27.06.2007, 20:38
Wenig später saà Lorelai in ihrem Auto und war auf dem Weg nach Hause. Ihr fiel es relativ schwer sich auf den Verkehr und das was um sie herum geschah zu konzentrieren. Zu viel schwirrte ihr durch den Kopf. Angefangen von dem Frühstück mit Luke, über die Abreise der Hochzeitsgesellschaft, dem kurzen Besuch im Diner samt der Fahrt nach Litchfield, bis zu der schrecklichen Nachricht im Krankenhaus, die sich glücklicherweise als Irrtum herausgestellt hatte. Sie wusste, dass sie eigentlich über den unfähigen Arzt lachen sollte. Doch sie konnte es nicht. Dazu war die knappe Viertelstunde zu schmerzlich gewesen. Sie war ziemlich erleichtert darüber, dass sie Maggie erst von Lukes Bett aus angerufen hatte. So hatte sie es nicht auch noch durchmachen müssen.
SchlieÃlich erreichte Lorelai ihr Haus und stoppte den Wagen. Sie stieg gerade die Verandatreppe hoch, als sie plötzlich das klappern von einer Tür und eine aufgeregte Stimme hörte. Ihre Nachbarin Babette kam ihr in einem Bademantel entgegen.
"Lorelai SüÃe, was ist mit Luke? Patty hat mir erzählt, dass ein Krankenwagen vorm Diner stand. Es ist doch hoffentlich nichts schlimmes, oder? Sie meinte, dass er sehr blass war. Du bist auch etwas blass. Alles ok mit dir?"
"Mir geht’s gut", erwiderte Lorelai.
"Bist du dir sicher? Ich hoffe Luke hat nichts ansteckendes. Heute Vormittag waren Morey und ich nämlich noch bei ihm. Was ist wenn wir auch krank werden? Ich glaube, ich habe so ein Kratzen im Hals..." Zur Verdeutlichung, fasste sie sich an die Stelle.
"Er hat sich mit Pilzen den Magen verdorben."
"Doch nicht etwa die von Taylor?"
"Ich glaub schon." Babette wurde etwas blasser im Gesicht.
"Die haben wir auch gekauft. Was wenn..." Sie blickte zu ihrem Haus. "Mooooorey... haben wir Taylors Pilze noch?"
"Jaaa, wieso?"
"Schmeià sie weg. Luke musste deshalb ins Krankenhaus."
"Ooooh... Aber ihm geht es doch gut, oder?", rief Morey aus dem Fenster. Babette sah wieder zu Lorelai.
"Ihm geht es doch gut?"
"Er kann wahrscheinlich morgen wieder raus", nickte sie.
"Ja, ihm geht es gut Morey", rief sie ihrem Mann zu, um sich anschlieÃend wieder an Lorelai zu wenden. "Ich geh besser mal schauen, ob Morey die Pilze auch weggeworfen hat. Machs gut SüÃe und grüà Luke von uns." Babette verschwand und auch Lorelai lief ins Haus. Sie lieà ihre Tasche direkt neben der Tür fallen, wandte sich nach links und lief ohne auf den blinkenden Anrufbeantworter zu achten die Treppe hoch. Der Tag war in jeglicher Hinsicht anstrengend gewesen und sie wollte einfach nur noch ins Bett. Sie verzichtete sogar auf eine Katzenwäsche, zog sich stattdessen nur schnell um und schlief nur wenige Minuten, nachdem sie sich hingelegt hatte, mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
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"Lorelai SüÃe, was ist mit Luke? Patty hat mir erzählt, dass ein Krankenwagen vorm Diner stand. Es ist doch hoffentlich nichts schlimmes, oder? Sie meinte, dass er sehr blass war. Du bist auch etwas blass. Alles ok mit dir?"
"Mir geht’s gut", erwiderte Lorelai.
"Bist du dir sicher? Ich hoffe Luke hat nichts ansteckendes. Heute Vormittag waren Morey und ich nämlich noch bei ihm. Was ist wenn wir auch krank werden? Ich glaube, ich habe so ein Kratzen im Hals..." Zur Verdeutlichung, fasste sie sich an die Stelle.
"Er hat sich mit Pilzen den Magen verdorben."
"Doch nicht etwa die von Taylor?"
"Ich glaub schon." Babette wurde etwas blasser im Gesicht.
"Die haben wir auch gekauft. Was wenn..." Sie blickte zu ihrem Haus. "Mooooorey... haben wir Taylors Pilze noch?"
"Jaaa, wieso?"
"Schmeià sie weg. Luke musste deshalb ins Krankenhaus."
"Ooooh... Aber ihm geht es doch gut, oder?", rief Morey aus dem Fenster. Babette sah wieder zu Lorelai.
"Ihm geht es doch gut?"
"Er kann wahrscheinlich morgen wieder raus", nickte sie.
"Ja, ihm geht es gut Morey", rief sie ihrem Mann zu, um sich anschlieÃend wieder an Lorelai zu wenden. "Ich geh besser mal schauen, ob Morey die Pilze auch weggeworfen hat. Machs gut SüÃe und grüà Luke von uns." Babette verschwand und auch Lorelai lief ins Haus. Sie lieà ihre Tasche direkt neben der Tür fallen, wandte sich nach links und lief ohne auf den blinkenden Anrufbeantworter zu achten die Treppe hoch. Der Tag war in jeglicher Hinsicht anstrengend gewesen und sie wollte einfach nur noch ins Bett. Sie verzichtete sogar auf eine Katzenwäsche, zog sich stattdessen nur schnell um und schlief nur wenige Minuten, nachdem sie sich hingelegt hatte, mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
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*kräftig mit der weiÃen fahne wedel und hoff ihr nehmt das angebot an*
ein kleiner kommentar zu der länge: es sind nur 3,5 seiten. es gab schon längeres, das auch in einen post gepasst hat. keine ahnung worans liegt. ich hoffe euch hat das kapitel gefallen. hinterlasst mir doch einen review.
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston