04.07.2007, 00:19
ja, gemein
aber so richte lust hab ich grade nicht so zum schreiben.. vielleicht doch.. ich weià nicht, entscheidet sich die nächsten 5 min ob ich weiter tippe heute noch oder erst morgen..^^
also ich habe weiter geschrieben.. nu bin ich aber mal auf eure reaktionen gespannt ^^
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Fest in seine Arme gekuschelt döste ich etwas, Jess hatte sich nur halb wieder anziehen können, bevor ich ihn zurück ins Bett zerrte. Sprich er lag in Jeans neben mir und starrte die Decke an.
< Alles okay?> fragte ich ihn leise, da er nichts sagte und sich auch nicht groÃartig bewegte.
< Ja, schon.. Behalte das nur bitte einfach für dich, sag es auch nicht deiner Mom> bat er mich dann. Ich verstand zwar nicht warum, aber okay, ich respektierte dies. Aber es wirkte so als würde er etwas verheimlichen.
< Ich sag nichts> flüsterte ich und kuschelte mich nur noch weiter in seine Arme, was ihn einmal leise seufzen lies. Ich wollte jetzt nicht fragen was mit ihm war, ich genoss einfach nur die Nähe, die ich grade spürte. Tja, Dean. Das ist eine Spannung zwischen zwei Menschen und nicht das was du meintest.
< Ich muss gehen> riss mich Jess Stimme aus meinen Gedanken. Er klang so ruhig und lieb, so hatte ich ihn nie erlebt. Er hatte einen kleine Tochter, deswegen musste er jetzt wohl gehen.
< Wenn wer fragt, wo du solange warst, sag einfach wir haben geredet und du hast mich dann nach Hause gebracht> sagte ich ihn und er nickte, zum Zeichen das er es verstanden hatte. Ich lag in meinem Bett, die Decke bis zum Hals gezogen und sah ihm zu wie er ein Shirt und seine Schuhe anzog.
< Jess?> sprach ich ihn an.
< ja?> er drehte sich zu mir und blickte mich fragend an.
< Bereust du es, was wir getan haben?> fragte ich ihn und bat um eine ehrliche Antwort. Er schüttelte den Kopf.
< Nein, das tu ich nicht.> ich hoffte, das es die Wahrheit war.
< Sehen wir uns Morgen?> fraget ich unsicher.
< Wenn du immer noch so kaffeegeil bist wie früher, bestimmt> er musste grinsen, genau wie ich. Das hatte er sich wirklich gemerkt, wie niedlich. Jess beugte sich noch einmal zu mir runter, bevor er ging und gab mir einen kurzen Kuss auf den mund, dann ging er. Als ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel, streckte ich mich einmal ausgiebig in meinem Bett. Ich war so glücklich!
An nächsten Morgen konnte ich es kaum erwarten ins Diner zugehen, nur musste ich auf Mom warten, die jedoch noch nicht aufgestanden war, also ging ich rauf zu ihr und weckte sie.
< Nein> quengelte sie und zog das Kissen über ihren Kopf.
< Komm schon Mom! Kaffee!> rief ich und riss ihr das Kissen weg.
< Du widerliche, kleine Sadistin!> brummte Mom und kämpfte sich aus dem Bett.
< Wir sehen uns unten> lächelte ich sie zuckersüà an und erntete noch einen bösen Blick bevor ich wieder runter ging.
< Ihr habt ja noch lange geredet> fing Mom auf dem Weg ins Diner an.
< Ist etwas spät geworden> gestand ich.
< Irgendwas gewesen?> fragte sie mich dann und ich fühlte mich ertappt.
< nein> log ich und sah sie direkt an. Hoffentlich merkte sie nicht das ich log.
< Luke hat mir erzählt das Jess Tochter eigentlich Mary-Jane hieÃ> quasselte Mom los, also hatte sie nichts gemerkt. Mary-Jane? Das war eigentlich ein hübscher Name nur warum nannte er sie nur Jane? Vielleicht kürzer oder er mag es lieber, Keine Ahnung. Als wir ins Diner traten schaute ich nicht schlecht. Am Tisch saà eine blonde Frau mit Jane auf dem Arm, diese schaute aber nicht grade glücklich und zappelte auf ihrem Schoss rum. Wer war die Frau jetzt? Jess kam grade die Treppen runter und sah mich und Mom erschrocken an.
< Wow, sind wir nackt?> fraget Mom und grinste sich einen zurecht.
< Ãhh> gab Jess nur von sich.
< Daddy!> rief Mary-Jane und sprang von dem Schoss der Frau und rannte zu Jess.
< Da bist du ja endlich> gab die blonde von sich und sah Jess vorwurfsvoll an. Ich hingegen sah ihn fragend an. Wer war die Frau? Mom und ich setzten uns an den Tresen, Jess stellte uns Kaffee hin, soweit seine Tochter das zu lies, da sei ihm am Bein klebte.
< Wer ist das?> fraget ich Jess, dieser tief Luft holte und mich dann entschuldigend ansah.
< Das ist Anna> sagte er knapp.
< Schämst du dich jetzt für mich?> zickte sie in der Ecke gleich los. Was war denn das für eine?
< Eigentlich ist die nicht so. sie zickt nur wenn andere Frauen dabei sind..> erklärte er extra laut damit sie ihre Klappe hielt.
< Und was tut sie hie?> wollte ich wissen.
< Sie ist.. meine Freundin> er zögerte und ich wollte ihm am liebsten grade sonst was abreiÃen.
< Deine was?> fragte ich sauer, packte ihn am Kragen und schleifte ihn vor die Tür.
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aber so richte lust hab ich grade nicht so zum schreiben.. vielleicht doch.. ich weià nicht, entscheidet sich die nächsten 5 min ob ich weiter tippe heute noch oder erst morgen..^^
also ich habe weiter geschrieben.. nu bin ich aber mal auf eure reaktionen gespannt ^^
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Fest in seine Arme gekuschelt döste ich etwas, Jess hatte sich nur halb wieder anziehen können, bevor ich ihn zurück ins Bett zerrte. Sprich er lag in Jeans neben mir und starrte die Decke an.
< Alles okay?> fragte ich ihn leise, da er nichts sagte und sich auch nicht groÃartig bewegte.
< Ja, schon.. Behalte das nur bitte einfach für dich, sag es auch nicht deiner Mom> bat er mich dann. Ich verstand zwar nicht warum, aber okay, ich respektierte dies. Aber es wirkte so als würde er etwas verheimlichen.
< Ich sag nichts> flüsterte ich und kuschelte mich nur noch weiter in seine Arme, was ihn einmal leise seufzen lies. Ich wollte jetzt nicht fragen was mit ihm war, ich genoss einfach nur die Nähe, die ich grade spürte. Tja, Dean. Das ist eine Spannung zwischen zwei Menschen und nicht das was du meintest.
< Ich muss gehen> riss mich Jess Stimme aus meinen Gedanken. Er klang so ruhig und lieb, so hatte ich ihn nie erlebt. Er hatte einen kleine Tochter, deswegen musste er jetzt wohl gehen.
< Wenn wer fragt, wo du solange warst, sag einfach wir haben geredet und du hast mich dann nach Hause gebracht> sagte ich ihn und er nickte, zum Zeichen das er es verstanden hatte. Ich lag in meinem Bett, die Decke bis zum Hals gezogen und sah ihm zu wie er ein Shirt und seine Schuhe anzog.
< Jess?> sprach ich ihn an.
< ja?> er drehte sich zu mir und blickte mich fragend an.
< Bereust du es, was wir getan haben?> fragte ich ihn und bat um eine ehrliche Antwort. Er schüttelte den Kopf.
< Nein, das tu ich nicht.> ich hoffte, das es die Wahrheit war.
< Sehen wir uns Morgen?> fraget ich unsicher.
< Wenn du immer noch so kaffeegeil bist wie früher, bestimmt> er musste grinsen, genau wie ich. Das hatte er sich wirklich gemerkt, wie niedlich. Jess beugte sich noch einmal zu mir runter, bevor er ging und gab mir einen kurzen Kuss auf den mund, dann ging er. Als ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel, streckte ich mich einmal ausgiebig in meinem Bett. Ich war so glücklich!
An nächsten Morgen konnte ich es kaum erwarten ins Diner zugehen, nur musste ich auf Mom warten, die jedoch noch nicht aufgestanden war, also ging ich rauf zu ihr und weckte sie.
< Nein> quengelte sie und zog das Kissen über ihren Kopf.
< Komm schon Mom! Kaffee!> rief ich und riss ihr das Kissen weg.
< Du widerliche, kleine Sadistin!> brummte Mom und kämpfte sich aus dem Bett.
< Wir sehen uns unten> lächelte ich sie zuckersüà an und erntete noch einen bösen Blick bevor ich wieder runter ging.
< Ihr habt ja noch lange geredet> fing Mom auf dem Weg ins Diner an.
< Ist etwas spät geworden> gestand ich.
< Irgendwas gewesen?> fragte sie mich dann und ich fühlte mich ertappt.
< nein> log ich und sah sie direkt an. Hoffentlich merkte sie nicht das ich log.
< Luke hat mir erzählt das Jess Tochter eigentlich Mary-Jane hieÃ> quasselte Mom los, also hatte sie nichts gemerkt. Mary-Jane? Das war eigentlich ein hübscher Name nur warum nannte er sie nur Jane? Vielleicht kürzer oder er mag es lieber, Keine Ahnung. Als wir ins Diner traten schaute ich nicht schlecht. Am Tisch saà eine blonde Frau mit Jane auf dem Arm, diese schaute aber nicht grade glücklich und zappelte auf ihrem Schoss rum. Wer war die Frau jetzt? Jess kam grade die Treppen runter und sah mich und Mom erschrocken an.
< Wow, sind wir nackt?> fraget Mom und grinste sich einen zurecht.
< Ãhh> gab Jess nur von sich.
< Daddy!> rief Mary-Jane und sprang von dem Schoss der Frau und rannte zu Jess.
< Da bist du ja endlich> gab die blonde von sich und sah Jess vorwurfsvoll an. Ich hingegen sah ihn fragend an. Wer war die Frau? Mom und ich setzten uns an den Tresen, Jess stellte uns Kaffee hin, soweit seine Tochter das zu lies, da sei ihm am Bein klebte.
< Wer ist das?> fraget ich Jess, dieser tief Luft holte und mich dann entschuldigend ansah.
< Das ist Anna> sagte er knapp.
< Schämst du dich jetzt für mich?> zickte sie in der Ecke gleich los. Was war denn das für eine?
< Eigentlich ist die nicht so. sie zickt nur wenn andere Frauen dabei sind..> erklärte er extra laut damit sie ihre Klappe hielt.
< Und was tut sie hie?> wollte ich wissen.
< Sie ist.. meine Freundin> er zögerte und ich wollte ihm am liebsten grade sonst was abreiÃen.
< Deine was?> fragte ich sauer, packte ihn am Kragen und schleifte ihn vor die Tür.
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