05.07.2007, 22:04
So weiter gehts im Text! Ich bedanke mich bei euch für euer FB, hat mich sehr gefreut, dass es euch gefällt.
Ich hoffe der nächste Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir wieder gaaaanz viel FB?
Also nu viel SpaÃ!
Teil 17
Die nächsten Wochen verliefen ruhig. Richard hatte sein Versprechen gehalten und meldete sich regelmäÃig bei seinen Mädchen. Lorelais Schwangerschaft verlief alles gut und sie war sogar vor ein paar Tagen von ihrer morgendlichen Ãbelkeit befreit worden, was sie sehr freute. Sie hatte dies natürlich noch am selben Tag mit einem Riesen Frühstück gefeiert, was sie in den letzten Wochen nicht wirklich gut vertragen hatte.
Rory schien sich ebenfalls immer besser zu fühlen. Sie hatte Logans Tod akzeptiert und fragte sich nicht mehr warum gerade er sterben musste. Trotzdem dachte sie noch jeden Tag an ihn und wie denn wohl die letzten Wochen verlaufen wären, wenn er bei ihr gewesen wäre.
Sie hatte sich mehr auf Lori konzentriert und mehr Zeit mit ihr verbracht, da sie sie in der letzten Zeit schon ein wenig vernachlässigt hatte, was ihr natürlich ein sehr schlechtes Gewissen machte, welches sie jetzt zu bereinigen versuchte. Sie arbeitete aber ebenfalls noch im Dragonfly Inn, da sie es nicht aushalten würde nur zu hause zu sitzen. Lori nahm sie einfach mit, die dann entweder bei Sookie in der Küche, bei Lorelai im Büro oder am Empfang war um Michel auf die Nerven zu gehen.
Sie hatte ebenfalls viel über Jess nachgedacht. Sie hatte schon einige Zeit nicht mehr mit ihr geredet, da er nicht wusste, wie er sich in ihrer Gegenwart verhalten sollte. Er wollte so gerne mit ihr zusammen sein, aber er befürchtete, dass wenn er einen falschen Schritt machen würde, dass sie sich ganz von ihm abwenden würde. Deswegen machte er lieber gar nichts und hoffte, dass sie irgendwann zu ihm kommen würde.
Rory fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, sie hatte das Gefühl, dass er sie glücklich machen würde. Sie konnte allerdings Logan nicht aus dem Kopf kriegen, immer wenn sie sich vorstellte mit Jess zusammen zu sein, tauchte Logans Gesicht wieder auf und sie hatte wieder das Gefühl ihn zu betrügen.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Sie im Hotel arbeitete und für ihre Mom die Buchhaltung machte, während diese einige Telefonate zu tätigen hatte. Lori war bei Sookie in der Küche und half ihr den Nachtisch für die Gäste zuzubereiten. Lori fand es allerdings viel schöner, sich sämtliche Zutaten selbst in den Mund zu schieben, das hatte sie von Lorelai gelernt.
Gegen Nachmittag klopfte es an Lorelais Bürotür und Jess kam herein.
âHallo, ich will nicht stören, aber Luke hat mich vorbei geschickt, mit Kaffee, da ihr heute Mittag nicht zum Diner gekommen seit.â sagte er und betrat den Raum.
âOh, danke Jess, du bist unser Lebensretter!â brachte Lorelai freudig hervor.
âDa fühl ich mich aber geehrt, vielen Dank.â sagte er mit einem leicht sarkastischen Ton in der Stimme. âDer hier ist für dich Rory und der koffeinfreie ist für dich! Und kommt nicht auf die Idee, die Becher zu tauschen! Sonst wird Luke euch beiden keinen Kaffee mehr geben, das soll ich euch von ihm ausrichten!â sagte er und schaute abwechselnd Lorelai und Rory an.
âJaja, schon ok. Ich werde mich benehmen.â erwiderte sie, schmollte aber trotzdem schon wieder, wie immer wenn sie dies zu hören bekam.
âDanke Jess, ich werde auf meinen Becher sehr genau aufpassen. Das kannst du Luke ausrichten.â Sagte sie ihm, und schaute ihm kurz schüchtern in die Augen, wandte ihrem Blick aber sofort wieder ab. Sie wusste ebenfalls nicht, wie sie sich in seiner Gegenwart verhalten sollte, sie war sich nicht sicher, ob er immer noch was von ihr wollte, da er kaum mit ihr sprach. Aber würde er dann noch hier sein? Wäre er nicht sonst schon längst wieder weggefahren?
Sie musste es einfach wissen. Sie wollte wieder vernünftig mit ihm reden, ihm sagen, dass sie erkannt hatte, dass sie doch noch was für ihn empfand, das sie aber nicht wusste, ob sie schon mit einer neuen Beziehung umgehen konnte. Das sie es wenn überhaupt langsam angehen lassen wollte.
âJess? kommst du mal kurz mit raus?â er nickte und Rory stand auf um raus zu gehen, aber nicht ohne ihren Kaffeebecher mit zu nehmen, sie kannte ihre Mutter einfach zu gut.
DrauÃen auf der Veranda angekommen, fragte sie Jess, ob sie vielleicht ein bisschen spazieren gehen könnten und er stimmte zu.
Was kommt denn jetzt? Will sie mir jetzt die endgültige Abfuhr erteilen?
Dachte er und folgte ihr.
âJess, ich hab die letzten Wochen über einiges nachgedacht. Ich liebe Logan sehr und das wird sich vermutlich auch nie ändern...
Aber ich habe bemerkt, dass ich auch noch Gefühle für dich habe, die ich nicht abstreiten kann, Gefühle, die mehr als Freundschaft sind. Aber ich weià noch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Ich habe, wenn ich mir vorstelle wir wären zusammen, Logans Gesicht vor mir. Ich habe dann immer das Gefühl, ich würde ihn betrügen.â Während sie ihm das erzählte, rannen ihr wieder einzelne Tränen die Wangen runter und sie schaute zu Boden. Jess bemerkte dies und nahm sie in den Arm. Froh, aber auch gleichzeitig beunruhigt über ihre Worte.
âRory, es ist völlig verständlich, dass du so fühlst. Aber ich denke, wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie herausfinden, ob es funktioniert und ob du weiterhin so fühlst. Ich bin mir ganz sicher und das habe ich dir schon mal gesagt, dass Logan nur möchte, dass du Glücklich wirst und das seine Tochter nicht ohne Vater aufwächst. Auch wenn das heiÃt, dass er euch dies nicht geben kann. Versuch es doch mal von dieser Seite zu sehen.â Erzählte er, als er ihr langsam und beruhigend über den Rücken strich, während Sie ihren Kopf in seiner Brust vergrub und schluchzte.
âVielleicht hast du recht. Ich werde es versuchen.â Sagte sie, als sie sich etwas aus seiner Umarmung löste und ihm in seine schoko braunen Augen sah.
âRory, meinst du damit etwar was ich denke das du meinst?â Fragte er sie mit einer freudigen Erwartungshaltung.
Rory nickte und antwortete:
âJa, ich denke wir sollten es versuchen, denn nur so habe ich eine Chance wieder Glücklich zu werden, oder nicht?â Dabei strahlte sie ihn mit ihren Ozean blauen Augen und einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht an. Jess war so glücklich über ihre Entscheidung, dass er sie hoch hob und im Kreis herum wirbelte. Rory konnte nicht anders, als laut loszulachen. Als er sie wieder absetzte, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss, dabei fühlte sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Lorelai, die kurz nachdem Rory und Jess ihr Büro verlassen hatten, in die Küche ging um nach ihrer Enkelin zu sehen, brach erst einmal in Gelächter aus, als sie Lori sah. Die kleine war mittlerweile von oben bis untern voll von Schokopudding und lachte herzhaft, als Sookie versuchte, sie sauber zu kriegen. Als Lori sie Lorelai hörte musste sie nur noch mehr lachen. Als sie einigermaÃen sauber war, fragte sie nach ihrer Mommy und Lorelai nahm sie auf den arm, und suchte mir ihr nach Rory.
Gerade, als sie das Inn verlieÃ, erblickte sie ihre Tochter auch schon, die gerade von Jess herumgewirbelt wurde und ihn danach zärtlich küsste.
âSchau mal SüÃe, es scheint so, als wäre Mommy wieder glücklich!â Sagte sie zu ihrer Enkelin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und schaute dann wieder zu ihrer Tochter. Sie war so froh, dass Rory sich doch darauf einlieÃ. Dies war der erste Schritt zur Besserung.
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So und nu immer her mit euren Meinungen!
LG
Lissy
Ich hoffe der nächste Teil gefällt euch auch und ihr gebt mir wieder gaaaanz viel FB?
Also nu viel SpaÃ!
Teil 17
Die nächsten Wochen verliefen ruhig. Richard hatte sein Versprechen gehalten und meldete sich regelmäÃig bei seinen Mädchen. Lorelais Schwangerschaft verlief alles gut und sie war sogar vor ein paar Tagen von ihrer morgendlichen Ãbelkeit befreit worden, was sie sehr freute. Sie hatte dies natürlich noch am selben Tag mit einem Riesen Frühstück gefeiert, was sie in den letzten Wochen nicht wirklich gut vertragen hatte.
Rory schien sich ebenfalls immer besser zu fühlen. Sie hatte Logans Tod akzeptiert und fragte sich nicht mehr warum gerade er sterben musste. Trotzdem dachte sie noch jeden Tag an ihn und wie denn wohl die letzten Wochen verlaufen wären, wenn er bei ihr gewesen wäre.
Sie hatte sich mehr auf Lori konzentriert und mehr Zeit mit ihr verbracht, da sie sie in der letzten Zeit schon ein wenig vernachlässigt hatte, was ihr natürlich ein sehr schlechtes Gewissen machte, welches sie jetzt zu bereinigen versuchte. Sie arbeitete aber ebenfalls noch im Dragonfly Inn, da sie es nicht aushalten würde nur zu hause zu sitzen. Lori nahm sie einfach mit, die dann entweder bei Sookie in der Küche, bei Lorelai im Büro oder am Empfang war um Michel auf die Nerven zu gehen.
Sie hatte ebenfalls viel über Jess nachgedacht. Sie hatte schon einige Zeit nicht mehr mit ihr geredet, da er nicht wusste, wie er sich in ihrer Gegenwart verhalten sollte. Er wollte so gerne mit ihr zusammen sein, aber er befürchtete, dass wenn er einen falschen Schritt machen würde, dass sie sich ganz von ihm abwenden würde. Deswegen machte er lieber gar nichts und hoffte, dass sie irgendwann zu ihm kommen würde.
Rory fühlte sich immer mehr zu ihm hingezogen, sie hatte das Gefühl, dass er sie glücklich machen würde. Sie konnte allerdings Logan nicht aus dem Kopf kriegen, immer wenn sie sich vorstellte mit Jess zusammen zu sein, tauchte Logans Gesicht wieder auf und sie hatte wieder das Gefühl ihn zu betrügen.
Heute war wieder so ein Tag, an dem Sie im Hotel arbeitete und für ihre Mom die Buchhaltung machte, während diese einige Telefonate zu tätigen hatte. Lori war bei Sookie in der Küche und half ihr den Nachtisch für die Gäste zuzubereiten. Lori fand es allerdings viel schöner, sich sämtliche Zutaten selbst in den Mund zu schieben, das hatte sie von Lorelai gelernt.
Gegen Nachmittag klopfte es an Lorelais Bürotür und Jess kam herein.
âHallo, ich will nicht stören, aber Luke hat mich vorbei geschickt, mit Kaffee, da ihr heute Mittag nicht zum Diner gekommen seit.â sagte er und betrat den Raum.
âOh, danke Jess, du bist unser Lebensretter!â brachte Lorelai freudig hervor.
âDa fühl ich mich aber geehrt, vielen Dank.â sagte er mit einem leicht sarkastischen Ton in der Stimme. âDer hier ist für dich Rory und der koffeinfreie ist für dich! Und kommt nicht auf die Idee, die Becher zu tauschen! Sonst wird Luke euch beiden keinen Kaffee mehr geben, das soll ich euch von ihm ausrichten!â sagte er und schaute abwechselnd Lorelai und Rory an.
âJaja, schon ok. Ich werde mich benehmen.â erwiderte sie, schmollte aber trotzdem schon wieder, wie immer wenn sie dies zu hören bekam.
âDanke Jess, ich werde auf meinen Becher sehr genau aufpassen. Das kannst du Luke ausrichten.â Sagte sie ihm, und schaute ihm kurz schüchtern in die Augen, wandte ihrem Blick aber sofort wieder ab. Sie wusste ebenfalls nicht, wie sie sich in seiner Gegenwart verhalten sollte, sie war sich nicht sicher, ob er immer noch was von ihr wollte, da er kaum mit ihr sprach. Aber würde er dann noch hier sein? Wäre er nicht sonst schon längst wieder weggefahren?
Sie musste es einfach wissen. Sie wollte wieder vernünftig mit ihm reden, ihm sagen, dass sie erkannt hatte, dass sie doch noch was für ihn empfand, das sie aber nicht wusste, ob sie schon mit einer neuen Beziehung umgehen konnte. Das sie es wenn überhaupt langsam angehen lassen wollte.
âJess? kommst du mal kurz mit raus?â er nickte und Rory stand auf um raus zu gehen, aber nicht ohne ihren Kaffeebecher mit zu nehmen, sie kannte ihre Mutter einfach zu gut.
DrauÃen auf der Veranda angekommen, fragte sie Jess, ob sie vielleicht ein bisschen spazieren gehen könnten und er stimmte zu.
Was kommt denn jetzt? Will sie mir jetzt die endgültige Abfuhr erteilen?
Dachte er und folgte ihr.
âJess, ich hab die letzten Wochen über einiges nachgedacht. Ich liebe Logan sehr und das wird sich vermutlich auch nie ändern...
Aber ich habe bemerkt, dass ich auch noch Gefühle für dich habe, die ich nicht abstreiten kann, Gefühle, die mehr als Freundschaft sind. Aber ich weià noch nicht genau, wie ich damit umgehen soll. Ich habe, wenn ich mir vorstelle wir wären zusammen, Logans Gesicht vor mir. Ich habe dann immer das Gefühl, ich würde ihn betrügen.â Während sie ihm das erzählte, rannen ihr wieder einzelne Tränen die Wangen runter und sie schaute zu Boden. Jess bemerkte dies und nahm sie in den Arm. Froh, aber auch gleichzeitig beunruhigt über ihre Worte.
âRory, es ist völlig verständlich, dass du so fühlst. Aber ich denke, wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie herausfinden, ob es funktioniert und ob du weiterhin so fühlst. Ich bin mir ganz sicher und das habe ich dir schon mal gesagt, dass Logan nur möchte, dass du Glücklich wirst und das seine Tochter nicht ohne Vater aufwächst. Auch wenn das heiÃt, dass er euch dies nicht geben kann. Versuch es doch mal von dieser Seite zu sehen.â Erzählte er, als er ihr langsam und beruhigend über den Rücken strich, während Sie ihren Kopf in seiner Brust vergrub und schluchzte.
âVielleicht hast du recht. Ich werde es versuchen.â Sagte sie, als sie sich etwas aus seiner Umarmung löste und ihm in seine schoko braunen Augen sah.
âRory, meinst du damit etwar was ich denke das du meinst?â Fragte er sie mit einer freudigen Erwartungshaltung.
Rory nickte und antwortete:
âJa, ich denke wir sollten es versuchen, denn nur so habe ich eine Chance wieder Glücklich zu werden, oder nicht?â Dabei strahlte sie ihn mit ihren Ozean blauen Augen und einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht an. Jess war so glücklich über ihre Entscheidung, dass er sie hoch hob und im Kreis herum wirbelte. Rory konnte nicht anders, als laut loszulachen. Als er sie wieder absetzte, gab sie ihm einen zärtlichen Kuss, dabei fühlte sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Lorelai, die kurz nachdem Rory und Jess ihr Büro verlassen hatten, in die Küche ging um nach ihrer Enkelin zu sehen, brach erst einmal in Gelächter aus, als sie Lori sah. Die kleine war mittlerweile von oben bis untern voll von Schokopudding und lachte herzhaft, als Sookie versuchte, sie sauber zu kriegen. Als Lori sie Lorelai hörte musste sie nur noch mehr lachen. Als sie einigermaÃen sauber war, fragte sie nach ihrer Mommy und Lorelai nahm sie auf den arm, und suchte mir ihr nach Rory.
Gerade, als sie das Inn verlieÃ, erblickte sie ihre Tochter auch schon, die gerade von Jess herumgewirbelt wurde und ihn danach zärtlich küsste.
âSchau mal SüÃe, es scheint so, als wäre Mommy wieder glücklich!â Sagte sie zu ihrer Enkelin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange und schaute dann wieder zu ihrer Tochter. Sie war so froh, dass Rory sich doch darauf einlieÃ. Dies war der erste Schritt zur Besserung.
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So und nu immer her mit euren Meinungen!
LG
Lissy
Meine FF's könnt ihr auch auf meinem Livejournal nachlesen.