04.07.2007, 23:50
so da ist er
filzlaus, für heute denk ich.. vielleicht tipp ich noch einen
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Jess ignorierte mich des Rest des Vormittages. Ich saà einfach nur da und trank einen Kaffee nach dem anderen. Luke hatte schon bei dem dritten aufgehört es mir auszureden, da er es nie schaffen würde, mich von meinem Kaffee wegzureiÃen.
< Ich habe Hunger!> hörte ich Mary-Jane jammern.
< Geh zu Luke> bekam sie die antwort von ihrem Vater, der Kaffee an die Gäste verteilte.
< Du bist stinkig> sagte die Kleine, ging zu ihrem Vater und zog ihm am Hosenbein.
< Nein> sagte dieser knapp und ging weiter. Mary-Jane lief ihm nach.
< Daddy!> rief sie als er nicht stehen blieb, und der gesamte Laden richtete plötzlich seine Blicke auf Jess und Mary-Jane. Scheinbar wusste keiner hier das sie die Tochter von Jess war.
< Ist was?> zickte Jess alle an, die sich langsam wieder ihren Tellern zuwendeten.
< Jetzt gib ihr schon was> meldete sich Anna zu Wort. Wer hat die denn gefragt?
< Sag du mir nicht was ich zu tun oder zu lassen habe! Sie kriegt schon was wenn ich den scheià Kaffee fertig hab!> fuhr er Anna an, diese sagte nichts mehr und rannte weinend aus dem Diner. Die muss echt nicht ganz sauber sein, wie Jess schon mal sagte.
< Jess, führ dich hier nicht so auf> sagte Luke ruhig.
< Die hat doch selbst schuld! Hätte sie das Maul gehalten wäre nichts gewesen!> verteidigte sich sein Neffe.
< Klappe> zischte Luke leise. Jess murmelte noch irgendwas vor sich hin, bevor er mit Mary-Jane in die Küche verschwand.
< Das kann ja wohl nicht wahr sein> seufzte Luke, der vor mir stand.
< Gibt’s du mir noch einen Kaffee?> fragte ich diesen dun sah ihn lieb an.
< Du bist fast schon schlimmer wie deine Mom> er füllte meine Tasse neu auf.
< Danke, fürs Kompliment> grinste ich. Jess hatte Mary-Jane scheinbar wieder aus der Küche geschickt, da sie um den Tresen rumlief und den Kopf senkte.
< Was ist denn los, Kleine?> fragte ich sie.
< Daddy ist heute gemein> antwortete sie mir.
< Du sollst nicht mit Fremden reden!> kam es aus der Küche.
< Das ist Rory> rief Luke zurück.
< Ach so> mehr kam nicht. Mary-Jane setzte sich zu mir. Erst jetzt konnte ich einen richtigen blick auf sie werfen. Sie war ja richtig niedlich. Und sie Haare hatte sie auf jeden Fall von ihrem Vater, genau wie die Augen.
< Wer bist du?> fraget sie mich.
< Ich bin Rory. Eine Freundin von deinem Daddy> antwortete ich ihr. Mir fiel es immer noch nicht sehr leicht Jess als Vater zu betiteln, aber es stand ihm irgendwie.
< Aber nicht so wie Anna oder?> frage sie weiter.
< Nein, sicher nicht> wehrte ich ab.
< Anna ist blöd> sagte sie dann. Versuchte die Kleine mir grade wirklich zusagen, das sie Anna nicht mochte?
< Warum denn?> wollte ich wissen.
< Sie ist gemein zu mir, ich darf nie was! Sie haut mich!> beschwerte sie sich. Anna haut Mary-Jane? Und Jess lies das zu? Oder wusste er davon nicht?
< Weià dein Daddy das sie dich haut?> fragte ich weite.
< Nein.. Sie hat gesagt wenn ich ihm das sagte sperrt sie mich weg.> Sie sah wirklich ängstlich aus. Jess musste das wissen.
< Jess!> rief ich ihn deswegen.
< Was?> fragte er und kam aus der Küche.
< Mary-Jane sagte mir eben das Anna sie haut, und droht ihr das wenn sie dir was sagt, Anna sie dann wegsperren will> erzählte ich ihm.
< Stimmt das?> fraget er dann seine Tochter die zögerlich nickte.
< Ich bring die um> regte Jess sich auf und verlieà das Diner. Luke stand einfach nur da und sah Mary-Jane an.
< Bin gleich wieder da> meinet ich, stand auf und ging rauf in die Wohnung. Dort schief auch Anna, also musste sie Sachen dabei haben. Auch wenn es kindisch ist, was ich tue sie wird schon sehen was sie davon hat. Oben angekommen, nahm ich eine Schere von Luke und zerschnitt einige Kleider von ihr. Wenn sie das merkt, würde sie sicher denken das Mary-Jane es war und dann mal sehen wie sie reagiert.
Als ich wieder runterkam, stand Dean im Diner..
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filzlaus, für heute denk ich.. vielleicht tipp ich noch einen
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Jess ignorierte mich des Rest des Vormittages. Ich saà einfach nur da und trank einen Kaffee nach dem anderen. Luke hatte schon bei dem dritten aufgehört es mir auszureden, da er es nie schaffen würde, mich von meinem Kaffee wegzureiÃen.
< Ich habe Hunger!> hörte ich Mary-Jane jammern.
< Geh zu Luke> bekam sie die antwort von ihrem Vater, der Kaffee an die Gäste verteilte.
< Du bist stinkig> sagte die Kleine, ging zu ihrem Vater und zog ihm am Hosenbein.
< Nein> sagte dieser knapp und ging weiter. Mary-Jane lief ihm nach.
< Daddy!> rief sie als er nicht stehen blieb, und der gesamte Laden richtete plötzlich seine Blicke auf Jess und Mary-Jane. Scheinbar wusste keiner hier das sie die Tochter von Jess war.
< Ist was?> zickte Jess alle an, die sich langsam wieder ihren Tellern zuwendeten.
< Jetzt gib ihr schon was> meldete sich Anna zu Wort. Wer hat die denn gefragt?
< Sag du mir nicht was ich zu tun oder zu lassen habe! Sie kriegt schon was wenn ich den scheià Kaffee fertig hab!> fuhr er Anna an, diese sagte nichts mehr und rannte weinend aus dem Diner. Die muss echt nicht ganz sauber sein, wie Jess schon mal sagte.
< Jess, führ dich hier nicht so auf> sagte Luke ruhig.
< Die hat doch selbst schuld! Hätte sie das Maul gehalten wäre nichts gewesen!> verteidigte sich sein Neffe.
< Klappe> zischte Luke leise. Jess murmelte noch irgendwas vor sich hin, bevor er mit Mary-Jane in die Küche verschwand.
< Das kann ja wohl nicht wahr sein> seufzte Luke, der vor mir stand.
< Gibt’s du mir noch einen Kaffee?> fragte ich diesen dun sah ihn lieb an.
< Du bist fast schon schlimmer wie deine Mom> er füllte meine Tasse neu auf.
< Danke, fürs Kompliment> grinste ich. Jess hatte Mary-Jane scheinbar wieder aus der Küche geschickt, da sie um den Tresen rumlief und den Kopf senkte.
< Was ist denn los, Kleine?> fragte ich sie.
< Daddy ist heute gemein> antwortete sie mir.
< Du sollst nicht mit Fremden reden!> kam es aus der Küche.
< Das ist Rory> rief Luke zurück.
< Ach so> mehr kam nicht. Mary-Jane setzte sich zu mir. Erst jetzt konnte ich einen richtigen blick auf sie werfen. Sie war ja richtig niedlich. Und sie Haare hatte sie auf jeden Fall von ihrem Vater, genau wie die Augen.
< Wer bist du?> fraget sie mich.
< Ich bin Rory. Eine Freundin von deinem Daddy> antwortete ich ihr. Mir fiel es immer noch nicht sehr leicht Jess als Vater zu betiteln, aber es stand ihm irgendwie.
< Aber nicht so wie Anna oder?> frage sie weiter.
< Nein, sicher nicht> wehrte ich ab.
< Anna ist blöd> sagte sie dann. Versuchte die Kleine mir grade wirklich zusagen, das sie Anna nicht mochte?
< Warum denn?> wollte ich wissen.
< Sie ist gemein zu mir, ich darf nie was! Sie haut mich!> beschwerte sie sich. Anna haut Mary-Jane? Und Jess lies das zu? Oder wusste er davon nicht?
< Weià dein Daddy das sie dich haut?> fragte ich weite.
< Nein.. Sie hat gesagt wenn ich ihm das sagte sperrt sie mich weg.> Sie sah wirklich ängstlich aus. Jess musste das wissen.
< Jess!> rief ich ihn deswegen.
< Was?> fragte er und kam aus der Küche.
< Mary-Jane sagte mir eben das Anna sie haut, und droht ihr das wenn sie dir was sagt, Anna sie dann wegsperren will> erzählte ich ihm.
< Stimmt das?> fraget er dann seine Tochter die zögerlich nickte.
< Ich bring die um> regte Jess sich auf und verlieà das Diner. Luke stand einfach nur da und sah Mary-Jane an.
< Bin gleich wieder da> meinet ich, stand auf und ging rauf in die Wohnung. Dort schief auch Anna, also musste sie Sachen dabei haben. Auch wenn es kindisch ist, was ich tue sie wird schon sehen was sie davon hat. Oben angekommen, nahm ich eine Schere von Luke und zerschnitt einige Kleider von ihr. Wenn sie das merkt, würde sie sicher denken das Mary-Jane es war und dann mal sehen wie sie reagiert.
Als ich wieder runterkam, stand Dean im Diner..
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