[Hayden]

Sariche
danke dir für dein schönes, lange und ausreichendes fb:knuddel::freu:
ich denke aber nicht das ich meine andere ff in innerhalb einer woche durch hatte.. dafür mach ich viel zu viel nebenher.^^"


filzlaus
danke dir auch vielmals für diese tolle udn lange fb :knuddel::freu:
ja das mit den zettelchen ist mir auch eingefallen als ich das getippt hatte, schon ulkig ^^



EmmaEleni

warum er das gemacht hat? frag ihn ist schwer zu erklären nee ich hoffe das hab ich im nächsten teil gut eingebaut warum er das gemacht hatte. wenn nicht arbeite ich dran ^^
danke dir natürlich, wie sollte es auch anders sein, für dein tolles fb :knuddel::freu:


JeryRoss
mir war klar das grade du nichts gagegen hast das Jess sich doch von seiner freundin trennen könnte na ja warts ab ich weiß es selbsr noch nicht so genau, vielleict gibts zum schluß der ff auch mal ein fieses ende :lach:
danke dir selbstverständlich auch für dein fb:knuddel::freu:


:freu: ich mag den ^^

so weiter gehts dann auch gleich mal ^^


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Sehr unauffällig, ich weiß aber ich war grade so sauer auf ihn, das es mir egal war. Draußen zog ich ihn ein eine Menschenleere Ecke, dort lies ich ihn dann los.
< Was sollte das? Warum tust du mir das an? Weißt du eigentlich was du mir da angetan hast? > fuhr ich ihn an. Er sagte nichts. Er stand einfach nur da und sagte nichts.
< Antworte mir!> schrie ich jetzt.
< Ich.. Ich wusste nicht da sie kommen würde. Ich dachte sie bleibt in New York, da wir uns ziemlich gefetzt hatten...> fing er seine Erklärung an.
< Und das hat dich nicht daran gehindert mit mir in die Kiste zu steigen ja?> Ich war so sauer ich könnte ihn treten!
< Ich kann sie nicht verlassen, Rory. > sagte er dann. Diese Worte brachen mit das Herz. Wenn er wenigstens jetzt den Arsch in der Hose hatte mit ihr Schluss zu machen, würde ich das nicht mehr ganz so hart sehen.
< Das tut mir Lied für dich> sagte ich leise und wollte gehen, doch er hielt mich auf.
< Ich kann sie nicht verlassen, weil sie schwanger ist, psychischen Störungen hat und wenn ich sie jetzt verlassen würde ,weiß ich nicht wozu die dann fähig ist. Ich verlange von dir nicht das du es verstehst, nur das du mir zuhörst. >
Ich sagte nichts, wehrte mich nicht gegen seinem Griff. Hieß das er liebte diese Frau nicht?
< Jess, ich war so glücklich gestern.. Ich dachte anfangs vielleicht könnte es wie früher werden.. Ich will dich nicht schon wieder verlieren..> Ich merkte wie mir langsam die Tränen in die Augen stiegen, doch ich schluckte sie tapfer runter. Jess bliebt also nur aus zwei Gründen bei dieser Frau.
< Mary-Jane mag sie auch nicht.. Alleine das ist für mich schon ein Grund die alte loszuwerden, doch es geht nicht so einfach. Ich will mir nachher nicht die Schuld für irgendwas geben müssen.. Und das von Gestern, ich weiß auch nicht genau was es war. Aber ich bereue es wirklich nicht, Rory. Und ich weiß das du es auch nicht getan hast, jedenfalls bis jetzt nicht> Ich verstand was er mir damit sagen wollte.. Ich kann damit sogar umgehen, aber ich wollte Jess wirklich nicht noch einmal verlieren.. Ich wollte bei ihm sein, egal ob diese Frau da war oder nicht. Seine Tochter war mir erst mal egal, sie musste ich natürlich noch kennen lernen.. Stumm ging ich näher zu ihm und legte meine Arme um ihn.
< Kann man nicht irgendwas tun damit wir trotzdem zusammen sein können?> fragte ich ihn leise.
< Ich will nicht das so ein Abend wie gestern in Vergessenheit gerät. Ich will noch mehr solche Tage mit dir verbringen.. Egal wie.> flüsterte ich weiter. Ich wusste wie egoistisch das war, doch ich konnte nicht anders.. Er tauchte auf und ich war sofort wieder von ihm hin und her gerissen.
< Sag was> flüsterte ich erneut, da er nicht antwortete, bekam ich etwas angst.
< Das klingt fast so als willst du eine Affäre> meinte er dann, und er hatte recht. So was wollte ich, aber konnte ich das seiner Freundin wirklich an tun? Ich an ihrer Stelle würde das nicht sehr toll finden.. Aber was sollte ich denn tun? Ich wollte ihn nicht wieder verlieren, schon gar nicht an so eine, auch wenn sie schwanger war... Wobei mir das eigentlich zu denken geben sollte. Diese Frau war schwanger von dem Mann, an den ich mich grade klammerte. Es war ein gewaltiger Fehler, das war mir klar.
< Genau so was> als ich dies aussprach, war mir klar das ich es wirklich wollte, aber nur wegen Jess..
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