01.07.2007, 23:04
okay leute, der letzte teil, dann war es das. ich hoffe ich konnte es euch vielelicht ein bisschen recht machen
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Als nächstes stand für mich der Besucht beim Arzt auf dem Plan. Mom begleitete mich, da ich einfach nur angst hatte, vor dem Ergebnis. Ich hoffte wirklich das es einfach nur der Stress war, der meine Tage heraus zögerte.
< egal, was bei diesem Test rauskommt, Rory. Du bleibst immer meine kleine Tochter. Nur Jess werde ich leider persönlich entmannen müssen..> sagte meine Mom im Wartezimmer zu mir um mich wahrscheinlich zu beruhigen. Ich rang mir ein kleines lächeln ab, nur für Mom. Innerlich zitterte ich wie verrückt. Mein Herz klopfte so doll gegen meinem Brustkorb das es mir so vorkam das es rausspringen würde. Meine Beine waren weich und mir war schlecht.
< Gilmore bitte!> erklang die Stimme einer Arzthelferin.
Mom lächelte mich noch einmal aufmunternd an. Dann gingen wir zusammen in den Untersuchungsraum.
Eine Stunde später trat ich aus diesem Raum. Endlich hatte ich Klarheit.
< Danke das du mitgekommen bist, Mom> ich umarmte sie kurz und sie lächelte.
< Ist doch klar> sagte sie dann.
< Lass uns gehen> lächelte ich und wir gingen runter zum Auto.
Jess würde das Ergebnis sicherlich auch interessieren.. Doch wie konnte ich es ihm sagen? Ans Telefon ging er sicherlich nicht wenn er sehen würde, das ich ihn anrufen würde.. Ich musste wohl warten bis er sich Melden würde...Wenn er das überhaupt tat.. Ich lies ihm etwas Zeit das er sich wieder beruhigen konnte.. Ich war frei! Meine Ãngste wie weggefegt. Logan würde sicherlich nicht wieder kommen!
Eine Woche! Eine Woche hatte ich nichts von ihm gehört, auch Luke hatte nichts.. also beschloss ich zu Liz zugehen. Sie wüsste vielleicht, wo sich ihr Sohn aufhielt. Zögerlich stand ich vor dem Haus. Sollte ich wirklich klingeln? Liz beiÃt doch nicht! Warum stell ich mich jetzt so an? Also klingelte ich und wartete geduldig bis sie öffnete.
< Oh, Hallo Rory> begrüÃte sie mich.
< Hallo> begrüÃte auch ich sie.
< Kann ich was für dich tun?> fraget sie.
< Wissen sie wo Jess ist? Es ist wirklich wichtig> fragte ich, die blonde Frau.
< Er hatte mich vor vier Tagen angerufen und gesagt das er zu seinem Vater nach Kalifornien geflogen ist>
Was wollte er denn da?
< Können sie mir vielleicht sagen wie ich ihn erreichen kann?> fragte ich weiter.
< Nein, Leider habe ich die Nummer nicht... Aber die Adresse. Komm doch kurz rein dann gebe ich sie dir>
Das war die netteste Frau die ich kenne. Nach Mom natürlich!
Ich saà auf ihren Couch und sie suchte in einem kleinen Buck nach der Adresse.
< Hier> sagte sie und gab mir einen kleinen Zettel.
< Dankeschön> ich umarmte sie kurz und verschwand. Jetzt musste ich nur noch wissen wie ich am besten nach Kalifornien komme.. am besten wäre ja fliegen.. doch ich konnte nicht einfach abhauen... und auch heute wird es wohl nichts mehr werden..
Zu Hause setzte ich mich an den Computer und buchte mir einen Flug. Dieser würde Morgenabend gehen.
< Schatz?> fragte Mom als sie nach Hause kam.
< Ich fliege nach Kaliforniern.. Anders erreiche ich ihn nicht Mom> ich reagierte nicht darauf das sie eben erst nach Hause gekommen war sondern erzählte ihr das gleich.
< Bist du dir sicher?> war alles was sie dazu sagte.
Ich nickte und mein Platz war reserviert .
< Ich hoffe Jess dreht nicht durch wenn du plötzlich auftauchst.. Ich habe was vom Chinesen> grinste Mom mich an. Sie schien mich zu verstehen, das ich es nicht einfach hinnahm das Jess sich aus dem Staub gemacht hatte.
Stundenlang saÃen wir da und sahen uns Filme an, bevor ich gehen würde..
Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Zu spät! Um sechs Uhr sollte ich am Flughafen sein, doch jetzt war es schon ein Uhr, mittags! Schnell packte ich einige Sachen zusammen und zog mir ein Kleid an, da es in Kalifornien warm war und es für den Flug bequem war. Dann ging ich mit Mom noch zu Luke, dem sie erst heute erzählte das ich losfliegen würde um Jess zu suchen. Der war nicht so begeistert... aber das war mir egal! Es ging jetzt einmal um mich und um Jess! Doch was würde dieser sagen wenn ich ihm gegen überstehen würde?
Morgens im Kalifornien. Venice Beach. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war.. Ich fragte mich durch die StraÃen, bis ich schlieÃlich in der besagten war. Hier würde Jimmy, Jess Vater wohnen. Als ich ankam und zur Tür wollte standen plötzlich viele bellende Hund vor mir.
< Hey! Was willst du?> fraget mich eine blonde Frau.
< Ich möchte gerne zu Jimmy Mariano.> sagte ich freundlich.
< Du bist aber nicht seine Tochter oder?> fraget sie mich direkt.
< Nein! Wie kommen sie denn auf so etwas?> fragte ich verwirrt.
< Na ja, vor ein paar Jahren war ein Junge hier und der war sein Sohn, wie sich später rausstellte> erklärte sie mir.
< Jess?> fraget ich sofort
< du kennst ihn?> stellet sie die Gegenfrage.
< Ja, ist er hier?> fraget ich hoffnungsvoll.
< Leider nicht. Er ist mit seinem Vater unten am Strand. Soll ich dich hinbringen?> fraget sie freundlich.
< das wäre nett> nahm ich an. Ich kannte mich hier wirklich nicht aus.
Auf dem Weg, dorthin redeten wir nicht viel. Sie stellte mir nur ein paar Fragen, die ich ihr beantwortete.
Als wir eine Sandfläche betraten zog ich meine Schuhe aus, da es leichter war ohne drüber zu laufen.
< Das ist Jimmy> sagte die Frau die sich mir als Sascha vorgestellte hatte, als wir bei einem Mann angekommen waren, der ziemlich komisch aussah. Man konnte ihn nicht wirklich beschreiben.
< Sascha!> begrüÃte er seine Freundin.
< Das hier ist Rory, sie möchte gerne zu Jess> erklärte sie für mir.
< der ist grade eben da lang. Er brauch neue Kippen sagte er> Jimmy zeigte weiter den Strand lang.
< Danke> sagte ich und rannte los. Ich rannte solange bis ich ihn sah! Da war er, mein Jess! Auf dem Weg zu ihm , schnitt ich mir den Fuà an einer Muschel und es brannte wie Feuer als ich durchs Wasser rannte. Doch ich musste zu ihm. Egal wie!
< Jess!> schrie ich so laut ich konnte. Er blieb stehen und drehte sich um. Kurz bevor ich ihn ansprang erkannte ich das er sehr überrascht dun verwirrte schaute.
< Was tust du hier?> fraget er und schob mich etwas zurück.
< Dich suchen> keuchte ich.
< Ich will nur zu dir! Ich habe Logan gesagt das er bleiben soll wo der Pfeffer wächst. Ich will ihn nicht! Ich will nur dich Jess! Bitte versteh das> schnaufte ich runter.
< und um mir das zu sagen bist du hier her gekommen?> fragte er mich und sah mich fragend an. Er lehnte mich ab?
< Jess...> flüsterte ich nur.
< Warum hast du nicht einfach angerufen oder so was? Ich mein... Ich wäre dann zurück gekommen> seine Stimme klang so weich..
< Du meinst wenn ich angerufen hätte und dir gesagt hätte, was mit Logan wäre, wärst du zurück nach Stars Hollow gekommen?> fragte ich scharf nach. Ich hätte mir also den ganzen Weg sparen können?
< Aber ich hatte dir gesagt das ich Logan nicht wollte, als du gegangen bist>
< Da war ich sauer> konterte er.
< Jess?> fing ich dann an.
< hmm?> kam das mir bekannte brummen
< Ich liebe dich> flüsterte ich.
Er zog mich an sich und schloss mich in seine Arme.
< Ich dich auch> flüsterte er ebenfalls.
Ich war so glücklich! Endlich hatte ich ihn wieder!
< Du wirst Daddy> flüsterte ich nun und klammerte mich an ihm fest. Jetzt schob er mich wieder von sich weg.
< Klasse> sagte er mürrisch und küsste mich, so wie ich es ewig nicht mehr gespürt hatte...
< Du freust dich nicht... > bemerkte ich enttäuscht.#
< Irgendwie.. schon.. Aber ich denke du weiÃt was ich meine..> sagte er bloÃ
Ich wusste das er die Sache mit Kelly meinte , deswegen sagte ich nicht mehr dazu. Man sah ihm aber irgendwie an, das er sich trotzdem freute.
< Lass mich nie wieder alleine> flüsterte ich weiter und krallte mich an ihm fest, nachdem sich der Kuss wieder löste.
< Wird ich nicht... niemals wieder> antwortete er mir.
< Logan wird mich für immer alleine lassen>
< Was ist mir deinem Fuà los?> fragte mich Jess, wahrscheinlich um vom Thema Logan abzulenken.
< Ich bin auf eine Muschel getreten und hab mich geschnitten> antwortete ich ihm und sah mir meinem Fuà erst jetzt an. Aus der Unterseite hatte ich eine Schnittwunde, die ich schnell im Wasser abwusch und mein Fuà dann hochhielt.
Dann grinste ich Jess an. Der mich jedoch einfach küsste.
Endlich war ich glücklich. Endlich war er glücklich.. Und in neun Monaten würde unser Glück auf die Welt kommen.
< Lass uns gehen> strahlte ich ihn an.
Er nickte, hob mich hoch und trug mich. Wohin er ging wusste ich nicht, doch wir gingen zusammen dorthin, und das war die Hauptsache.
Ende
© LorelaîVictoria
Seiten 44
Wörter 25.087
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Ich möchte mich jetzt noch einmal, bei allen meinen Lesern bedanken das sie diese FF gelesen ahben und mich doch mit so positiven Fb belohnt haben. ich dachte wirklich ads dies FF nicht so gut ankommen würde. vielen, vielen dank euch allen!
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Als nächstes stand für mich der Besucht beim Arzt auf dem Plan. Mom begleitete mich, da ich einfach nur angst hatte, vor dem Ergebnis. Ich hoffte wirklich das es einfach nur der Stress war, der meine Tage heraus zögerte.
< egal, was bei diesem Test rauskommt, Rory. Du bleibst immer meine kleine Tochter. Nur Jess werde ich leider persönlich entmannen müssen..> sagte meine Mom im Wartezimmer zu mir um mich wahrscheinlich zu beruhigen. Ich rang mir ein kleines lächeln ab, nur für Mom. Innerlich zitterte ich wie verrückt. Mein Herz klopfte so doll gegen meinem Brustkorb das es mir so vorkam das es rausspringen würde. Meine Beine waren weich und mir war schlecht.
< Gilmore bitte!> erklang die Stimme einer Arzthelferin.
Mom lächelte mich noch einmal aufmunternd an. Dann gingen wir zusammen in den Untersuchungsraum.
Eine Stunde später trat ich aus diesem Raum. Endlich hatte ich Klarheit.
< Danke das du mitgekommen bist, Mom> ich umarmte sie kurz und sie lächelte.
< Ist doch klar> sagte sie dann.
< Lass uns gehen> lächelte ich und wir gingen runter zum Auto.
Jess würde das Ergebnis sicherlich auch interessieren.. Doch wie konnte ich es ihm sagen? Ans Telefon ging er sicherlich nicht wenn er sehen würde, das ich ihn anrufen würde.. Ich musste wohl warten bis er sich Melden würde...Wenn er das überhaupt tat.. Ich lies ihm etwas Zeit das er sich wieder beruhigen konnte.. Ich war frei! Meine Ãngste wie weggefegt. Logan würde sicherlich nicht wieder kommen!
Eine Woche! Eine Woche hatte ich nichts von ihm gehört, auch Luke hatte nichts.. also beschloss ich zu Liz zugehen. Sie wüsste vielleicht, wo sich ihr Sohn aufhielt. Zögerlich stand ich vor dem Haus. Sollte ich wirklich klingeln? Liz beiÃt doch nicht! Warum stell ich mich jetzt so an? Also klingelte ich und wartete geduldig bis sie öffnete.
< Oh, Hallo Rory> begrüÃte sie mich.
< Hallo> begrüÃte auch ich sie.
< Kann ich was für dich tun?> fraget sie.
< Wissen sie wo Jess ist? Es ist wirklich wichtig> fragte ich, die blonde Frau.
< Er hatte mich vor vier Tagen angerufen und gesagt das er zu seinem Vater nach Kalifornien geflogen ist>
Was wollte er denn da?
< Können sie mir vielleicht sagen wie ich ihn erreichen kann?> fragte ich weiter.
< Nein, Leider habe ich die Nummer nicht... Aber die Adresse. Komm doch kurz rein dann gebe ich sie dir>
Das war die netteste Frau die ich kenne. Nach Mom natürlich!
Ich saà auf ihren Couch und sie suchte in einem kleinen Buck nach der Adresse.
< Hier> sagte sie und gab mir einen kleinen Zettel.
< Dankeschön> ich umarmte sie kurz und verschwand. Jetzt musste ich nur noch wissen wie ich am besten nach Kalifornien komme.. am besten wäre ja fliegen.. doch ich konnte nicht einfach abhauen... und auch heute wird es wohl nichts mehr werden..
Zu Hause setzte ich mich an den Computer und buchte mir einen Flug. Dieser würde Morgenabend gehen.
< Schatz?> fragte Mom als sie nach Hause kam.
< Ich fliege nach Kaliforniern.. Anders erreiche ich ihn nicht Mom> ich reagierte nicht darauf das sie eben erst nach Hause gekommen war sondern erzählte ihr das gleich.
< Bist du dir sicher?> war alles was sie dazu sagte.
Ich nickte und mein Platz war reserviert .
< Ich hoffe Jess dreht nicht durch wenn du plötzlich auftauchst.. Ich habe was vom Chinesen> grinste Mom mich an. Sie schien mich zu verstehen, das ich es nicht einfach hinnahm das Jess sich aus dem Staub gemacht hatte.
Stundenlang saÃen wir da und sahen uns Filme an, bevor ich gehen würde..
Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Zu spät! Um sechs Uhr sollte ich am Flughafen sein, doch jetzt war es schon ein Uhr, mittags! Schnell packte ich einige Sachen zusammen und zog mir ein Kleid an, da es in Kalifornien warm war und es für den Flug bequem war. Dann ging ich mit Mom noch zu Luke, dem sie erst heute erzählte das ich losfliegen würde um Jess zu suchen. Der war nicht so begeistert... aber das war mir egal! Es ging jetzt einmal um mich und um Jess! Doch was würde dieser sagen wenn ich ihm gegen überstehen würde?
Morgens im Kalifornien. Venice Beach. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war.. Ich fragte mich durch die StraÃen, bis ich schlieÃlich in der besagten war. Hier würde Jimmy, Jess Vater wohnen. Als ich ankam und zur Tür wollte standen plötzlich viele bellende Hund vor mir.
< Hey! Was willst du?> fraget mich eine blonde Frau.
< Ich möchte gerne zu Jimmy Mariano.> sagte ich freundlich.
< Du bist aber nicht seine Tochter oder?> fraget sie mich direkt.
< Nein! Wie kommen sie denn auf so etwas?> fragte ich verwirrt.
< Na ja, vor ein paar Jahren war ein Junge hier und der war sein Sohn, wie sich später rausstellte> erklärte sie mir.
< Jess?> fraget ich sofort
< du kennst ihn?> stellet sie die Gegenfrage.
< Ja, ist er hier?> fraget ich hoffnungsvoll.
< Leider nicht. Er ist mit seinem Vater unten am Strand. Soll ich dich hinbringen?> fraget sie freundlich.
< das wäre nett> nahm ich an. Ich kannte mich hier wirklich nicht aus.
Auf dem Weg, dorthin redeten wir nicht viel. Sie stellte mir nur ein paar Fragen, die ich ihr beantwortete.
Als wir eine Sandfläche betraten zog ich meine Schuhe aus, da es leichter war ohne drüber zu laufen.
< Das ist Jimmy> sagte die Frau die sich mir als Sascha vorgestellte hatte, als wir bei einem Mann angekommen waren, der ziemlich komisch aussah. Man konnte ihn nicht wirklich beschreiben.
< Sascha!> begrüÃte er seine Freundin.
< Das hier ist Rory, sie möchte gerne zu Jess> erklärte sie für mir.
< der ist grade eben da lang. Er brauch neue Kippen sagte er> Jimmy zeigte weiter den Strand lang.
< Danke> sagte ich und rannte los. Ich rannte solange bis ich ihn sah! Da war er, mein Jess! Auf dem Weg zu ihm , schnitt ich mir den Fuà an einer Muschel und es brannte wie Feuer als ich durchs Wasser rannte. Doch ich musste zu ihm. Egal wie!
< Jess!> schrie ich so laut ich konnte. Er blieb stehen und drehte sich um. Kurz bevor ich ihn ansprang erkannte ich das er sehr überrascht dun verwirrte schaute.
< Was tust du hier?> fraget er und schob mich etwas zurück.
< Dich suchen> keuchte ich.
< Ich will nur zu dir! Ich habe Logan gesagt das er bleiben soll wo der Pfeffer wächst. Ich will ihn nicht! Ich will nur dich Jess! Bitte versteh das> schnaufte ich runter.
< und um mir das zu sagen bist du hier her gekommen?> fragte er mich und sah mich fragend an. Er lehnte mich ab?
< Jess...> flüsterte ich nur.
< Warum hast du nicht einfach angerufen oder so was? Ich mein... Ich wäre dann zurück gekommen> seine Stimme klang so weich..
< Du meinst wenn ich angerufen hätte und dir gesagt hätte, was mit Logan wäre, wärst du zurück nach Stars Hollow gekommen?> fragte ich scharf nach. Ich hätte mir also den ganzen Weg sparen können?
< Aber ich hatte dir gesagt das ich Logan nicht wollte, als du gegangen bist>
< Da war ich sauer> konterte er.
< Jess?> fing ich dann an.
< hmm?> kam das mir bekannte brummen
< Ich liebe dich> flüsterte ich.
Er zog mich an sich und schloss mich in seine Arme.
< Ich dich auch> flüsterte er ebenfalls.
Ich war so glücklich! Endlich hatte ich ihn wieder!
< Du wirst Daddy> flüsterte ich nun und klammerte mich an ihm fest. Jetzt schob er mich wieder von sich weg.
< Klasse> sagte er mürrisch und küsste mich, so wie ich es ewig nicht mehr gespürt hatte...
< Du freust dich nicht... > bemerkte ich enttäuscht.#
< Irgendwie.. schon.. Aber ich denke du weiÃt was ich meine..> sagte er bloÃ
Ich wusste das er die Sache mit Kelly meinte , deswegen sagte ich nicht mehr dazu. Man sah ihm aber irgendwie an, das er sich trotzdem freute.
< Lass mich nie wieder alleine> flüsterte ich weiter und krallte mich an ihm fest, nachdem sich der Kuss wieder löste.
< Wird ich nicht... niemals wieder> antwortete er mir.
< Logan wird mich für immer alleine lassen>
< Was ist mir deinem Fuà los?> fragte mich Jess, wahrscheinlich um vom Thema Logan abzulenken.
< Ich bin auf eine Muschel getreten und hab mich geschnitten> antwortete ich ihm und sah mir meinem Fuà erst jetzt an. Aus der Unterseite hatte ich eine Schnittwunde, die ich schnell im Wasser abwusch und mein Fuà dann hochhielt.
Dann grinste ich Jess an. Der mich jedoch einfach küsste.
Endlich war ich glücklich. Endlich war er glücklich.. Und in neun Monaten würde unser Glück auf die Welt kommen.
< Lass uns gehen> strahlte ich ihn an.
Er nickte, hob mich hoch und trug mich. Wohin er ging wusste ich nicht, doch wir gingen zusammen dorthin, und das war die Hauptsache.
Ende
© LorelaîVictoria
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Ich möchte mich jetzt noch einmal, bei allen meinen Lesern bedanken das sie diese FF gelesen ahben und mich doch mit so positiven Fb belohnt haben. ich dachte wirklich ads dies FF nicht so gut ankommen würde. vielen, vielen dank euch allen!