06.07.2007, 21:41
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âJess ist es? Wie habt ihr euch beiden denn kennen gelernt?â, erkundigt sich Richard mit einem kleinen Räuspern. Es schwebt überdeutlich in der Luft, dass etwas zwischen den beiden nicht mehr so ist wie es war als Richard sie das erste Mal gesehen haben. Doch es scheint kein wirklicher Streit zu sein, wenn er das richtig sieht. Eher so etwas zwischen allem. Christopher und Lorelai hatten so etwas früher sehr oft, wenn sich Richard richtig erinnert.
Das war noch bevor Lorelai bekannt gegeben hat das sie schwanger war. Etwa ein gutes Jahr davor. Da haben diese halben Streits zwischen Christopher und Lorelai begonnen. Richard hofft nur, dass diese Streitchen, wenn es den einer von diesen Dingern ist, die Richard sich nicht erinnert je gehabt zu haben mit einer seiner Freundinnen, aber vielleicht ist er dafür auch einfach nicht mehr jung genug, um diese Dinge nach zu vollziehen. Jedenfalls hofft er das der Streit, oder was auch immer es ist, zwischen Rory und Jess nicht ebenso endet wie bei Lorelai und Christopher: Mit einer Schwangerschaft.
Denn noch ein Kind aus unehelichen Verhältnissen wäre etwas was Richard nicht verkraften würde. Und erst recht nicht mit seiner Rory! Daher konzentriert er sich jetzt wieder auf den jungen Mann der eindeutig etwas älter ist als seine Enkelin und wartet auf die Antwort seiner Frage. âVor etwa neun Monaten, ich hab Rory mit was ausgeholfen.â, antwortet Jess schlieÃlich auch. Richard nickt langsam.
âWobei? In der Schule? Ein Projekt?â, hackt er weiter nach. Immerhin geht es ihr um seine Enkelin! Richard möchte so viel wie möglich über diese Beziehung erfahren. Und über diesen Jess. âNein mit ein paar Typen, die nicht begriffen haben was nein heiÃt.â, beantwortet Jess auch das mit einem Schulterzucken ehrlich. Richards Augen werden etwas gröÃer. âRory, Kind, du würdest bedrängt?â, verlangt er geschockt zu wissen.
Rory schenkt ihm ein abwinkelndes Lächeln. âEs war nicht so schlimm, Grandpa, wie es sich anhört. Diese zwei Kerle haben sich für besser gehalten als sie waren. Jess war so nett ihnen klar zu machen, dass sie sich von mir fern halten sollen.â, gibt Rory ehrlich zur Antwort. Richard nickt erleichtert, und etwas respektvoller gegenüber dem jungen Mann. âDarf ich mich erkundigen was sie tun? Sie gehen nicht mehr zu Rorys Schule, oder etwa doch? Sie sehen älter aus, als Rory es ist.â, fragt Richard weiter. Jess fährt sich mit seiner Hand über seinen Nacken, da er anscheinend nicht genau weià was er sagen darf und was Rory ihn später übel nehmen wird, was Richard ein wenig schmunzeln lässt.
Lorelai und auch Rory haben eine Art Männer unter einen Zauber zu legen, den sie nie wieder loswerden. So sehr sie es auch versuchen. Einmal ein Gilmore Girl gehabt, kommt man nie wieder von ihnen weg. Wie eine Droge ohne die tödlichen Nebenwirkungen der meisten von diesen. Jess scheint, wie es für Richard aussieht, schon sehr abhängig von Rory zu sein. Etwas was Richard nicht wirklich stört, immerhin teilt ihm das mit was dieser junge Mann seiner Enkelin nicht das Herz brechen wird, sondern legendlich Rory seines, nicht wie dieser andere Idiot, der ohne hin nicht gut genug für Rory war.
âIch bin es. Ãlter, meine ich. Und ich besitze einen Club hier, der seit Jahren in Familienbesitz von uns ist und leite ihn.â, gibt Jess auch diese Auskunft nach einer kleinen Weile. Nicht perfekt beantwortet, aber genug das Richard die Grundinformationen weiÃ. âDas ist sicherlich anstrengend in ihrem Alter. Immerhin sind sie nicht über Zwanzig oder etwa doch?â, fragt Richard daher den Unbeantworteten Teil einfach erneut nach.
âNeunzehn.â, wird auch das nun beantwortet. Richard nickt langsam. âDas ist doch um einiges Ãlter als meine Enkelin ist.â, deutet Richard aus. Jess schenkt ihm ein Grinsen, was Richard verwundert. Er hat noch nie jemand in Jess Alter kennen gelernt der sich nicht dafür zu interessieren scheint was Richard über ihn denkt. Was für Jess eindeutig ein paar Punkte einhandelt da Richard es beeindruckend findet, dass er sich nicht einschüchtern lässt von Worten oder Gesten.
âEtwas mehr als zwei Jahre.â, meint Jess mit einem Schulterzucken. Richard muss zugeben, dass dieser junge Mann eindeutig weià wie er Dinge besser klingen lässt als sie sind. Etwa zwei Jahre klingt nun einmal weniger als wenn man sagt, gute drei Jahre. Richard lächelt leicht, nippt an seiner Kaffeetasse und sieht kurz zu Rory, die in ihrem Stuhl sitzt als würde sie nicht zu ihnen gehören, sondern darauf warten das sie zu ihrem eigentlichen Tisch gebracht wird.
âRory, etwas Interessantes gelesen in letzter Zeit?â, wendet er sich daher an seine Enkelin die ihn kurz ansieht, als hätte sie nicht verstanden was er gesagt hat. Gerade als Richard sich wiederholen möchte, antwortet sie. âIch habe legendlich Emma*noch ein weiters mal gelesen, Grandpa. Nichts Besonderes.â, lehnt sie ab.
âHemingway hast du auch gelesen.â, mischt sich Jess an und schickt Rory ein kurzes Grinsen, was diese ihre Augen verdrehen lässt. Richards Grinsen wird etwas breiter. Diese beiden haben sich definitiv gefunden. Wenn Jess es schafft Rory dazu zu bringen Hemingway zu lesen, findet Richard das er vielleicht nicht perfekt ist, aber gut genug für die nächste Zeit um der Freund von Rory zu sein.
âNur weil du mich gezwungen hast, da du mir verboten hast, dass ich ein anders Buch lesen, wenn ich nicht eines von diesem Idioten gelesen habe. Und Grandpa meinte nicht was ich gezwungen wurde zu lesen sondern was ich freiwillig gelesen habe und genossen.â, bestimmt Rory einfach mal, was Richards Lächeln erweitert. Er entscheidet sich erst einmal nicht in den kleinen Streit zwischen den beiden einzumischen und zu sehen worauf er hinaus läuft.
Allerdings wird er nicht wirklich erweitert, da Jess mit einem Grinsen seinen Kopf schüttelt und sich wieder zurück in seinen Stuhl sinken lässt. Was Richard beeindruckt. Er sieht deutlich, dass der junge Mann genervt davon ist wie Rory ihn behandelt. Dennoch sagt er nichts, oder wie Richard vermutet noch nichts solange sie noch in seiner Gesellschaft sind. Was Richard Jess weitere positive Punkte zu schreibt. Natürlich findet Richard Jess nicht gerade als etwas, was er als perfekt für seine Enkelin empfinden würde. Dennoch scheint Jess zu wissen wie er sich gegenüber Leuten zu verhalten hat, selbst wenn es ihm nichts bedeutet, er tut es Rory zu liebe, obwohl sie sich in einem Streit zu befinden scheinen.
Was Richard hoch anrechnet. Christopher hat immer mit einfachen undurchdachten Notlügen einen Ausweg gesucht, sobald sich Lorelai und er gestritten hatten und sie bei einen der Elternteile zum Essen verabredet waren. Jess dagegen erscheint, obwohl Rory wütend auf ihn ist. Oder Jess auf sie. Das hat Richard noch nicht heraus bekommen und er bezweifelt, dass er es noch heraus bekommt in den letzten Minuten die er noch mit den beiden verbringen wird.
âNun wir sollten uns noch einmal treffen und Jess, Sie müssen mir dann verraten wie man es schafft meine Enkelin zu überreden ein Buch zu lesen welches sie sich weigert mit sämtlicher Willenskraft die sie hat, zu lesen.â, deutet Richard seinen Aufbruch an. Jess Grinsen wird ein wenig breiter. âSicher.â, stimmt er zu, obwohl der ältere Gilmore weiÃ, dass Jess auch darauf verzichten könnte und keinerlei Probleme haben würde damit.
Dennoch rechnet Richard ihn abermals Punkte dafür an, dass er ihn höflich, fast schon so ehrlich das Richard es ihm glauben würde, das er sich auf ein Wiedersehen freuen würde, die Hand und schüttelt diese. âWir sehen uns übernächsten Freitag, Kind.â, wendet sich Richard an seine Enkelin die ihn freundlich anlächelt. âNatürlich, Grandpa. Grüà Grandma von mir.â, verabschiedet sie sich, küsst ihn sanft auf die Wange, als sie vor dem Restaurant noch einmal zum stehen kommen um sich richtig zu verabschieden.
âVielleicht trifft man sich ja noch einmal, Jess.â, verabschiedet Richard sich endgültig, schenkt seiner Enkelin ein weiteres Lächeln, nickt Jess ein letztes Mal zu und steigt in seinen wartenden Wagen. Das Lächeln verlässt sein Gesicht sobald die Tür hinter ihm von dem Fahrer geschlossen wird. Richard mag Jess, da er eindeutig versteht mit Rory umzugehen, was Rorys letzter Freund eindeutig nicht konnte und wenn Richard das richtig gesehen hat, scheint Jess ebenso gerne wie Rory zu lesen.
Was nur bedeutet, die beiden finden immer etwas über das sie sich unterhalten können. Richard findet durch aus, dass die beiden sehr gut zusammen passen. Andererseits haben Lorelai und Christopher das ebenfalls getan. Sie waren das perfekte Zusammenspiel des anderen Gegenteils und gleichzeitig in so vielen Dingen ähnlich. Wie Jess und Rory. Und genau das ist es was Richard besorgt.
Er bezweifelt es zwar, dennoch kann er sich nicht sicher sein ob Rory nicht genauso einen Fehler begeht wie Lorelai es damals getan hat als sie schwanger wurde. Nicht das Richard bedauert, dass Lorelai Rory bekommen hat. Nicht einen Tag seit Rory auf der Welt ist, hat Richard einen Gedanken daran verschwendet was wäre wenn Rory nicht hier wäre. Dennoch weià er, dass so einiges anders geendet hätte wenn Lorelai nicht so früh schwanger geworden wäre. Und Rory ist nur ein Jahr älter als Lorelai es damals war.
Mit einem Seufzer zwingt er sich seine Gedanken zu verschieben und sich später weiter damit zu beschäftigen, da er sich jetzt komplett auf seinen Geschäftstermin konzentrieren sollte. Rory und Jess werden auch noch nach diesem da sein.
âJess ist es? Wie habt ihr euch beiden denn kennen gelernt?â, erkundigt sich Richard mit einem kleinen Räuspern. Es schwebt überdeutlich in der Luft, dass etwas zwischen den beiden nicht mehr so ist wie es war als Richard sie das erste Mal gesehen haben. Doch es scheint kein wirklicher Streit zu sein, wenn er das richtig sieht. Eher so etwas zwischen allem. Christopher und Lorelai hatten so etwas früher sehr oft, wenn sich Richard richtig erinnert.
Das war noch bevor Lorelai bekannt gegeben hat das sie schwanger war. Etwa ein gutes Jahr davor. Da haben diese halben Streits zwischen Christopher und Lorelai begonnen. Richard hofft nur, dass diese Streitchen, wenn es den einer von diesen Dingern ist, die Richard sich nicht erinnert je gehabt zu haben mit einer seiner Freundinnen, aber vielleicht ist er dafür auch einfach nicht mehr jung genug, um diese Dinge nach zu vollziehen. Jedenfalls hofft er das der Streit, oder was auch immer es ist, zwischen Rory und Jess nicht ebenso endet wie bei Lorelai und Christopher: Mit einer Schwangerschaft.
Denn noch ein Kind aus unehelichen Verhältnissen wäre etwas was Richard nicht verkraften würde. Und erst recht nicht mit seiner Rory! Daher konzentriert er sich jetzt wieder auf den jungen Mann der eindeutig etwas älter ist als seine Enkelin und wartet auf die Antwort seiner Frage. âVor etwa neun Monaten, ich hab Rory mit was ausgeholfen.â, antwortet Jess schlieÃlich auch. Richard nickt langsam.
âWobei? In der Schule? Ein Projekt?â, hackt er weiter nach. Immerhin geht es ihr um seine Enkelin! Richard möchte so viel wie möglich über diese Beziehung erfahren. Und über diesen Jess. âNein mit ein paar Typen, die nicht begriffen haben was nein heiÃt.â, beantwortet Jess auch das mit einem Schulterzucken ehrlich. Richards Augen werden etwas gröÃer. âRory, Kind, du würdest bedrängt?â, verlangt er geschockt zu wissen.
Rory schenkt ihm ein abwinkelndes Lächeln. âEs war nicht so schlimm, Grandpa, wie es sich anhört. Diese zwei Kerle haben sich für besser gehalten als sie waren. Jess war so nett ihnen klar zu machen, dass sie sich von mir fern halten sollen.â, gibt Rory ehrlich zur Antwort. Richard nickt erleichtert, und etwas respektvoller gegenüber dem jungen Mann. âDarf ich mich erkundigen was sie tun? Sie gehen nicht mehr zu Rorys Schule, oder etwa doch? Sie sehen älter aus, als Rory es ist.â, fragt Richard weiter. Jess fährt sich mit seiner Hand über seinen Nacken, da er anscheinend nicht genau weià was er sagen darf und was Rory ihn später übel nehmen wird, was Richard ein wenig schmunzeln lässt.
Lorelai und auch Rory haben eine Art Männer unter einen Zauber zu legen, den sie nie wieder loswerden. So sehr sie es auch versuchen. Einmal ein Gilmore Girl gehabt, kommt man nie wieder von ihnen weg. Wie eine Droge ohne die tödlichen Nebenwirkungen der meisten von diesen. Jess scheint, wie es für Richard aussieht, schon sehr abhängig von Rory zu sein. Etwas was Richard nicht wirklich stört, immerhin teilt ihm das mit was dieser junge Mann seiner Enkelin nicht das Herz brechen wird, sondern legendlich Rory seines, nicht wie dieser andere Idiot, der ohne hin nicht gut genug für Rory war.
âIch bin es. Ãlter, meine ich. Und ich besitze einen Club hier, der seit Jahren in Familienbesitz von uns ist und leite ihn.â, gibt Jess auch diese Auskunft nach einer kleinen Weile. Nicht perfekt beantwortet, aber genug das Richard die Grundinformationen weiÃ. âDas ist sicherlich anstrengend in ihrem Alter. Immerhin sind sie nicht über Zwanzig oder etwa doch?â, fragt Richard daher den Unbeantworteten Teil einfach erneut nach.
âNeunzehn.â, wird auch das nun beantwortet. Richard nickt langsam. âDas ist doch um einiges Ãlter als meine Enkelin ist.â, deutet Richard aus. Jess schenkt ihm ein Grinsen, was Richard verwundert. Er hat noch nie jemand in Jess Alter kennen gelernt der sich nicht dafür zu interessieren scheint was Richard über ihn denkt. Was für Jess eindeutig ein paar Punkte einhandelt da Richard es beeindruckend findet, dass er sich nicht einschüchtern lässt von Worten oder Gesten.
âEtwas mehr als zwei Jahre.â, meint Jess mit einem Schulterzucken. Richard muss zugeben, dass dieser junge Mann eindeutig weià wie er Dinge besser klingen lässt als sie sind. Etwa zwei Jahre klingt nun einmal weniger als wenn man sagt, gute drei Jahre. Richard lächelt leicht, nippt an seiner Kaffeetasse und sieht kurz zu Rory, die in ihrem Stuhl sitzt als würde sie nicht zu ihnen gehören, sondern darauf warten das sie zu ihrem eigentlichen Tisch gebracht wird.
âRory, etwas Interessantes gelesen in letzter Zeit?â, wendet er sich daher an seine Enkelin die ihn kurz ansieht, als hätte sie nicht verstanden was er gesagt hat. Gerade als Richard sich wiederholen möchte, antwortet sie. âIch habe legendlich Emma*noch ein weiters mal gelesen, Grandpa. Nichts Besonderes.â, lehnt sie ab.
âHemingway hast du auch gelesen.â, mischt sich Jess an und schickt Rory ein kurzes Grinsen, was diese ihre Augen verdrehen lässt. Richards Grinsen wird etwas breiter. Diese beiden haben sich definitiv gefunden. Wenn Jess es schafft Rory dazu zu bringen Hemingway zu lesen, findet Richard das er vielleicht nicht perfekt ist, aber gut genug für die nächste Zeit um der Freund von Rory zu sein.
âNur weil du mich gezwungen hast, da du mir verboten hast, dass ich ein anders Buch lesen, wenn ich nicht eines von diesem Idioten gelesen habe. Und Grandpa meinte nicht was ich gezwungen wurde zu lesen sondern was ich freiwillig gelesen habe und genossen.â, bestimmt Rory einfach mal, was Richards Lächeln erweitert. Er entscheidet sich erst einmal nicht in den kleinen Streit zwischen den beiden einzumischen und zu sehen worauf er hinaus läuft.
Allerdings wird er nicht wirklich erweitert, da Jess mit einem Grinsen seinen Kopf schüttelt und sich wieder zurück in seinen Stuhl sinken lässt. Was Richard beeindruckt. Er sieht deutlich, dass der junge Mann genervt davon ist wie Rory ihn behandelt. Dennoch sagt er nichts, oder wie Richard vermutet noch nichts solange sie noch in seiner Gesellschaft sind. Was Richard Jess weitere positive Punkte zu schreibt. Natürlich findet Richard Jess nicht gerade als etwas, was er als perfekt für seine Enkelin empfinden würde. Dennoch scheint Jess zu wissen wie er sich gegenüber Leuten zu verhalten hat, selbst wenn es ihm nichts bedeutet, er tut es Rory zu liebe, obwohl sie sich in einem Streit zu befinden scheinen.
Was Richard hoch anrechnet. Christopher hat immer mit einfachen undurchdachten Notlügen einen Ausweg gesucht, sobald sich Lorelai und er gestritten hatten und sie bei einen der Elternteile zum Essen verabredet waren. Jess dagegen erscheint, obwohl Rory wütend auf ihn ist. Oder Jess auf sie. Das hat Richard noch nicht heraus bekommen und er bezweifelt, dass er es noch heraus bekommt in den letzten Minuten die er noch mit den beiden verbringen wird.
âNun wir sollten uns noch einmal treffen und Jess, Sie müssen mir dann verraten wie man es schafft meine Enkelin zu überreden ein Buch zu lesen welches sie sich weigert mit sämtlicher Willenskraft die sie hat, zu lesen.â, deutet Richard seinen Aufbruch an. Jess Grinsen wird ein wenig breiter. âSicher.â, stimmt er zu, obwohl der ältere Gilmore weiÃ, dass Jess auch darauf verzichten könnte und keinerlei Probleme haben würde damit.
Dennoch rechnet Richard ihn abermals Punkte dafür an, dass er ihn höflich, fast schon so ehrlich das Richard es ihm glauben würde, das er sich auf ein Wiedersehen freuen würde, die Hand und schüttelt diese. âWir sehen uns übernächsten Freitag, Kind.â, wendet sich Richard an seine Enkelin die ihn freundlich anlächelt. âNatürlich, Grandpa. Grüà Grandma von mir.â, verabschiedet sie sich, küsst ihn sanft auf die Wange, als sie vor dem Restaurant noch einmal zum stehen kommen um sich richtig zu verabschieden.
âVielleicht trifft man sich ja noch einmal, Jess.â, verabschiedet Richard sich endgültig, schenkt seiner Enkelin ein weiteres Lächeln, nickt Jess ein letztes Mal zu und steigt in seinen wartenden Wagen. Das Lächeln verlässt sein Gesicht sobald die Tür hinter ihm von dem Fahrer geschlossen wird. Richard mag Jess, da er eindeutig versteht mit Rory umzugehen, was Rorys letzter Freund eindeutig nicht konnte und wenn Richard das richtig gesehen hat, scheint Jess ebenso gerne wie Rory zu lesen.
Was nur bedeutet, die beiden finden immer etwas über das sie sich unterhalten können. Richard findet durch aus, dass die beiden sehr gut zusammen passen. Andererseits haben Lorelai und Christopher das ebenfalls getan. Sie waren das perfekte Zusammenspiel des anderen Gegenteils und gleichzeitig in so vielen Dingen ähnlich. Wie Jess und Rory. Und genau das ist es was Richard besorgt.
Er bezweifelt es zwar, dennoch kann er sich nicht sicher sein ob Rory nicht genauso einen Fehler begeht wie Lorelai es damals getan hat als sie schwanger wurde. Nicht das Richard bedauert, dass Lorelai Rory bekommen hat. Nicht einen Tag seit Rory auf der Welt ist, hat Richard einen Gedanken daran verschwendet was wäre wenn Rory nicht hier wäre. Dennoch weià er, dass so einiges anders geendet hätte wenn Lorelai nicht so früh schwanger geworden wäre. Und Rory ist nur ein Jahr älter als Lorelai es damals war.
Mit einem Seufzer zwingt er sich seine Gedanken zu verschieben und sich später weiter damit zu beschäftigen, da er sich jetzt komplett auf seinen Geschäftstermin konzentrieren sollte. Rory und Jess werden auch noch nach diesem da sein.
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