02.07.2007, 18:40
Hey ihr SüÃen
danke erst einmal für das fb. hätte beim ersten teil gar nciht mit so viel gerechnet. freue mich riesig.
hier kommt auch schon der neue teil
was man nicht alles so bei langeweile in der schule schafft.
also hier ist er
Regenschauer
Durch starke Bauchschmerzen wurde ich in der Nacht wach. Das war ein der Nachteil an der Schwangerschaft, dass man nicht immer schlafen konnte, sich öfters übergeben muss und ganz schön sentimental ist. Die Ãbelkeit hatte sich in der Zwischenzeit gelegt aber was den Rest betraf, nichts da.
Ich richtete mich also auf und ging aus meinem Zimmer raus in den Flur. Dort herrschte absolute Dunkelheit. Auch kein Wunder da, wie ich vorher schon auf meinem Wecker gesehen hatte. Es erst knapp vier Uhr früh war.
Ich lauschte der Stille und war sofort fasziniert von den Geräuschen die die Regentropfen auf den Fenstern produzierten. Ich rannte nach drauÃen um die Quelle der Regentropfen zu entdecken.
DrauÃen regnete es höllisch. Es war kaum auszuhalten. Dennoch ging ich weiter meine Schritte. Der Regen prasselte auf mich nieder und durchnässte meine Kleidung in sekundenschnelle. Diese Abkühlung tat mir gut. Ich hatte das Gefühl dass der Regen mir all meinen Kummer runterspülte. Ich fühlte mich befreit und sicher. Es gab nur noch ein Detail das mich an meinen Kummer erinnerte und dieses wuchs direkt unter meinem Herzen.
âWarum? Warum hast du mir das angetan? Hasst du mich etwa so?â, schrie ich voller Enttäuschung in die Nacht. Ich musste weinen. Doch ich spürte keine einzige Träne auf meinem Gesicht da es immer noch sehr doll regnete. Auf einmal öffnete sich die Haustür und meine Mutter trat heraus. Sie kam sofort auf mich zu und nahm mich in den Arm. âHey Sweetie, was ist denn mein Schatz?â, fragte sie und Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit. âWieso hat er mich alleine gelassen? Wieso? Ich liebe ihn doch so. Verdammt ich liebe ihn. Und ich vermisse ihn Mom. Ich möchte das er wieder da ist. Ich möchte dass Jess wiederkommt.â
freue mich schon auf fb
lieb ecuh
jessy
danke erst einmal für das fb. hätte beim ersten teil gar nciht mit so viel gerechnet. freue mich riesig.
hier kommt auch schon der neue teil
was man nicht alles so bei langeweile in der schule schafft.
also hier ist er
Regenschauer
Durch starke Bauchschmerzen wurde ich in der Nacht wach. Das war ein der Nachteil an der Schwangerschaft, dass man nicht immer schlafen konnte, sich öfters übergeben muss und ganz schön sentimental ist. Die Ãbelkeit hatte sich in der Zwischenzeit gelegt aber was den Rest betraf, nichts da.
Ich richtete mich also auf und ging aus meinem Zimmer raus in den Flur. Dort herrschte absolute Dunkelheit. Auch kein Wunder da, wie ich vorher schon auf meinem Wecker gesehen hatte. Es erst knapp vier Uhr früh war.
Ich lauschte der Stille und war sofort fasziniert von den Geräuschen die die Regentropfen auf den Fenstern produzierten. Ich rannte nach drauÃen um die Quelle der Regentropfen zu entdecken.
DrauÃen regnete es höllisch. Es war kaum auszuhalten. Dennoch ging ich weiter meine Schritte. Der Regen prasselte auf mich nieder und durchnässte meine Kleidung in sekundenschnelle. Diese Abkühlung tat mir gut. Ich hatte das Gefühl dass der Regen mir all meinen Kummer runterspülte. Ich fühlte mich befreit und sicher. Es gab nur noch ein Detail das mich an meinen Kummer erinnerte und dieses wuchs direkt unter meinem Herzen.
~Flashback~
âDu siehst wunderschön ausâ, flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. âDanke, du siehst aber auch nicht schlecht aus.â Ich musterte ihn und speicherte jedes Detail in meinem Kopf. Er trug ein schwarzes Jackett, darunter ein weiÃer T-Shirt und eine schwarze Hose. Seine Haare trug er sehr kurz, doch das stand ihm. Insgesamt sah er sehr gut aus, nahezu perfekt. Sein Aussehen faszinierte mich so sehr dass ich ihm hilflos ausgeliefert war. âWas machst du hier in New York?â, fragte er mich. âIch besuche eine Freundin. Sie hat vor einer Woche ein Kind bekommen und jetzt wollte ich sie mal besuchenâ, antwortete ich ihm wahrheitsgemäÃ. âUnd wie sieht es sonst so in deinem Leben aus? Schöner Job? GroÃe Familie? Nette Freunde? GroÃe Liebe?â, fragte er weiter. âNun ja, ich habe schon einen schönen Job, bei Andrew. Dort kann ich mit Büchern arbeiten und bekomme neben meinem Lohn auch noch einen Angestelltenrabatt. Meine Familie wächst und gedeiht. Du weiÃt doch bestimmt schon Dass Mum und Luke eine Tochter haben, Jamie. Sie ist sechs Jahre alt und echt süÃ, ein echter Wirbelwind. Luke behauptet dass das vom Kaffee kommt womit er natürlich recht hat.â âNatürlich. Und was ist mit deinen Freunden? Immer noch die gleichen? Lane, Dave, Paris, Dean?â âLane, Dave und Paris ja, aber auch noch andere. Leute die ich im Collage kennen gelernt habe oder mit denen ich beruflich zutun habe. Und Deanâ¦tja Dean. Er ist mein Freund, also mein fester Freund.â âInteressant.â Er trank sein Glas Champagner, das wir zum anstoÃen bestellt hatten, in einem Zug aus. Irgendetwas schien ihn zu stören nur was? Etwa meine Beziehung zu Dean? Ich hoffe es nicht immerhin wollte ich nicht das unserer Freundschaft etwas im Weg steht.
Als wir fertig gegessen hatten fuhr er mich zurück zu Amelie. Da ich sie besucht hatte schlief ich dort auch. Auf dem Heimweg herrschte Stille. Ich empfand sie als sehr unangenehm. Schon bei dem Essen hatten wir und nicht mehr sehr viel zu sagen gehabt nachdem ich ihm von meiner Beziehung mit Dean erzählt habe. Kann es sein dass er wirklich enttäuscht war?
Als er anhielt schaute ich ihn an. Und er blickte mich auch an. Ich versank sofort in seinen Augen. Langsam kamen wir uns immer näher und dann versanken wir in eine intensiven Kuss. Danach ging alles ganz schnell. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, eilten aus dem Auto ins Treppenhaus, hoch in den dritten Stock, verschwanden hinter der Wohnungstür direkt in dem Gästezimmer das ich in dem Moment bewohne.
Als ich am nächsten Morgen aufwache und nach ihm tastete lag niemand mehr neben mir. Erschrocken öffnete ich die Augen und blieb starr vor Angst. Noch an dem Tag fuhr ich nach Hause obwohl ich eigentlich noch eine Woche hätte bleiben wollen. Und dass alles nur wegen ihm. Wegen der Liebe meines Lebens.
~Flashbackende~
âDu siehst wunderschön ausâ, flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange. âDanke, du siehst aber auch nicht schlecht aus.â Ich musterte ihn und speicherte jedes Detail in meinem Kopf. Er trug ein schwarzes Jackett, darunter ein weiÃer T-Shirt und eine schwarze Hose. Seine Haare trug er sehr kurz, doch das stand ihm. Insgesamt sah er sehr gut aus, nahezu perfekt. Sein Aussehen faszinierte mich so sehr dass ich ihm hilflos ausgeliefert war. âWas machst du hier in New York?â, fragte er mich. âIch besuche eine Freundin. Sie hat vor einer Woche ein Kind bekommen und jetzt wollte ich sie mal besuchenâ, antwortete ich ihm wahrheitsgemäÃ. âUnd wie sieht es sonst so in deinem Leben aus? Schöner Job? GroÃe Familie? Nette Freunde? GroÃe Liebe?â, fragte er weiter. âNun ja, ich habe schon einen schönen Job, bei Andrew. Dort kann ich mit Büchern arbeiten und bekomme neben meinem Lohn auch noch einen Angestelltenrabatt. Meine Familie wächst und gedeiht. Du weiÃt doch bestimmt schon Dass Mum und Luke eine Tochter haben, Jamie. Sie ist sechs Jahre alt und echt süÃ, ein echter Wirbelwind. Luke behauptet dass das vom Kaffee kommt womit er natürlich recht hat.â âNatürlich. Und was ist mit deinen Freunden? Immer noch die gleichen? Lane, Dave, Paris, Dean?â âLane, Dave und Paris ja, aber auch noch andere. Leute die ich im Collage kennen gelernt habe oder mit denen ich beruflich zutun habe. Und Deanâ¦tja Dean. Er ist mein Freund, also mein fester Freund.â âInteressant.â Er trank sein Glas Champagner, das wir zum anstoÃen bestellt hatten, in einem Zug aus. Irgendetwas schien ihn zu stören nur was? Etwa meine Beziehung zu Dean? Ich hoffe es nicht immerhin wollte ich nicht das unserer Freundschaft etwas im Weg steht.
Als wir fertig gegessen hatten fuhr er mich zurück zu Amelie. Da ich sie besucht hatte schlief ich dort auch. Auf dem Heimweg herrschte Stille. Ich empfand sie als sehr unangenehm. Schon bei dem Essen hatten wir und nicht mehr sehr viel zu sagen gehabt nachdem ich ihm von meiner Beziehung mit Dean erzählt habe. Kann es sein dass er wirklich enttäuscht war?
Als er anhielt schaute ich ihn an. Und er blickte mich auch an. Ich versank sofort in seinen Augen. Langsam kamen wir uns immer näher und dann versanken wir in eine intensiven Kuss. Danach ging alles ganz schnell. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, eilten aus dem Auto ins Treppenhaus, hoch in den dritten Stock, verschwanden hinter der Wohnungstür direkt in dem Gästezimmer das ich in dem Moment bewohne.
Als ich am nächsten Morgen aufwache und nach ihm tastete lag niemand mehr neben mir. Erschrocken öffnete ich die Augen und blieb starr vor Angst. Noch an dem Tag fuhr ich nach Hause obwohl ich eigentlich noch eine Woche hätte bleiben wollen. Und dass alles nur wegen ihm. Wegen der Liebe meines Lebens.
~Flashbackende~
âWarum? Warum hast du mir das angetan? Hasst du mich etwa so?â, schrie ich voller Enttäuschung in die Nacht. Ich musste weinen. Doch ich spürte keine einzige Träne auf meinem Gesicht da es immer noch sehr doll regnete. Auf einmal öffnete sich die Haustür und meine Mutter trat heraus. Sie kam sofort auf mich zu und nahm mich in den Arm. âHey Sweetie, was ist denn mein Schatz?â, fragte sie und Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit. âWieso hat er mich alleine gelassen? Wieso? Ich liebe ihn doch so. Verdammt ich liebe ihn. Und ich vermisse ihn Mom. Ich möchte das er wieder da ist. Ich möchte dass Jess wiederkommt.â
freue mich schon auf fb
lieb ecuh
jessy