28.06.2007, 16:30
@ JeryRoss
Hey, freut mich, dass dir der Anfang so Weit mal schon gefällt!
Hmm...nee...ich glaub nicht!^^ Schreibe wirklich sehr gerne und mir schwirren sogar schon neue Ideen für FF's in meinem Kopf umher! Danke für das Feedback!
@ Jessy
Hey Süsse :herz:
Hätte es dir schon noch gesagt, wenn du sie tatsächlich nicht entdeckt hättest!^^
Das haben wir ja bereits geklärt! Von Dean hab ich so langsam wirklich die Schnauze voll, ausserdem brauchte ich jemanden, der auch mal Mist baut ^^
@ Clara (alias Plaudertasche^^)
Hui, noch eine Clara! Muss ich aufpassen, dass ich da nicht total durcheinander gerate! ^^
Freut mich sehr, dass du meinen Schreibstil magst!
Japp, ich denke, die Fragen sollten sich im Laufe der FF von alleine klären ^^
Danke für dein Feedback!
@ Clara (alias filzlaus):herz:
Schon gesehn? Du bist jetzt nicht mehr die einzige Clara hier! Ja, also mit der Sophie FF weiss ich selber noch nicht so genau...ich hab da noch zwei Ideen für Literati FF's aber ich verspühre wirklich den Drang, mal eine Sophie-FF zu schreiben aber dazu ist mir noch keine Idee eingefallen...
Zu dieser FF hab ich irgendwie grad 'n Problem...also ich weiss nicht genau, wie ich erzählen soll, wie es dazu gekommen ist, dass Rory mit Tristan zusammen ist und so...vielleicht sollte ich Flashbacks machen, aber auf diesem Gebiet hab ich noch nie was gemacht, und vielleicht misslingt mir das ziemlich.
Eventuell kommt auch alles erst allmählich ans Licht, wenn Jess aufgetaucht ist (also Rory würde ihm dann alles erzählen) aber dann wären meine erzählerischen Möglichkeiten eingeschränkt (falls jemand kapiert, was ich damit meine!^^) Keine Ahnung...hat jemand 'ne Idee? Schreibe nämlich grad am nächsten Kapitel und wäre an einem Punkt, wo ein Flashback gut pasen würde....
hel kate :herz:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Tataa: Kapitel 2! Ich hoffe natürlich wieder auf ganz viel Feedback, egal ob positiv oder negativ!
Willkommen, Maria!
Durch die beigefarbenen, dünnen Vorhänge drangen ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen in das Zimmer und tauchten alles in ein weiches Licht. Die ganze Nacht über hatte sie nicht gewagt die Augen zu schliessen und in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Stattdessen war sie wach neben Tristan gelegen, um sicher zu gehen, dass er wirklich bei ihr war und sie nicht verlassen hatte. Fast drei Jahre. Drei Jahre, in denen sie ihre Mum nicht mehr gesehen hatte. Drei Jahre in denen sie ihrem frührem Leben den Rücken zugekehrt und ihre Wünsche und Träume aufgegeben hatte.
Was machte sie noch hier? Der Gedanke, dass das hier im Grunde ihre alleinige Schuld war, beschämte sie. Sie hatte doch alles gehabt. Eine fürsorgliche Mutter die ihr Dasein mit Liebe und Wärme erfüllte, einen treuen, aufrichtigen Freund, viele Freunde, gute Noten, alles. Es hatte ihr an nichts gefehlt.
Ein kleiner Moment der Unüberlegtheit, eine Kurzschlussreaktion die sie im nächsten Augenblick bereits bereute und doch zu stur war, um einfach zurück zu kehren. Wie gern würde sie einfach Kehrt machen. Das alles hier hinter sich lassen und doch war sie nicht stark genug, um eben dies zu tun. Im Grunde hielt sie doch nichts davon ab, oder? Es stand ihr frei, selber zu entscheiden, was das Richtige ist, aber ihre Angst vor der Konfrontation mit der Wirklichkeit war zu gross. Sie hasste sich dafür, dass sie sich ihr Leben, und das von anderen kaputt gemacht hatte. Sie hätte sich nicht auf Tristan einlassen dürfen. Niemals. Das, was sie damals so an ihm fasziniert hatte, entpuppte sich ziemlich bald als Illusion, doch da war es bereits zu spät. Als sie gemerkt hatte, dass sie sich in ein Trugbild verliebt hatte, konnte sie den gewählten Weg nicht mehr verlassen, weshalb sie sich krampfhaft einzureden versuchte, dass Tristan und sie wahrhaftig Liebe verband. Zu gut konnte sie sich noch an ihr erste Begegnung erinnern.
Nervös streicht sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem strafen Zopf gelöst hat und steckt sie hinter dem Ohr fest. Sie hat sich einen freien Platz in der vordersten Reihe ausgesucht und wartet nun aufgeregt auf den Beginn ihrer ersten Unterrichtsstunde hier an der Chilton.
Misstrauisch dreht sie sich um, denn sie hat das Gefühl, von jemandem angestarrt zu werden. Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie direkt in das Gesicht eines frech grinsenden, blonden Jungen sieht, das ganz nah an ihrem ist.
,,Was...was ist?ââ Ihre Gesichter trennen nur wenige Zentimeter, doch Rory will nicht zurück weichen, da ihr Gegenüber auch keine Anstalten dergleichen macht.
,,Nichts, ich begrüÃe nur meine neue Mitschülerin.ââ
,,Oh. Hi!ââ
,,Tag, Maria.ââ Verunsichert legt sie ihre Stirn in Falten.
,,Maria? Ich heisse nicht Maria. Mein Name ist Rory!ââ
,,Ach tatsächlich?ââ Er lehnt sich demonstrativ etwas weiter nach vorne, so dass seine Lippen beinahe die ihre berühren. Zuerst hält sie stand, aber als sie ein Aufblitzen in seinen Augen sieht, wendet sie sich scheu ab und blickt auf den Boden.
,,Also doch eine Maria!ââ, neckt er, steht auf und will sich in der hintersten Ecke hinsetzen. Noch ehe er seine Schultasche auf den Boden fallen lassen kann, hebt Rory ihren Kopf.
,,Wie heisst du?ââ, ruft sie über die Köpfe ihrer Mitschüler hinweg, wobei sie im selben Moment überrascht über ihr eigens Verhalten ist.
,,Tristan.ââ Sein verführerisches Lächeln lässt sie innerlich erschaudern. ,,Wir werden bestimmt noch viel Spass miteinander haben!ââ
Seufzend wälzte er sich ein paar mal hin und her, bevor er, sein Gesicht in Rorys Haaren begraben, die Augen aufschlug.
,,Guten Morgen!ââ Spielerisch fuhr Rory mit ihrem Zeigefinger an seinem Hals auf und ab, drückte ihm einen sanften Kuss hinters Ohr. Tristan genoss ihre Berührungen sichtlich und liess es sich nur zu gern gefallen. Seiner Meinung nach, liess sich Rory sowieso viel zu selten auf Zärtlichkeiten ein, weshalb er jede Chance wahrnahm und sie vollkommen auskostete.
,,Guten Morgen, Maria!ââ Vorsichtig liebkoste er ihren Hals.
,,Hey, du weiss doch, dass du mich nicht so nennen sollst. Ich dachte, wir hätten in der Zwischenzeit geklärt, dass ich ganz und gar nicht eine Maria binââ, empörte sie sich, woraufhin sich ihr Freund über sie bäumte und sie auffordern ansah.
,,Ach ja?ââ Rory, die sofort verstand, worauf er hinaus wollte, zog ihn stürmisch zu sich.
Das hier war nicht das Leben, dass sie als ihres ansehen wollte, doch das war es jetzt nun mal. Wieso sollte sie also nicht das Beste draus machen?
Hey, freut mich, dass dir der Anfang so Weit mal schon gefällt!
JeryRoss schrieb:(Sag mal, kriegst du nicht langsam Stress, mit deinen ganzen FF's? )
Hmm...nee...ich glaub nicht!^^ Schreibe wirklich sehr gerne und mir schwirren sogar schon neue Ideen für FF's in meinem Kopf umher! Danke für das Feedback!
@ Jessy
Hey Süsse :herz:
cherry159 schrieb:denkst doch nicht etwa dass deine neue ff von mir unentdeckt bleibt.
Hätte es dir schon noch gesagt, wenn du sie tatsächlich nicht entdeckt hättest!^^
cherry159 schrieb:jedenfalls ist der erste teil klasse, nur tristan??? ist das dein ernst??? ich weià das es nachher literati wird aber tristan, hättest da nicht lieber dean nehmen können???
Das haben wir ja bereits geklärt! Von Dean hab ich so langsam wirklich die Schnauze voll, ausserdem brauchte ich jemanden, der auch mal Mist baut ^^
@ Clara (alias Plaudertasche^^)
Hui, noch eine Clara! Muss ich aufpassen, dass ich da nicht total durcheinander gerate! ^^
Freut mich sehr, dass du meinen Schreibstil magst!
Plaudertasche schrieb:Hab schon einige Fragen, werde sie mir aber aufbewahren... werden sich (hoffentlich^^) in den nächsten Teilen klären xD.
Japp, ich denke, die Fragen sollten sich im Laufe der FF von alleine klären ^^
Danke für dein Feedback!
@ Clara (alias filzlaus):herz:
Schon gesehn? Du bist jetzt nicht mehr die einzige Clara hier! Ja, also mit der Sophie FF weiss ich selber noch nicht so genau...ich hab da noch zwei Ideen für Literati FF's aber ich verspühre wirklich den Drang, mal eine Sophie-FF zu schreiben aber dazu ist mir noch keine Idee eingefallen...
Zu dieser FF hab ich irgendwie grad 'n Problem...also ich weiss nicht genau, wie ich erzählen soll, wie es dazu gekommen ist, dass Rory mit Tristan zusammen ist und so...vielleicht sollte ich Flashbacks machen, aber auf diesem Gebiet hab ich noch nie was gemacht, und vielleicht misslingt mir das ziemlich.
Eventuell kommt auch alles erst allmählich ans Licht, wenn Jess aufgetaucht ist (also Rory würde ihm dann alles erzählen) aber dann wären meine erzählerischen Möglichkeiten eingeschränkt (falls jemand kapiert, was ich damit meine!^^) Keine Ahnung...hat jemand 'ne Idee? Schreibe nämlich grad am nächsten Kapitel und wäre an einem Punkt, wo ein Flashback gut pasen würde....
hel kate :herz:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Tataa: Kapitel 2! Ich hoffe natürlich wieder auf ganz viel Feedback, egal ob positiv oder negativ!
Willkommen, Maria!
Durch die beigefarbenen, dünnen Vorhänge drangen ein paar vereinzelte Sonnenstrahlen in das Zimmer und tauchten alles in ein weiches Licht. Die ganze Nacht über hatte sie nicht gewagt die Augen zu schliessen und in einen erholsamen Schlaf zu fallen. Stattdessen war sie wach neben Tristan gelegen, um sicher zu gehen, dass er wirklich bei ihr war und sie nicht verlassen hatte. Fast drei Jahre. Drei Jahre, in denen sie ihre Mum nicht mehr gesehen hatte. Drei Jahre in denen sie ihrem frührem Leben den Rücken zugekehrt und ihre Wünsche und Träume aufgegeben hatte.
Was machte sie noch hier? Der Gedanke, dass das hier im Grunde ihre alleinige Schuld war, beschämte sie. Sie hatte doch alles gehabt. Eine fürsorgliche Mutter die ihr Dasein mit Liebe und Wärme erfüllte, einen treuen, aufrichtigen Freund, viele Freunde, gute Noten, alles. Es hatte ihr an nichts gefehlt.
Ein kleiner Moment der Unüberlegtheit, eine Kurzschlussreaktion die sie im nächsten Augenblick bereits bereute und doch zu stur war, um einfach zurück zu kehren. Wie gern würde sie einfach Kehrt machen. Das alles hier hinter sich lassen und doch war sie nicht stark genug, um eben dies zu tun. Im Grunde hielt sie doch nichts davon ab, oder? Es stand ihr frei, selber zu entscheiden, was das Richtige ist, aber ihre Angst vor der Konfrontation mit der Wirklichkeit war zu gross. Sie hasste sich dafür, dass sie sich ihr Leben, und das von anderen kaputt gemacht hatte. Sie hätte sich nicht auf Tristan einlassen dürfen. Niemals. Das, was sie damals so an ihm fasziniert hatte, entpuppte sich ziemlich bald als Illusion, doch da war es bereits zu spät. Als sie gemerkt hatte, dass sie sich in ein Trugbild verliebt hatte, konnte sie den gewählten Weg nicht mehr verlassen, weshalb sie sich krampfhaft einzureden versuchte, dass Tristan und sie wahrhaftig Liebe verband. Zu gut konnte sie sich noch an ihr erste Begegnung erinnern.
~°~°~°~°~Flashback~°~°~°~°~
Nervös streicht sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem strafen Zopf gelöst hat und steckt sie hinter dem Ohr fest. Sie hat sich einen freien Platz in der vordersten Reihe ausgesucht und wartet nun aufgeregt auf den Beginn ihrer ersten Unterrichtsstunde hier an der Chilton.
Misstrauisch dreht sie sich um, denn sie hat das Gefühl, von jemandem angestarrt zu werden. Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie direkt in das Gesicht eines frech grinsenden, blonden Jungen sieht, das ganz nah an ihrem ist.
,,Was...was ist?ââ Ihre Gesichter trennen nur wenige Zentimeter, doch Rory will nicht zurück weichen, da ihr Gegenüber auch keine Anstalten dergleichen macht.
,,Nichts, ich begrüÃe nur meine neue Mitschülerin.ââ
,,Oh. Hi!ââ
,,Tag, Maria.ââ Verunsichert legt sie ihre Stirn in Falten.
,,Maria? Ich heisse nicht Maria. Mein Name ist Rory!ââ
,,Ach tatsächlich?ââ Er lehnt sich demonstrativ etwas weiter nach vorne, so dass seine Lippen beinahe die ihre berühren. Zuerst hält sie stand, aber als sie ein Aufblitzen in seinen Augen sieht, wendet sie sich scheu ab und blickt auf den Boden.
,,Also doch eine Maria!ââ, neckt er, steht auf und will sich in der hintersten Ecke hinsetzen. Noch ehe er seine Schultasche auf den Boden fallen lassen kann, hebt Rory ihren Kopf.
,,Wie heisst du?ââ, ruft sie über die Köpfe ihrer Mitschüler hinweg, wobei sie im selben Moment überrascht über ihr eigens Verhalten ist.
,,Tristan.ââ Sein verführerisches Lächeln lässt sie innerlich erschaudern. ,,Wir werden bestimmt noch viel Spass miteinander haben!ââ
~°~°~°~°~Flashback Ende~°~°~°~°~
Seufzend wälzte er sich ein paar mal hin und her, bevor er, sein Gesicht in Rorys Haaren begraben, die Augen aufschlug.
,,Guten Morgen!ââ Spielerisch fuhr Rory mit ihrem Zeigefinger an seinem Hals auf und ab, drückte ihm einen sanften Kuss hinters Ohr. Tristan genoss ihre Berührungen sichtlich und liess es sich nur zu gern gefallen. Seiner Meinung nach, liess sich Rory sowieso viel zu selten auf Zärtlichkeiten ein, weshalb er jede Chance wahrnahm und sie vollkommen auskostete.
,,Guten Morgen, Maria!ââ Vorsichtig liebkoste er ihren Hals.
,,Hey, du weiss doch, dass du mich nicht so nennen sollst. Ich dachte, wir hätten in der Zwischenzeit geklärt, dass ich ganz und gar nicht eine Maria binââ, empörte sie sich, woraufhin sich ihr Freund über sie bäumte und sie auffordern ansah.
,,Ach ja?ââ Rory, die sofort verstand, worauf er hinaus wollte, zog ihn stürmisch zu sich.
Das hier war nicht das Leben, dass sie als ihres ansehen wollte, doch das war es jetzt nun mal. Wieso sollte sie also nicht das Beste draus machen?