25.06.2007, 21:04
So ihr zwei süÃen und auch ihr anderen süÃen:p
ich muss ihn jetzt posten..^^ vllt komm ich ja sonst morgen nicht dazu
Hier also ein Teil für Kate:herz:
21. Kapitel I need you
Jess hatte sich sofort ins Auto gesetzt und war in Richtung Krankenhaus gefahren. Rory war im Krankenhaus und er wollte sie unbedingt sehen. Ganz verdrängt hatte er den Kuss zwischen ihnen und seine Liebeserklärung. Es ging jetzt nur um Roryâs Gesundheit und die war am wichtigsten. Er entschloss sich in dem Blumenladen neben dem Krankenhaus einen Strauà Sonnenblumen zu besorgen, die Rory sehr gerne mochte. Eine rote Rose wäre zwar für seine Gefühle passender gewesen, aber er wollte es nicht übertreiben. Er öffnete langsam Roryâs Zimmertür, nachdem er sich etwas orientiert hatte.
Sie war wunderschön. Selbst wenn sie krank im Bett lag, überstrahlte ihre Schönheit jede andere Frau. Er lächelte und schloss die Tür. Zu seiner Verwunderung war Lorelai nicht da und Rory schnarchte leise in ihrem Krankenhausbett.
Er besorgte eine Vase und stellte die Blumen dann neben sie. Es reichte ihm schon aus, sie nur zu beobachten. Langsam beugte er sich zu ihr runter und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie erwachte und sah ihn zuerst verwundert an.
âJess?â, konnte er nur schwer, ihre heiÃeren Stimmte vernehmen. Er goss ihr sofort ein Glas Wasser ein und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, als sie gierig davon trank.
âWas ist los Rory? Wieso liegst du hier?â, fragte er sichtlich besorgt.
Rory erklärte ihm so gut es ging mit dem Krächzen in ihrer Stimme, dass sie einen Schwächeanfall hatte und was mit ihrem Vater passiert war, dass sie daran Schuld sei. Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen und ein paar rollten an ihren Wangen herunter.
âHey! Es wird alles wieder gut. Ich bin für dich da.â Er zog sie nahe an sich und sie nuschelte in sein Hemd.
âDanke Jess. Ich brauche dich. Ich möchte dich nicht verlieren. Du bist mir wichtig, wenn ich dich verletzt haben sollte, tut mir das Leid.â
Traurig sah er an die Decke. Er merkte, dass sie Freundschaft ausstrahlte und keine Liebe. Jetzt war es an ihm Tränen zurück zuhalten und er schaffte es im Gegensatz zu ihr. Wieder streichelte er ihr über den Kopf und küsste sie auch drauf.
âKein Problem, Rory. Jetzt geht es um dich und deinen Vater, dass ihr wieder gesund werdet.â
Dankend krallte sie Rory an Jess fest, während die Tür stürmisch geöffnet wurde.
âSüÃe! Wieso hast du nichtsâ¦oh⦠Jessâ¦â, kam Lorelai ganz aufgewühlt herein.
Abrupt löste sich Rory von der Umarmung, so als sei es ihr unangenehm von ihrer Mum dabei gesehen zu werden.
âMum! Es tut mir so Leid!â
Lorelai kam auf ihrer Tochter zu gestürzt und umarmte sie erst einmal kräftig.
âHey, du warst wütend. Es kann schon mal passieren und du hattest nicht gewusst in welchen instabilen Zustand er sich befindet. Ja⦠ihm geht es etwas schlechter, aber mein Schatz er wird durchkommen und liegt jetzt bestimmt in seinem Zimmer und sieht fern.â
Sie lächelte Rory aufmunternd an. Rory fühlte sich dadurch schon ein wenig besser.
âUnd was machst du hier Jess?â Lorelaiâs Ton klang unfreundlich, aber bemüht etwas netter zu klingen.
âIch hab ihn angerufen Mum. Ich hatte Angst dich anzurufen. Ich dachte du würdest mir den Kopf abreisen.â
Lorelai zog ein Stuhl auf die andere Seite von Roryâs Bett und gab ihr einen Kaffee, den sie ihr geholt hatte, den sie aber vor der Umarmung abgestellt hatte.
Er fühlt sich unwohl⦠Ich sehe es an seinen Augen. Wieso muss Mum auch immer so unfreundlich sein?
Rory nahm Jessâ rechte Hand in ihre und schaute ihm tief in die Augen. Er verkniff sich ein Lächeln vor Freude.
âErzähl mal Rory! Was ist eigentlich alles passiert?â
Rory erzählte die Geschichte heute schon zum Zweiten mal und hielt dabei Jessâ Hand fest gedrückt.
____________
Viel spaà beim FB geben
Hel:herz: Sari
ich muss ihn jetzt posten..^^ vllt komm ich ja sonst morgen nicht dazu
Hier also ein Teil für Kate:herz:
21. Kapitel I need you
Jess hatte sich sofort ins Auto gesetzt und war in Richtung Krankenhaus gefahren. Rory war im Krankenhaus und er wollte sie unbedingt sehen. Ganz verdrängt hatte er den Kuss zwischen ihnen und seine Liebeserklärung. Es ging jetzt nur um Roryâs Gesundheit und die war am wichtigsten. Er entschloss sich in dem Blumenladen neben dem Krankenhaus einen Strauà Sonnenblumen zu besorgen, die Rory sehr gerne mochte. Eine rote Rose wäre zwar für seine Gefühle passender gewesen, aber er wollte es nicht übertreiben. Er öffnete langsam Roryâs Zimmertür, nachdem er sich etwas orientiert hatte.
Sie war wunderschön. Selbst wenn sie krank im Bett lag, überstrahlte ihre Schönheit jede andere Frau. Er lächelte und schloss die Tür. Zu seiner Verwunderung war Lorelai nicht da und Rory schnarchte leise in ihrem Krankenhausbett.
Er besorgte eine Vase und stellte die Blumen dann neben sie. Es reichte ihm schon aus, sie nur zu beobachten. Langsam beugte er sich zu ihr runter und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Sie erwachte und sah ihn zuerst verwundert an.
âJess?â, konnte er nur schwer, ihre heiÃeren Stimmte vernehmen. Er goss ihr sofort ein Glas Wasser ein und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, als sie gierig davon trank.
âWas ist los Rory? Wieso liegst du hier?â, fragte er sichtlich besorgt.
Rory erklärte ihm so gut es ging mit dem Krächzen in ihrer Stimme, dass sie einen Schwächeanfall hatte und was mit ihrem Vater passiert war, dass sie daran Schuld sei. Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen und ein paar rollten an ihren Wangen herunter.
âHey! Es wird alles wieder gut. Ich bin für dich da.â Er zog sie nahe an sich und sie nuschelte in sein Hemd.
âDanke Jess. Ich brauche dich. Ich möchte dich nicht verlieren. Du bist mir wichtig, wenn ich dich verletzt haben sollte, tut mir das Leid.â
Traurig sah er an die Decke. Er merkte, dass sie Freundschaft ausstrahlte und keine Liebe. Jetzt war es an ihm Tränen zurück zuhalten und er schaffte es im Gegensatz zu ihr. Wieder streichelte er ihr über den Kopf und küsste sie auch drauf.
âKein Problem, Rory. Jetzt geht es um dich und deinen Vater, dass ihr wieder gesund werdet.â
Dankend krallte sie Rory an Jess fest, während die Tür stürmisch geöffnet wurde.
âSüÃe! Wieso hast du nichtsâ¦oh⦠Jessâ¦â, kam Lorelai ganz aufgewühlt herein.
Abrupt löste sich Rory von der Umarmung, so als sei es ihr unangenehm von ihrer Mum dabei gesehen zu werden.
âMum! Es tut mir so Leid!â
Lorelai kam auf ihrer Tochter zu gestürzt und umarmte sie erst einmal kräftig.
âHey, du warst wütend. Es kann schon mal passieren und du hattest nicht gewusst in welchen instabilen Zustand er sich befindet. Ja⦠ihm geht es etwas schlechter, aber mein Schatz er wird durchkommen und liegt jetzt bestimmt in seinem Zimmer und sieht fern.â
Sie lächelte Rory aufmunternd an. Rory fühlte sich dadurch schon ein wenig besser.
âUnd was machst du hier Jess?â Lorelaiâs Ton klang unfreundlich, aber bemüht etwas netter zu klingen.
âIch hab ihn angerufen Mum. Ich hatte Angst dich anzurufen. Ich dachte du würdest mir den Kopf abreisen.â
Lorelai zog ein Stuhl auf die andere Seite von Roryâs Bett und gab ihr einen Kaffee, den sie ihr geholt hatte, den sie aber vor der Umarmung abgestellt hatte.
Er fühlt sich unwohl⦠Ich sehe es an seinen Augen. Wieso muss Mum auch immer so unfreundlich sein?
Rory nahm Jessâ rechte Hand in ihre und schaute ihm tief in die Augen. Er verkniff sich ein Lächeln vor Freude.
âErzähl mal Rory! Was ist eigentlich alles passiert?â
Rory erzählte die Geschichte heute schon zum Zweiten mal und hielt dabei Jessâ Hand fest gedrückt.
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