[Hayden]

EmmaEleni
doch Luke wusste das, kam vielleicht nur nicht so rüber ^^
vielen dank erstmal für dein Fb.

filzlaus
wirklich genialer spoiler
danke dir natürlich auch.
ja ganz böser spoiler ^^

JeryRoss
hmm, seine gesichte, das kommt sicherlich nochmal zur sprache
danke dir


Sariche
das ist ja echt mal ein mega fb. danke schön:knuddel:

ja jetzt werden die "schmutzigen" smilies benutzt :lach:

so weiter gehts ^^
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Es war komisch, das Jess wieder hier war. Seine Schwester war total nett. Mein erster Eindruck, von ihr war wohl davon vernebelt weil ich dachte das sie anders mit Jess ist.. Zusammen eben. Jess lachte nicht halb schlapp als Liz ihn erzählt hatte was für eine Nummer Dean hier abgezogen hatte. Doch bisher konnte ich nicht alleine mit ihm reden. Selbst Mom stellte Jess so viele Fragen das er leicht verwirrt war. Er hatte sich geändert. Er war viel offener und gesprächiger, vor allem freundlich. Doch wie konnte ich Jess dazu bringen, das ich mit ihm alleine reden konnte? Wenn ich sagen würde das ich müde wäre und nach Hause möchte, aber nicht alleine gehen möchte, würde Mom mich bringen. Und wenn ich einfach ganz ehrlich sage, das ich mit ihm alleine reden möchte, und er mich vielleicht nach Hause bringen würde? Das traute ich mich nicht.. Aber ich wusste was ich tun konnte.
< Ich komm gleich wieder> entschuldigte ich mich bei der Runde und ging auf die Toilette, schnappte mir aber im vorbeigehen Stift und Block von Luke. Ich setzte mich auf den Klodeckel und überlegte was ich schreiben konnte.
„ Hey Jess,
Ich würde gerne alleine mit dir reden, da ich dir etwas sagen möchte. Wäre toll wenn du mich vielleicht nach Hause bringen könntest, da wir auf dem Weg genug Zeit hätten. Bitte, Jess.
Rory“ schrieb ich und faltete den Zettel zusammen. Tief atmete ich durch und verließ das kleine Zimmer in dem ich steckte. Im vorbeigehen legte ich Stift und Block zurück und steckte Jess unauffällig für alle anderen den Zettel zu. Dann setzte ich mich wieder zu Mom. Unter dem Tisch las Jess den Zettel dun sah mich dann an.
< Rory, denn komm> meinet er nur, steckte sichtbar den Zettel weg und wir verließen zusammen das Diner. Mir war es unangenehm das Jess nicht bei der Heimlichnummer mitgemacht hatte.
< Also, was gibt’s?> fraget er mich als wir einige Meter vom Diner wegwaren. Plötzlich hatte ich alles vergessen! Oh mein Gott! Was tu ich jetzt? Andere Fragen stellen?
< Ähmm, niedliche Tochter hast du> stammelte ich.
< Ich denke nicht das du mir nur das sagen wolltest> ertappte er mich.
< Eigentlich,.. Wie ist es dir die letzten Jahre so ergangen? Ist schließlich lange her das wir uns das letzte mal sahen. Wie du zu deiner Tochter kamst weiß ich ja aber warum diese Entscheidung? Und warum wollte sie das Kind nicht? > platze es aus mir raus.
< Du bist ja gar nicht neugierig> grinste er. Oh ja, grins weiter!
< Jane, war eigentlich mehr oder weniger ein Unfall, wie man so schön sagt. Ihre Mutter wollte sie nicht, doch als sie es merkte war es für eine Abtreibung schon zu spät. Also sollte Jane ins Heim, es sei denn ich, als Vater würde sie nehmen. Ich wollte nicht das es ihr so wie mir ergeht und ohne Vater aufwächst, das dumme ist nur, das sie keine Mutter hat. Aber sie musste wenigstens nicht ins Heim. Außerdem, ich weiß nicht ich habe sie gesehen und wollte sie nie wieder hergeben. Sie ist eben meine kleine Tochter. Warum ihre Mutter sie nicht haben wollte, weiß ich allerdings nicht, das sagte sie nie. > erklärte er mir kurz.
Wir redeten noch über verschiedene Sachen, ich erzählte ihm die Sache mit Dean, also das er wieder was von mir wollte, und die Sache mit Logan. Alles was er darauf sagte war, das Dean eh nicht mehr zu helfen ist und Logan höchstwahrscheinlich eine reiche Drecksau war die eh keine Ahnung von Leben hatte. Ich hatte Jess nicht gesagt das Logan reich war.. Dann erzählte ich ihm noch von meinem dollen Rückenschmerzen, und das ich nicht wusste was ich gegen diese tun könnte, also hatte ich ihn frech gefragt ob er mir da vielleicht helfen würde, was er auch tat. Er schien sich wirklich geändert zu haben, genau wie er es mir damals sagte als er in Yale war.
Nun lag ich oben-ohne auf meinem Bett, Jess den Rücken zugedreht und ließ mir von ihm den Rücken durchkneten. Und das konnte er verdammt gut. Ich freute mich auch das wir uns auf anhieb so gut verstanden.. Doch plötzlich fing er an meinen Hals zu küssen, zuerst war ich erschrocken, lies es aber zu, es gefiel mir sogar. Langsam drehte ich mein Gesicht zu ihm, und er küsste mich. Das gleiche Gefühl schoss durch meinen Körper wie es damals schon war, als ich Jess küsste. Lauter kleine Schmetterlinge tobten in meinem Bauch. Ich drehte mich so, das ich ihm ganz zu gedreht war und meine Arme um ihn legen konnte, da ich nicht vorhatte ihn dazu zu verleiten aufzuhören mit dem was er tat.. Es wurde immer intensiver, Meine Hände hatte ich in seinen Haaren vergraben als er sich langsam meinem Hals weiter hinab arbeitete...
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ich könnte jetzt was ziemlich schmweinisches schreiben aber es sind leider noch nicht alle leser alt genug