28.06.2007, 22:42
so der letzte teil für heute...
aber vorher:
omg ist des lang aber vielen dank dafür ich freu mich immer über lange fb´s ( wer nicht?^^) nochmal vielen dank
drewfullerfan
ich fand es irgendwie passend das sie sowas sagte..
dir auch danke fürs fb
so letzter til für heute ( hab schon krämpfe in den fingern )
heute war echt record was das tippen udn posten anging....
----------
Vier stunden später kam wieder der Arzt zu uns. Mom war zwischendurch auch schon eingetroffen und hatte Luke, Liz und mich ausgefragt.. Ich hatte ihr alles erklärt was bei uns zu Hause war, nur nicht das Jess und ich uns das Zeug reingezogen hatten.
< So er hat jetzt ausgeschlafen und ich werde ihn gleich herschicken. Ich Empfehle dem Jungen dringend eine Therapie> er sah Liz streng an und verschwand wieder. Nach weiteren zehn Minuten kam er dann, den Kopf gesenkt blieb er vor seiner Mutter stehen die ihm einige Schritte entgegen gekommen war. Was gesagt wurde verstand ich nicht. Liz nahm Jess in den Arm und dieser erwiderte die Umarmung sogar, wenn auch nur kurz. Dann kam er mit seiner Mutter zu uns. Er sah wirklich schlimm aus.. Vor Luke blieb er stehen, traute sich nicht ihn anzusprechen, das sah man sofort. Schweigend nahm Luke seinen Neffen in den Arm, der es Wortlos zulieÃ.
< Es tut mir Leid> vernahm ich leise von Jess, der in Lukes Flanellhemd nuschelte. Ja Luke trug die Dinger auch zum schlafen wie es scheint.
< Ich bin einfach nur froh das es nicht schlimmer gewesen war..> Luke löste sich von seinem Neffen der jetzt ganz unbeholfen dastand.
< Jess?> sprach meine Mom ihn an du ich dachte schon das sie auf ihn losgehen würde, doch vor ihm blieb sie stehen und nahm ihn ebenfalls in den Arm. Jess schaute ziemlich bedäppert aus der Wäsche.
< Es tut mir leid das ich immer so auf dir rumgehakt hatte..> sagte sie nur und Jess blickte sie stumm an, kein Wort brachte er raus. Selbst Luke sah überrascht aus das Mom das getan hatte..
< Ich weià was meine Tochter für dich empfindet, Jess. Das hätte sie total fertig gemacht wenn dir was schlimmeres passiert wäre.. Ich hoffe für dich das du es weiÃt> Mom klang gar nicht fies oder so, nein sie klang ganz normal.
< Lasst uns gehen> beschloss Liz und ging mit Mom und Luke schon mal vor. Jess und ich gingen ihnen langsam, schweigend, nebeneinander hinterher.
Er brauchte dringend Hilfe..
< Rory?> fing er dann doch an zu reden.
Fragend blickte ich ihn an.
< Ich muss dir was sagen, auch wenn es komisch klingt oder so.. Aber.. Du solltest es wissen, finde ich..>
< was denn?> fraget ich neugierig da er es wirklich spannend machte. Hoffentlich war es nichts schlimmes..
< Ich habe damals doch zu dir gesagt das ich dich liebe erinnerst du dich?>
< ja.. und danach bist du weggefahren bevor ich irgendwas tun konnte..> antwortete ich ihm.
< Na ja, jedenfalls.. damit hab ich nie aufgehört.. es klingt dämlich ich weiÃ, aber ich dachte wirklich das ich in Kelly endlich mal jemand anderen gefunden hätte bei dem alles neu anfangen könnte.. Aber es ging nicht richtig. Ich weià ich wiederspreche mir grade selbst aber es ist so.. Was ich versuche dir damit zusagen ist...> er brach ab und drückte auf den Knopf des Fahrstuhles der auch schon gleich seine Türen öffnete.
< Ich liebe dich> sagte er schlieÃlich als wir im Fahrstuhl drinnen standen.
Zuerst dachte ich, das ich mich verhört hatte, doch dem war nicht so. er hatte mir wirklich grade ins Gesicht gesagt das er mich liebte. Vor Freude sprang ich ihn förmlich an.
< Trotzdem geht mir das alles viel zu schnell und ich brauche viel mehr Zeit um alles zu verarbeiten... Aber ich habe eingesehen das ich dich brauche und ohne dich nicht sein will> fügte er hinzu, auf der Fahrt nach unten.
Ich war so gerührt von seinen Worten das mir die Tränen in die Augen schossen. Bitte lass es kein Traum sein!
< Du kannst du die Zeit nehmen die du brauchst, Jess> sagte ich zu ihm.
Er trat einen Schritt, den er auch nur von mir entfernt stand vor, gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und schloss mich dann in seine Arme..
-------------
legt die steine weg ladys!
aber vorher:
omg ist des lang aber vielen dank dafür ich freu mich immer über lange fb´s ( wer nicht?^^) nochmal vielen dank
drewfullerfan
ich fand es irgendwie passend das sie sowas sagte..
dir auch danke fürs fb
so letzter til für heute ( hab schon krämpfe in den fingern )
heute war echt record was das tippen udn posten anging....
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Vier stunden später kam wieder der Arzt zu uns. Mom war zwischendurch auch schon eingetroffen und hatte Luke, Liz und mich ausgefragt.. Ich hatte ihr alles erklärt was bei uns zu Hause war, nur nicht das Jess und ich uns das Zeug reingezogen hatten.
< So er hat jetzt ausgeschlafen und ich werde ihn gleich herschicken. Ich Empfehle dem Jungen dringend eine Therapie> er sah Liz streng an und verschwand wieder. Nach weiteren zehn Minuten kam er dann, den Kopf gesenkt blieb er vor seiner Mutter stehen die ihm einige Schritte entgegen gekommen war. Was gesagt wurde verstand ich nicht. Liz nahm Jess in den Arm und dieser erwiderte die Umarmung sogar, wenn auch nur kurz. Dann kam er mit seiner Mutter zu uns. Er sah wirklich schlimm aus.. Vor Luke blieb er stehen, traute sich nicht ihn anzusprechen, das sah man sofort. Schweigend nahm Luke seinen Neffen in den Arm, der es Wortlos zulieÃ.
< Es tut mir Leid> vernahm ich leise von Jess, der in Lukes Flanellhemd nuschelte. Ja Luke trug die Dinger auch zum schlafen wie es scheint.
< Ich bin einfach nur froh das es nicht schlimmer gewesen war..> Luke löste sich von seinem Neffen der jetzt ganz unbeholfen dastand.
< Jess?> sprach meine Mom ihn an du ich dachte schon das sie auf ihn losgehen würde, doch vor ihm blieb sie stehen und nahm ihn ebenfalls in den Arm. Jess schaute ziemlich bedäppert aus der Wäsche.
< Es tut mir leid das ich immer so auf dir rumgehakt hatte..> sagte sie nur und Jess blickte sie stumm an, kein Wort brachte er raus. Selbst Luke sah überrascht aus das Mom das getan hatte..
< Ich weià was meine Tochter für dich empfindet, Jess. Das hätte sie total fertig gemacht wenn dir was schlimmeres passiert wäre.. Ich hoffe für dich das du es weiÃt> Mom klang gar nicht fies oder so, nein sie klang ganz normal.
< Lasst uns gehen> beschloss Liz und ging mit Mom und Luke schon mal vor. Jess und ich gingen ihnen langsam, schweigend, nebeneinander hinterher.
Er brauchte dringend Hilfe..
< Rory?> fing er dann doch an zu reden.
Fragend blickte ich ihn an.
< Ich muss dir was sagen, auch wenn es komisch klingt oder so.. Aber.. Du solltest es wissen, finde ich..>
< was denn?> fraget ich neugierig da er es wirklich spannend machte. Hoffentlich war es nichts schlimmes..
< Ich habe damals doch zu dir gesagt das ich dich liebe erinnerst du dich?>
< ja.. und danach bist du weggefahren bevor ich irgendwas tun konnte..> antwortete ich ihm.
< Na ja, jedenfalls.. damit hab ich nie aufgehört.. es klingt dämlich ich weiÃ, aber ich dachte wirklich das ich in Kelly endlich mal jemand anderen gefunden hätte bei dem alles neu anfangen könnte.. Aber es ging nicht richtig. Ich weià ich wiederspreche mir grade selbst aber es ist so.. Was ich versuche dir damit zusagen ist...> er brach ab und drückte auf den Knopf des Fahrstuhles der auch schon gleich seine Türen öffnete.
< Ich liebe dich> sagte er schlieÃlich als wir im Fahrstuhl drinnen standen.
Zuerst dachte ich, das ich mich verhört hatte, doch dem war nicht so. er hatte mir wirklich grade ins Gesicht gesagt das er mich liebte. Vor Freude sprang ich ihn förmlich an.
< Trotzdem geht mir das alles viel zu schnell und ich brauche viel mehr Zeit um alles zu verarbeiten... Aber ich habe eingesehen das ich dich brauche und ohne dich nicht sein will> fügte er hinzu, auf der Fahrt nach unten.
Ich war so gerührt von seinen Worten das mir die Tränen in die Augen schossen. Bitte lass es kein Traum sein!
< Du kannst du die Zeit nehmen die du brauchst, Jess> sagte ich zu ihm.
Er trat einen Schritt, den er auch nur von mir entfernt stand vor, gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und schloss mich dann in seine Arme..
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legt die steine weg ladys!