24.12.2004, 00:49
Hey ihr lieben,
ich habe es noch vor Sonntag geschafft! Hier der neue Teil viel Spaà damit und ich wünsche allen Frohe Weihnachten!
Teil 38
Ungläubig lies sie den Brief wieder sinken.
âNa da haben wir jetzt ja einiges zu tun, gib Gas, aber pass auf, nicht das nachher wir im Krankenhaus liegenâ witzelte Lorelai schon wieder.
Rory folgte dieser Aufforderung prompt und knappe 20 Minuten später saà sie vor dem Spiegel während Lorelai ihr das Haar glatt föhnte.
âMom, ich glaube jetzt bin ich doch aufgeregtâ kam es dumpf von Rory, während Lorelai ihr half das Hochzeitskleid über den Kopf zu ziehen.
âAch SüÃe, das ist ganz normalâ Lorelai durchflutete es warm, ihre kleine Tochter war erwachsen!
âDu siehst wunderschön aus, Luke wird begeistert seinâ eine kleine Träne rollte Lorelai über die Wange während sie Rory eingehend betrachtete: Das Kleid war cremefarben und bodenlang. Ãber und über mit Stickereien und kleinen Steinchen besetzt. Die Ãrmel gingen bis zu den Fingerspitzen und waren weit ausladend so dass sie fast einen einen halben Meter nach unten hingen. Zum Schutz gegen die Kälte hatte Lorelai ihr ein Cape geschneidert. Alles in allem war Rory´s Outfit perfekt und erinnerte fast schon an Cinderella.
Rory drehte sich um und blickte in den Spiegel. Mit offenem Mund betrachtete sie sich selbst.
âDu hast wirklich ganze Arbeit geleistet, ich dank dir Mom. Ich bin so froh das ich dich habeâ
Einige Minuten standen die beiden Gilmore girls in inniger Umarmung da bis sie Hufgetrabbel hörten.
âDer Schlitten ist daâ Rory nickte nur während Lorelai ihren Mantel anzog und dann gemeinsam mit ihr in den Schlitten stieg.
Eine flauschig warme Decke wurde über ihrer beiden Beine ausgebreitet und schon ging die Fahrt los.
Ein wunderschöner schwarzer Hengst zog die weiÃe Kutsche. Ein wunderbarer Kontrast.
Luke balancierte auf einem Bein in der Kirche. Er war voller Vorfreude, so dass er das schmerzende Bein in Gips kaum wahrnahm. In ein paar Minuten würde Rory seine Frau sein. SEINE FRAU. Glück durchströmte ihn.
Auf einmal war die ganze Kirche in Aufruhr. Die Kutsche war angekommen und Christopher ging nach hinten um seine Tochter zusammen mit seiner Frau zum Altar zu geleiten. Rory hatte sich gewünscht das ihr Vater und ihre Mutter sie an Luke übergeben sollten.
Luke stockte der Atem als er Rory in ihrem wunderschönen Kleid den Gang entlang schreiten sah. Er hatte nur Augen für sie.
Kurz darauf stand sie neben ihm und die Zeremonie begann.
Lorelai und Chris nahmen in der ersten Reihe platz. Chris hatte einen Klos im Hals. Ihm wurde wieder einmal bewusst wieviel er von Rorys Leben verpasst hatte, und er dankte Gott dafür das er nun wieder aktiv an ihrem Leben teilhaben konnte.
Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Sie erinnerte sich an so viele Momente zwischen sich und Rory. Sie beide waren ein einmaliges Gespann gewesen. Nie wie Mutter und Tochter, sie waren Freundinnen, Gilmore Girls. Freundinnen würden sie, so hoffte Lorelai zumindest, immer bleiben. Jäh wurde sie aus ihren Erinnerungen gerissen als der Pfarrer die alles entscheidende Frage stelle:
âWollen sie, Lorelai Leigh Gilmore, den hier anwesenden Lukas William Danes zu ihrem rechtmäÃig angetrauten Ehemann nehmen, so antworten sie mit Jaâ
âJAâ antwortete Rory fest.
Daraufhin wandte sich der Pfarrer an Luke
âWollen sie, Lukas William Danes, die hier anwesende Lorelai Leigh Gilmore zu ihrer rechtmäÃig angetrauten Ehefrau nehmen, so antworten sie mit Jaâ
âJAâ antwortete Luke eben so fest wie eben Rory
âSie dürfen die Braut küssenâ zur Kirche gewandt
âMeine Damen und Herren, Mr. und Mrs. Lukas Danesâ
Applaus brandete auf. Luke und Rory küssten sich immer noch innig und wandten sich dann um. Alle ihre lieben klatschten und riefen begeistert. Langsam ging Rory an der Seite ihres Ehemanns durch den schmalen Gang nach drauÃen. Dort wurden sie von Glückwünschen überschüttet. Lorelai trat an ihre Tochter heran.
âNun sind wir beide keine Gilmore Girls mehr. Ich hoffe das du ebenso glücklich wirst wie ich es mit deinem Vater binâ
eure
dine
ich habe es noch vor Sonntag geschafft! Hier der neue Teil viel Spaà damit und ich wünsche allen Frohe Weihnachten!
Teil 38
Ungläubig lies sie den Brief wieder sinken.
âNa da haben wir jetzt ja einiges zu tun, gib Gas, aber pass auf, nicht das nachher wir im Krankenhaus liegenâ witzelte Lorelai schon wieder.
Rory folgte dieser Aufforderung prompt und knappe 20 Minuten später saà sie vor dem Spiegel während Lorelai ihr das Haar glatt föhnte.
âMom, ich glaube jetzt bin ich doch aufgeregtâ kam es dumpf von Rory, während Lorelai ihr half das Hochzeitskleid über den Kopf zu ziehen.
âAch SüÃe, das ist ganz normalâ Lorelai durchflutete es warm, ihre kleine Tochter war erwachsen!
âDu siehst wunderschön aus, Luke wird begeistert seinâ eine kleine Träne rollte Lorelai über die Wange während sie Rory eingehend betrachtete: Das Kleid war cremefarben und bodenlang. Ãber und über mit Stickereien und kleinen Steinchen besetzt. Die Ãrmel gingen bis zu den Fingerspitzen und waren weit ausladend so dass sie fast einen einen halben Meter nach unten hingen. Zum Schutz gegen die Kälte hatte Lorelai ihr ein Cape geschneidert. Alles in allem war Rory´s Outfit perfekt und erinnerte fast schon an Cinderella.
Rory drehte sich um und blickte in den Spiegel. Mit offenem Mund betrachtete sie sich selbst.
âDu hast wirklich ganze Arbeit geleistet, ich dank dir Mom. Ich bin so froh das ich dich habeâ
Einige Minuten standen die beiden Gilmore girls in inniger Umarmung da bis sie Hufgetrabbel hörten.
âDer Schlitten ist daâ Rory nickte nur während Lorelai ihren Mantel anzog und dann gemeinsam mit ihr in den Schlitten stieg.
Eine flauschig warme Decke wurde über ihrer beiden Beine ausgebreitet und schon ging die Fahrt los.
Ein wunderschöner schwarzer Hengst zog die weiÃe Kutsche. Ein wunderbarer Kontrast.
Luke balancierte auf einem Bein in der Kirche. Er war voller Vorfreude, so dass er das schmerzende Bein in Gips kaum wahrnahm. In ein paar Minuten würde Rory seine Frau sein. SEINE FRAU. Glück durchströmte ihn.
Auf einmal war die ganze Kirche in Aufruhr. Die Kutsche war angekommen und Christopher ging nach hinten um seine Tochter zusammen mit seiner Frau zum Altar zu geleiten. Rory hatte sich gewünscht das ihr Vater und ihre Mutter sie an Luke übergeben sollten.
Luke stockte der Atem als er Rory in ihrem wunderschönen Kleid den Gang entlang schreiten sah. Er hatte nur Augen für sie.
Kurz darauf stand sie neben ihm und die Zeremonie begann.
Lorelai und Chris nahmen in der ersten Reihe platz. Chris hatte einen Klos im Hals. Ihm wurde wieder einmal bewusst wieviel er von Rorys Leben verpasst hatte, und er dankte Gott dafür das er nun wieder aktiv an ihrem Leben teilhaben konnte.
Lorelai stiegen die Tränen in die Augen. Sie erinnerte sich an so viele Momente zwischen sich und Rory. Sie beide waren ein einmaliges Gespann gewesen. Nie wie Mutter und Tochter, sie waren Freundinnen, Gilmore Girls. Freundinnen würden sie, so hoffte Lorelai zumindest, immer bleiben. Jäh wurde sie aus ihren Erinnerungen gerissen als der Pfarrer die alles entscheidende Frage stelle:
âWollen sie, Lorelai Leigh Gilmore, den hier anwesenden Lukas William Danes zu ihrem rechtmäÃig angetrauten Ehemann nehmen, so antworten sie mit Jaâ
âJAâ antwortete Rory fest.
Daraufhin wandte sich der Pfarrer an Luke
âWollen sie, Lukas William Danes, die hier anwesende Lorelai Leigh Gilmore zu ihrer rechtmäÃig angetrauten Ehefrau nehmen, so antworten sie mit Jaâ
âJAâ antwortete Luke eben so fest wie eben Rory
âSie dürfen die Braut küssenâ zur Kirche gewandt
âMeine Damen und Herren, Mr. und Mrs. Lukas Danesâ
Applaus brandete auf. Luke und Rory küssten sich immer noch innig und wandten sich dann um. Alle ihre lieben klatschten und riefen begeistert. Langsam ging Rory an der Seite ihres Ehemanns durch den schmalen Gang nach drauÃen. Dort wurden sie von Glückwünschen überschüttet. Lorelai trat an ihre Tochter heran.
âNun sind wir beide keine Gilmore Girls mehr. Ich hoffe das du ebenso glücklich wirst wie ich es mit deinem Vater binâ
eure
dine
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