüpfe durch eine Lücke zwischen den anderen Studenten und gehe resigniert meine Hand waschen. Nichts nehme ich mehr war. Es hallt nur ihr Satz in meinem Kopf wieder, indem sie sich zu Logan bekannt hatte. Ich sinke an der Tür der Toilette zu Boden und mir steigen Tränen in die Augen. Unsanft wische ich sie weg und starre genau wie jetzt auf einen Punkt, der nix aussagt, der nur existiert und mich nicht ganz allein sein lässt.
Heftig den Kopf schüttelnd sitze ich am Tisch. Von jüngeren Studenten beobachtet und ausgelacht. Langsam erhebe ich mich lasse alles liegen, selbst meine Tasche und verschwinde an jenen Ort, der mir Schutz gibt.
Wieder daran denkt, wie wir uns kennen und ich sie lieben lernte. Traumhaft schön, aber auch ein wenig unsicher.
Leicht sarkastisch, aber schüchtern und trotzdem strahlten ihre Augen einen solchen Lebensgeist aus, dass man neidisch werden könnte. Sie und ich gehören zusammen und irgendwann wird sie es begreifen, dass dieser Logan nichts für sie ist, dass er ihr nur weh tun wird und sie nie richtig glücklich machen kann, denn die Person, die das kann, das bin ich.

finde es aber net so super...also
It hurts
Alleingelassen sitze ich in der Bibliothek und starre vor mich hin. Es tut zu sehr weh die Beiden zusammen zusehen wie sie herumturteln und keine Rücksicht nehmen. In meinem Gedanken läuft immer wieder die gleiche Szene ab mit der die ganze Ignoranz ihrerseits anfing.
Sie zieht die Augenbraun hoch und schaut mich mit ihren intensiven blauen Augen an. Vor Nervosität läuft mir eine SchweiÃperle das Gesicht herunter und tausend Gedanken strömen zusammen nur um ihr eine passende Antwort zu geben. Doch als ich meinen Mund öffnen möchte um es ihr endlich zu sagen, muss ich ihn wieder unverrichteter Dinge zu klappen, da ich keinen Ton herausbekomme. Ich kann es nicht. Wenn ich es ihr sage, wird unsere Freundschaft zu Ende sein.
Sie wird zwar nicht lachen und sogar gefühlvoll sein, aber dies kann auch nicht diesen Schmerz lindern, den sie mir zufügt.
Ungeduldig schaut sie mich an und nippt an ihrem Kaffee. Ich verfolge jede Aktion von ihr und mein Kopf wird immer heiÃer und roter. Wieder fragt sie was los sei, langsam schon genervt und immer wieder auf ihre Uhr blickend. Ist sie in Zeitdruck? Natürlich will ich sie nicht aufhalten, aber ich würde sie heute nicht gehen lassen. Ich war schon so lange zu feige um es ihr endlich zu sagen.
Meine Lippen formen endlich einen Satz und die Liebeserklärung schockt sie. Sie steht verkrampft vor mir. Jetzt nicht mehr verärgert, das weià ich, aber ihre Gefühlslage offenbart sie mir nicht. Nur ein trauriger Blick fange ich auf und ihre Entschuldigung, dass sie damit nicht gerechnet hätte und dass sie doch Logan liebt und nicht mich.
Wieder sticht es in der Herzgegend und wieder versuche ich etwas zu sagen doch versage kläglich.
Ich möchte nicht, dass sie sich schlecht fühlt nur weil sie meine Gefühle nicht erwidert. Langsam fährt sie mit ihrer Hand über meinen Arm und mir wird übel von diesem Mitleid. Kurz davor sie anzuschreien, sie solle verschwinden, nehme ich mich wieder zusammen und bin fest davon überzeugt ihr zu sagen, sie solle aufhören, sie könnte doch nix dafür, erscheint Logan neben ihr und gibt ihr einen Kuss.
Aggressionen steigen in mir auf, als er mir nicht mal eine BegrüÃung entgegenkommen lässt.
Meine Hand zittert und macht sich selbstständig. Die einzige Erinnerung danach ist, das Logan auf dem Boden liegt. Seine Nase, wohl durch meine Faust zerstört, blutet unaufhörlich und Rory sitzt in der Hocke neben ihm und drückt ihm ein Taschentuch auf die Nase, während sie mich anschreit, was ich mir erlaube. Eine groÃe Menge Schaulustiger hat sich um uns gebildet, die gespannt zu sehen. Ich komme mir elend vor.
Mit diesem Schlag hatte ich nicht nur Logan meine Meinung gezeigt. Nein. Ich hatte auch Rory verletzt. Jetzt war unsere Freundschaft endgültig vorbei.
Ich schlüpfe durch eine Lücke zwischen den anderen Studenten und gehe resigniert meine Hand waschen. Nichts nehme ich mehr war. Es hallt nur ihr Satz in meinem Kopf wieder, indem sie sich zu Logan bekannt hatte. Ich sinke an der Tür der Toilette zu Boden und mir steigen Tränen in die Augen. Unsanft wische ich sie weg und starre genau wie jetzt auf einen Punkt, der nix aussagt, der nur existiert und mich nicht ganz allein sein lässt.
Heftig den Kopf schüttelnd sitze ich am Tisch. Von jüngeren Studenten beobachtet und ausgelacht. Langsam erhebe ich mich lasse alles liegen, selbst meine Tasche und verschwinde an jenen Ort, der mir Schutz gibt.
Wieder daran denkt, wie wir uns kennen und ich sie lieben lernte. Traumhaft schön, aber auch ein wenig unsicher.
Leicht sarkastisch, aber schüchtern und trotzdem strahlten ihre Augen einen solchen Lebensgeist aus, dass man neidisch werden könnte. Sie und ich gehören zusammen und irgendwann wird sie es begreifen, dass dieser Logan nichts für sie ist, dass er ihr nur weh tun wird und sie nie richtig glücklich machen kann, denn die Person, die das kann, das bin ich.