28.06.2007, 13:25
JeryRoss schrieb:Ok, wär das gekommen, was ich geglaubt hab, hätte es nämlich nicht wirklich reingepasst...
Wenn dus jetzt schon fertig hast, kannst du natürlich auch jetzt schon posten! Ich hab nix dagegen!
nee hätte auch nicht gepasst, deswegen hab ich das jetzt auch gelassen...
mir war klar das du da nichts gegen hast wenn ich poste
EmmaEleni
ich seh schon da ein paar kleine kritikpunkte sind in den teilen.. aber na ja.. bei dem tempo in dem ich das ganze schreibe konnt sowas mal vor.. aber ich denke das ich das dennoch gut hinbekomme und viele kleine gedankengänge oder handlungen die unpassend erscheinen sidn beabsichtigt.. na ja teilweise
aber danke dir trotzdem für dein fb.
so ich mach dann mal weiter... mal sehen welche reaktionen auf den teil kommen, ich denke die, die ich erwarte...
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Es entstand sogar richtig Partylaune. Was mich sehr überraschte. Okay Jess war der mürrischste von allen und machte auch nicht jeden Spaà mit. Ich musste zugeben das ich mich selten so wohl gefühlt hatte seit dem die Sache mit Logan war. Mom und Liz waren schon ziemlich betrunken und ich hatte auch schon das eine oder andere Glas intus. Luke und T.J. klammerten sich an ihr Bier. Ich hatte mit Jess zusammen eine Flasche Wodka gekillt und das sprach dafür das wir beide gut einen drinnen hatten, dennoch brachen wir eine zweite an. Vorher hatten wir uns auf eine Alkoholsorte festgelegt da Jess und auch Mom sagten das wir nicht zu viel durcheinander trinken sollten.
Mom und Liz waren tief in ein Gespräch verwickelt Luke schaute gelangweilt durch die Gegend da er nicht mit T.J. reden wollte, und versuchte öfter mit Jess und mir zu reden. Da wir ihn nur zu gut verstanden winkten wir ihn zu uns rüber.
< zum Glück sind deine GroÃeltern dieses Jahr Weihnachten nicht da, das wäre die Hölle da jetzt zu sitzen> gab Luke von sich.
< Eigentlich war Weihnachten immer ganz schön bei ihnen.. Aber von Jahr zu Jahr wird es immer komischer> meinet ich darauf.
< Wo gehst du hin?> fragte Luke seinen Neffen der grade aufgestanden war.
< Platz für neues schaffen> und weg war er.
< Ihr scheint euch ja wieder ganz gut zu verstehen> bemerkte Luke und deutete mit dem Kopf in die Richtung in der Jess grade verschwunden war.
< Ja, eigentlich schon.. Wir haben endlich mal geredet. Also Liz eingezogen war.> antwortete ich ihm.
< Dann weiÃt du es also auch?> sprach Luke geheimnisvoll.
< Das seine Freundin schwanger war?> fraget ich da ich nicht genau wusste was Luke nun meinte.
Diese nickte.
< Es ist schon hart was ihm passiert ist. Aber ich denke das er da durchkommt.. er macht schon Fortschritte.>
Diesmal war ich diejenige die nickte. Dann kam Jess auch schon wieder und lies sich wieder neben mir auf die Couch fallen.
< Ich habe euch wirklich noch nie beide so betrunken erlebt> grinste Luke.
< Da geht noch mehr.. Bei mir jedenfalls. Wie schaut es bei dir aus, Rory?> fragte Jess mich.
< Sicher, aber nicht mehr zu viel> nickte ich und Jess reichte mir die Flasche, die ich dankend annahm und mir was ins Glas schüttete, natürlich wie die ganze Zeit auch schon nicht Pur, sondern mit Bitterlemon. Dann kam T.J. zu Luke und quatschte diesen voll.
Die zweite Flasche bekamen wir jedoch nicht mehr leer, da ich spucken musste. Kurz vorher meinte ich zu Jess das ich kurz mal an die frische Luft müsste und ob er mitkäme was er auch tat und nun beugte ich mich über eine Hecke und spuckte, während Jess meine Haare rettete.
< Komm ich bring dich nach Hause> meinet Jess als ich fertig war. Eigentlich wollte ich gar nicht, da es mir jetzt wieder gut ging.. aber wir konnten ja bei mir zu Hause noch etwas Privat weiter feiern. Also stützten wir uns gegenseitig und torkelten zu mir.
In meiner Küche bleiben wir stehen. Wie war es wohl in seiner Welt zuleben?
< Jess?> sprach ich ihn an.
< Hmmm?> kam es langgezogen zurück.
< Wie ist es eigentlich Drogen zu nehmen?> wollte ich wissen. Ich war betrunken dun meine Hemmschwelle somit ganz tief unten.
< Na ja, eigentlich fühlt man sich besser... aber das lässt nach..> war alles was er dazu sagte.
Plötzlich fiel mir das Tütchen in meiner Schublade ein.
< Warte hier> meinet ich schnell und verschwand in mein Zimmer, schnappte mir das Tütchen und ging zurück in die Küche.
< Ich will es versuchen> sagte ich entschlossen, aus welchen Gründen auch immer. Ich hielt von solchen Sachen nichts.. aber irgendwas sagte mir das ich es tun sollte..
< Nein.. Rory..> war alles was Jess sagte.
< Doch! Nur einmal!>
< Nein, Rory, gib das her... du hast davon nichts..> trotz das Jess so betrunken war hatte er noch genug Bewusstsein mich davon abhalte zu wollen.
< Komm schon, ich will es mit dir machen! Einmal! >
Jess schüttelte den Kopf.
< Bitte> ich legte den Kopf schief und sah ihn an.
< Rory, du weiÃt ganz genau das ich nicht ewig nein sagen kann... lass es einfach bleiben! Nutz meine Schwäche, das ich betrunken bin nicht aus...> lehnte er ab.
< Komm schon, sei kein Frosch!> ich war ja richtig versessen es zu probieren....
< Na gut... hab ja eh keine Wahl... okay das ist eh nur ne ausrede...Gib her> gab er nach und ich reichte ihm das Tütchen.
< Bist du dir wirklich sicher, Rory?> fragte er noch einmal nach.
< ja. Nun mach> drängte ich ihn und er seufzte und legte alles zurecht.
Ich bekam jedoch nur ganz wenig, Jess sagte zwar das es reichen würde aber na ja, mal versuchen.
< Du zuerst> sagte ich zu Lukes Neffen der auch nicht so lange zögerte.
Jetzt war ich also dran.. Wollte ich das wirklich tun? Eigentlich ja nicht aber was zwang mich jetzt dazu? Jess war es auf jedenfalls nicht gewesen... Ohne weiter darüber nachzudenken schniefte ich das Zeug und verspürte einen Druck in meinem Kopf.
< Musste das wirklich sein?> fraget Jess mich.
< Ich fühl mich gut> sagte ich. Und es stimmte. Ich war wie ausgewechselt.
Wenn ich mir Jess jetzt so ansah sah er noch viel besser aus als sonst..
Jess stand auf und räumte alles wieder weg. Ich stand ebenfalls auf und stellte mich direkt vor ihn. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn einfach nur spüren...
Ohne lange zu zögern und zu überlegen, iff ich nach seiner Krawatte, zog daran und setzte meine Lippen auf seine. Was mich zuerst verwunderte war, das er mich nicht wegschubste.. nein er lies sich darauf ein.. Eine Zeit lang standen wir so in der Küche, bis ich ihn langsam in mein Zimmer zerrte und wir dort knutschend im Bett landeten. Ich riss ihm förmlich die Anzugjacke vom Körper ohne das meine Lippen seine nur vor einen kurzen Moment verlieÃen.. Auch meine Jacke fiel rechtschnell auf den Boden, gefolgt von meinem Shirt und seinem Hemd...
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ähm.. ja... Also? *in deckung geh*