25.06.2007, 18:28
mir fehlt garde so ein bisschen der draht zum schreiben deswegen ist es nicht so viel.. schlafmangel tut mir nicht gut ^^
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Mir schien die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben zu sein, so wie Jess mich ansah nachdem er abgebrochen hatte.
< Das ist ja toll> sagte er nur und man konnte den Sarkasmus förmlich spüren.
< Nur weil Logan sich als was weià ich was rausgestellt hat kommst du jetzt wieder bei mir an oder was?> fragte er mich dann und klang nicht grade sehr erfreut über mein Geständnis.
< Das ist doch nicht wahr!> verteidigte ich mich.
< Nein, Rory. WeiÃt du eigentlich was ich die letzten Monate durchgemacht habe? Das Mädchen was ich wirklich geliebt habe ist gestorben. Das ist nicht so einfach das zu verarbeiten, oder denkst du ich bin rein aus spaà drogensüchtig? Und dann kommst du an und sagst mir so was. Hast du vielleicht auch mal an mich gedacht wie ich das auffassen soll? Dachtest du etwa ich spring dich gleich an? Ich kann das nicht mehr Rory. Ich kann und will nicht mehr mit dir zusammen sein, da es mich einfach kaputt macht.. Es soll nicht sein finde dich damit ab.>
Ich versuchte mit unbemerkt die Tränen weg zuwischen die sich bei den Worten in meinem Augen gesammelt hatten.
< Es ist nicht gegen dich, Rory. Ich mag dich wirklich , aber es nicht eben nicht mehr so wie früher..> sagte er jetzt ruhiger.
< Verstehen wir uns trotzdem noch?> fraget ich vorsichtig und er nickte. Also blieben wir wenigstens Freunde und ich konnte seine Nähe trotzdem spüren auch wenn ich es lieber anders hätte. Aber vielleicht war es wirklich besser so. War ich denn schon für eine neue Beziehung bereit? Das wusste ich nicht einmal wirklich...
< Ich hätte dir das nicht einfach so ins Gesicht sagen sollen.. Aber ich dachte es wäre besser wenn ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe...> flüsterte ich
< Ich denke weniger das du schon wieder bereit für eine Beziehung bist, Rory. Eher denke ich das du einfach nur Angst hast alleine zu sein.> hatte er damit recht? Wollte ich nur zurück zu ihm weil ich angst vor der Einsamkeit hatte?
< Wo warst du eigentlich eben?> fragte ich ihn dann um das Thema zu wechseln.
< Mit Liz beim Arzt.> bekam ich als antwort.
< Was ist denn passiert?> wollte ich wissen. Hatte Liz irgendwas? Oder Jess?
< Hab mir Metadon besorgt damit ich nicht durchdrehe weil ich Luke meine gesamten Drogen gegeben hatte..> antwortete er
< Warum gabst du sie Luke?> erkundigte ich mich dann. Warum hat er sie nicht einfach im Klo runter gespült oder so.
< Weil ich sie selber nicht wegwerfen kann oder so was.. Deswegen dachte ich das ich alles Luke gebe weil der nimmt es einfach an sich und weg ist es.> erklärte Jess mir.
< Okay...> flüsterte ich.
Mir viel ein das ich Luke noch gar nicht das Tütchen gab was Jess mir gab.. Vielleicht sollte ich es einfach wegwerfen. Nicht das Luke denkt Jess hätte ihn angelogen und Luke würde dann sicher alles auf den Kopf stellen.
< Nächste Woche lass ich mich einweisen..> sagte Jess plötzlich.
< Einweisen? > fragte ich verwirrt da ich zuerst nicht schnallte was er meinte.
< Nächste Woche lass ich mich in einer Drogenentzugsklinik einweisen.. Ich kann es freiwillig zwar immer wieder abbrechen aber ganz allein komm ich von dem Zeug nicht weg. > klärte er mich auf.
< Ich finde es gut das du diesen Schritt machst.> lobte ich ihn.
< Das dumme an der Sache ist nur das ich niemanden habe der auf Leigh aufpasst in der Zeit.. Liz ekelt sich vor ihr..> meinte er dann und öffnete die Hintertür des Autos und sammelte sein schlafendes Frettchen von der Rückbank.
Ich blickte auf das schlafende Tier, das nicht einmal mit dem Fell zuckte als Jess es in der Hand hielt.
< Ich würde sie nehmen solange. Mom mag das Tierchen ja auch also dürfte das kein Problem sein> schlug ich vor.
< Meinetwegen, ich vertrau sie dir an aber wehe ihr passiert was dann bist du dran> williget er ein und gab mit das Frettchen.
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Mir schien die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben zu sein, so wie Jess mich ansah nachdem er abgebrochen hatte.
< Das ist ja toll> sagte er nur und man konnte den Sarkasmus förmlich spüren.
< Nur weil Logan sich als was weià ich was rausgestellt hat kommst du jetzt wieder bei mir an oder was?> fragte er mich dann und klang nicht grade sehr erfreut über mein Geständnis.
< Das ist doch nicht wahr!> verteidigte ich mich.
< Nein, Rory. WeiÃt du eigentlich was ich die letzten Monate durchgemacht habe? Das Mädchen was ich wirklich geliebt habe ist gestorben. Das ist nicht so einfach das zu verarbeiten, oder denkst du ich bin rein aus spaà drogensüchtig? Und dann kommst du an und sagst mir so was. Hast du vielleicht auch mal an mich gedacht wie ich das auffassen soll? Dachtest du etwa ich spring dich gleich an? Ich kann das nicht mehr Rory. Ich kann und will nicht mehr mit dir zusammen sein, da es mich einfach kaputt macht.. Es soll nicht sein finde dich damit ab.>
Ich versuchte mit unbemerkt die Tränen weg zuwischen die sich bei den Worten in meinem Augen gesammelt hatten.
< Es ist nicht gegen dich, Rory. Ich mag dich wirklich , aber es nicht eben nicht mehr so wie früher..> sagte er jetzt ruhiger.
< Verstehen wir uns trotzdem noch?> fraget ich vorsichtig und er nickte. Also blieben wir wenigstens Freunde und ich konnte seine Nähe trotzdem spüren auch wenn ich es lieber anders hätte. Aber vielleicht war es wirklich besser so. War ich denn schon für eine neue Beziehung bereit? Das wusste ich nicht einmal wirklich...
< Ich hätte dir das nicht einfach so ins Gesicht sagen sollen.. Aber ich dachte es wäre besser wenn ich von Anfang an mit offenen Karten gespielt habe...> flüsterte ich
< Ich denke weniger das du schon wieder bereit für eine Beziehung bist, Rory. Eher denke ich das du einfach nur Angst hast alleine zu sein.> hatte er damit recht? Wollte ich nur zurück zu ihm weil ich angst vor der Einsamkeit hatte?
< Wo warst du eigentlich eben?> fragte ich ihn dann um das Thema zu wechseln.
< Mit Liz beim Arzt.> bekam ich als antwort.
< Was ist denn passiert?> wollte ich wissen. Hatte Liz irgendwas? Oder Jess?
< Hab mir Metadon besorgt damit ich nicht durchdrehe weil ich Luke meine gesamten Drogen gegeben hatte..> antwortete er
< Warum gabst du sie Luke?> erkundigte ich mich dann. Warum hat er sie nicht einfach im Klo runter gespült oder so.
< Weil ich sie selber nicht wegwerfen kann oder so was.. Deswegen dachte ich das ich alles Luke gebe weil der nimmt es einfach an sich und weg ist es.> erklärte Jess mir.
< Okay...> flüsterte ich.
Mir viel ein das ich Luke noch gar nicht das Tütchen gab was Jess mir gab.. Vielleicht sollte ich es einfach wegwerfen. Nicht das Luke denkt Jess hätte ihn angelogen und Luke würde dann sicher alles auf den Kopf stellen.
< Nächste Woche lass ich mich einweisen..> sagte Jess plötzlich.
< Einweisen? > fragte ich verwirrt da ich zuerst nicht schnallte was er meinte.
< Nächste Woche lass ich mich in einer Drogenentzugsklinik einweisen.. Ich kann es freiwillig zwar immer wieder abbrechen aber ganz allein komm ich von dem Zeug nicht weg. > klärte er mich auf.
< Ich finde es gut das du diesen Schritt machst.> lobte ich ihn.
< Das dumme an der Sache ist nur das ich niemanden habe der auf Leigh aufpasst in der Zeit.. Liz ekelt sich vor ihr..> meinte er dann und öffnete die Hintertür des Autos und sammelte sein schlafendes Frettchen von der Rückbank.
Ich blickte auf das schlafende Tier, das nicht einmal mit dem Fell zuckte als Jess es in der Hand hielt.
< Ich würde sie nehmen solange. Mom mag das Tierchen ja auch also dürfte das kein Problem sein> schlug ich vor.
< Meinetwegen, ich vertrau sie dir an aber wehe ihr passiert was dann bist du dran> williget er ein und gab mit das Frettchen.
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