28.06.2007, 19:09
Sariche
mein gott was für ein ewiges fb
herlichen dank dafür
Coffee-girl-90
vielen dank für dein fb. schön das ich es hinbekomme meine teile nicht langweilig werden zulassen da ich ab udn an schon mal gezweifelt hatte
JeryRoss
dir auch ein dankeschön
on rory nun schwanger wird oder nicht steht bei mir seit gestern schon fest, also lass dich überraschen
so ich setzt dann mal zum nächsten teil an ( hatte ja gesagt das ich den noch poste)
-----------
< Was ist denn hier los?> Mom klang nicht sehr begeistert als sie die Küche betrat.
Ich verschloss die Jacke so damit niemand etwas sehen konnte, denn nun war auch Luke aufgetaucht.
< Mom! Oh Ãhmm...> stotterte ich mir zurecht.
Jess stand auf, blieb aber hinter mir. Mom sah ihn an und ihr Blick verfinsterte sich. Luke hingegen sah, das mit Jess was nicht stimmte.
< Was ist passiert?> fragte dieser dann auch.
< Was wohl, Luke? Dein Neffe hat sich an meiner Tochter vergriffen> sagte Mom böse.
< Das ist nicht wahr!> verneinte ich.
< Jess hat nichts getan! Es ist auch nicht das wonach es aussieht Mom!> fügte ich hinzu.
< Ich geh ins Bett> damit verschwand Mom auch schon beleidigt und lief die Treppen rauf. Luke starrte ihr nach und sah dann wieder zu uns.
< Was ist passiert?> fragte er ruhig.
< Ich.. Ich habe mit Jess geschlafen, und dann...> wollte ich erklären
< Du hast was?> unterbrach Luke mich sauer.
< Es war kein zwang!> ich wusste das es wieder alles auf Jess abgeladen werden würde.
< Luke, ehrlich..> fing Jess an wurde aber auch sofort unterbrochen.
< von dir will ich gar nichts hören!> schrie Luke seinen Neffen an.
< Luke!> schrie ich den Freund meiner Mutter an.
< Jetzt halt mal die Klappe und hör gefälligst zu!> schrie ich weiter.
< Lass es> hörte ich Jess Stimme leise von der Seite.
< Nein Jess ich lass es nicht. Ich sehe nicht weiter zu wie du fertig gemacht wirst. Für alles bekommst du die schuld!> fuhr ich auch Jess nun gereizt an.
Luke hingegen sah mich einfach nur verwundert an.
< Erklärt mir das Morgen,.. ich bin zu müde du zu betrunken dafür> nuschelte Luke und verschwand ebenfalls, hoch zu Mom.
Unsicher drehte ich mich zu Jess um, der schwieg. Morgen gäbe es richtig Ãrger, das war wie die Ruhe vor dem Sturm.. Sie wie Lane es immer bei Mrs Kim beschrieb.
< bleibst du?> fragte ich leise ohne ihn anzusehen.
< Nein... > kam es genauso leise zurück.
< Okay.. wenn du gehen willst bitte...> ich wusste nicht was ich noch sagen sollte.
< Tut mir Leid, Rory..>
< muss es nicht> langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn direkt an.
< Versprich mir das du nichts anstellst... Mach kein Scheià okay? Ich weià das es dir grade wirklich schlecht geht, Jess..> ich trat näher an ihn ran.
< Mach dir keine Gedanken...> er sah mich nicht an.. Und ich glaubte ihm nicht..
< Jess. Lüg mich nicht an.>
Er sagte nichts sondern nahm mich einfach in den Arm und drückte mich an sich.
< Ich hab dich lieb, Rory> flüsterte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging.
Es war für mich wie ein kleiner Abschied.. Am liebsten wäre ich ihm jetzt nach gelaufen. Vor allem nachdem was er mir vorhin in er Küche erzählt hatte.. Er wird doch nichts anstellen oder? Ich hatte ihn noch nie so erlebt...Und mein Gefühl sagte mir das etwas nicht stimmte...
----------------
etwas kurz ich weiÃ, ging aber nicht anders...
mein gott was für ein ewiges fb
herlichen dank dafür
Coffee-girl-90
vielen dank für dein fb. schön das ich es hinbekomme meine teile nicht langweilig werden zulassen da ich ab udn an schon mal gezweifelt hatte
JeryRoss
dir auch ein dankeschön
on rory nun schwanger wird oder nicht steht bei mir seit gestern schon fest, also lass dich überraschen
so ich setzt dann mal zum nächsten teil an ( hatte ja gesagt das ich den noch poste)
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< Was ist denn hier los?> Mom klang nicht sehr begeistert als sie die Küche betrat.
Ich verschloss die Jacke so damit niemand etwas sehen konnte, denn nun war auch Luke aufgetaucht.
< Mom! Oh Ãhmm...> stotterte ich mir zurecht.
Jess stand auf, blieb aber hinter mir. Mom sah ihn an und ihr Blick verfinsterte sich. Luke hingegen sah, das mit Jess was nicht stimmte.
< Was ist passiert?> fragte dieser dann auch.
< Was wohl, Luke? Dein Neffe hat sich an meiner Tochter vergriffen> sagte Mom böse.
< Das ist nicht wahr!> verneinte ich.
< Jess hat nichts getan! Es ist auch nicht das wonach es aussieht Mom!> fügte ich hinzu.
< Ich geh ins Bett> damit verschwand Mom auch schon beleidigt und lief die Treppen rauf. Luke starrte ihr nach und sah dann wieder zu uns.
< Was ist passiert?> fragte er ruhig.
< Ich.. Ich habe mit Jess geschlafen, und dann...> wollte ich erklären
< Du hast was?> unterbrach Luke mich sauer.
< Es war kein zwang!> ich wusste das es wieder alles auf Jess abgeladen werden würde.
< Luke, ehrlich..> fing Jess an wurde aber auch sofort unterbrochen.
< von dir will ich gar nichts hören!> schrie Luke seinen Neffen an.
< Luke!> schrie ich den Freund meiner Mutter an.
< Jetzt halt mal die Klappe und hör gefälligst zu!> schrie ich weiter.
< Lass es> hörte ich Jess Stimme leise von der Seite.
< Nein Jess ich lass es nicht. Ich sehe nicht weiter zu wie du fertig gemacht wirst. Für alles bekommst du die schuld!> fuhr ich auch Jess nun gereizt an.
Luke hingegen sah mich einfach nur verwundert an.
< Erklärt mir das Morgen,.. ich bin zu müde du zu betrunken dafür> nuschelte Luke und verschwand ebenfalls, hoch zu Mom.
Unsicher drehte ich mich zu Jess um, der schwieg. Morgen gäbe es richtig Ãrger, das war wie die Ruhe vor dem Sturm.. Sie wie Lane es immer bei Mrs Kim beschrieb.
< bleibst du?> fragte ich leise ohne ihn anzusehen.
< Nein... > kam es genauso leise zurück.
< Okay.. wenn du gehen willst bitte...> ich wusste nicht was ich noch sagen sollte.
< Tut mir Leid, Rory..>
< muss es nicht> langsam drehte ich mich zu ihm um und sah ihn direkt an.
< Versprich mir das du nichts anstellst... Mach kein Scheià okay? Ich weià das es dir grade wirklich schlecht geht, Jess..> ich trat näher an ihn ran.
< Mach dir keine Gedanken...> er sah mich nicht an.. Und ich glaubte ihm nicht..
< Jess. Lüg mich nicht an.>
Er sagte nichts sondern nahm mich einfach in den Arm und drückte mich an sich.
< Ich hab dich lieb, Rory> flüsterte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging.
Es war für mich wie ein kleiner Abschied.. Am liebsten wäre ich ihm jetzt nach gelaufen. Vor allem nachdem was er mir vorhin in er Küche erzählt hatte.. Er wird doch nichts anstellen oder? Ich hatte ihn noch nie so erlebt...Und mein Gefühl sagte mir das etwas nicht stimmte...
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etwas kurz ich weiÃ, ging aber nicht anders...