07.07.2007, 13:41
hey ihr süÃen
Leider ist der neue teil noch nicht gebetat. Vllt ist madi zur zeit im stress,aber es sind ja überall ferien schade. Werde bis montag warten sonst poste ich ihn ungebetat ich muss euch ja aufem laufenden halten
@Clara
:
Also ja jess war dann etwas verunsichert und verwirrt. Naja schaut mal da platzt einer ins date rein und dann findest du, als mann, ihn ganz okay,unterhälst dich nett mit ihm und danach ist die stimmung irgendwie nicht mehr so gut und du möchtest, dass es ein sehr sehr schöner kuss wird und er solle im passendem moment kommen. ohje hoffe das ist jetzt verständlich :lach:
@ Gurke :
Juhu eine neue leserin :freu:
voll toll,dass du jetzt noch anfängst sie zu lesen,ich bin da ja meistens zu faul für :lach: naja wenn man zu viele liest kommt man auch durcheinander ist mir aufgefallen
so ihr süÃen ich schau mal ob ich schon ma die nächsten teile schreibe und sie dann zum betan wegschicke
hel
Sari
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hier der neue Teil. Ich widme ihn Jessy.
25. Kapitel The Invitation of a Wedding
Eine Woche war vergangen und Rory hatte sich in dieser richtig ins Zeug gelegt, den Stoff ihrer Unterrichtseinheit durchzukriegen. Die Ferien wollte sie jetzt bei ihrer Mum Zuhause verbringen und sich einige Bücher ausleihen. Insgeheim hoffte sie darauf sie mit Jess zu verbringen. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen und sie erinnerte sich an den wunderschönen Kuss an dem See.
âRory! Wo ist den mein T-Shirt mit den Punkten hin?â, fragte Paris aufgebracht. Bei ihr hatte sich auch alles wieder zum Normalen gewendet. Sie und Doyle waren wieder glücklich zusammen und ihre gefühlvolle Beziehung zu Rory hatte sich wieder eingestellt. Natürlich tat ihr der Seitensprung mit Logan noch Leid, aber sie hatte Rory damit geholfen eine Entscheidung zu treffen oder etwa nicht?
âHallo? Gilmore? Hörst du etwa nicht zu?â Genervt lief Paris zur Couch und hob das T-Shirt auf und verschwand, aber nicht ohne ein verächtliches Schnaufen, da Rory immer noch kein Ton raus gebracht hatte. Aus ihrer Trance erwacht, packte sie schnell ihre Sachen zusammen und umarmte Paris, die es widerwillig zu lies, zum Abschied. Im nächsten Semester würden sie sich bestimmt wieder begegnen und bis dahin brauchte Rory erstmal eine Pause.
Sie schaffte ihre Kartons und Koffer in ihr Auto und fuhr in Richtung Stars Hollow. Heute Abend würde wieder ein Abendessen bei den GroÃeltern sein und es sollte ein wenig gefeiert werden, in einem kleinen Kreis, da die beiden heiraten wollten. Bei diesem Gedanken wählte Rory die Nummer ihre Mutter.
âMum? Haben wir ein Hochzeitsgeschenk?â
âOhje⦠das hab ich ja ganz vergessen. Ich besorge noch schnell etwas, aber ich hätte da noch eine Frage an dich.â, sagte Lorelai zögerlich.
âSchieà los!â war Roryâs Antwort, da sie diesen Unterton bei ihrer Mutter gar nicht mochte.
âMh⦠Jess⦠er sitzt heute Abend ganz alleine bei Luke. Er wohnt dort jetzt vorübergehend und ich dachte wir könnten ihn vielleicht mitnehmen. Es war Lukeâs Idee nicht meine!â, verteidigte sie sich, aber widersprach sich damit gleichzeitig. Nach einem kurzen Moment indem sie nachgedacht hatte, stimmte sie zu und legte auf. Ungefähr eine halbe Stunde später hatte sie Stars Hollow erreicht und transportierte ihre Koffer in den Flur der Gilmores.
Zufrieden endlich daheim zu sein, gönnte sie sich erstmal einen Kaffee und ging anschlieÃend duschen. Lorelai war noch im Hotel, also hatte Rory lange genug Zeit sich ein Outfit für heute Abend auszusuchen. Sie entschied sich für einen klassischen Hosenanzug und zog ihre Lieblingsschuhe an. Musternd betrachtete sie sich im Spiegel, als Lorelai herein gestürzt kam.
âHey SüÃe!â Sie drückte ihre Tochter an sich. âSchick siehst du aus. Mit heute Abend ist alles geregelt, wir müssen in einer Stunde ja schon los.â
Rory nickte und ergriff die Tasse Kaffee, die Lorelai ihr mitgebracht hatte. Natürlich bekam sie nochmal die Geschichte von Lukeâs und Lorelaiâs Versöhnung
erzählt, aber nur in Kurzform, weil ihre Mum sich noch fertig machen musste. Gestriegelt und fertig angezogen, standen sie um viertel vor sieben vor ihrer Haustür. Jess und Luke wollten sie abholen kommen.
âHast du das Geschenk?â Rory betrachtete ihre Mutter tadelnd, doch diese gab ihr ein kleines Kästchen.
âWas ist das?â
âDas wirst du schon sehen.â
âMum?!?â
âHey, das habe ich als ich sechs Jahre alt war aus ihrem Kleiderschrank geklaut und naja ich dachte es sei Zeit es zurückzugeben.â
Misstrauisch musterte sie ihre Mutter und hätte ihr am Liebsten einen Vogel gezeigt, aber sie wollte jetzt wissen was drin sei.
âHahaha. Sag schon.â
âIch dachte du hättest etwas Humor von mir geerbt. Ich hab ihnen die Eheringe besorgt Schätzchen. Mum hat gesagt wir sollen es tun.â
Sie hob den Deckel an und es blitzten zwei hübsche, mit jeweils einem schlichten Kristall verzierten, Ringe, die in eine Fliege gebunden waren.
âWow⦠wie schön! Die Ringe gefallen ihnen bestimmt.â
âDa sind sie.â, sagte Lorelai und deutete auf ein Auto, dass die Auffahrt hochkam. Es war ein schicker Jaguar und es konnte nur Jessâ Auto sein. Beide Männer stiegen aus und Lorelai und Luke verschmolzen sofort zu einem leidenschaftlichen Kuss, während Jess und Rory sich ein Küsschen auf die Wange gaben und danach beklemmt voreinander standen.
âKönnen wir?â, fragte Jess und Rory räusperte sich. Da Luke zu viel an Jessâ Fahrstil auszusetzen hatte, mussten er und Lorelai sich nach hinten setzen. Rory setzte sich auf den Beifahrersitz und grinste Jess an.
âDie beiden sind nicht mehr zurechnungsfähigâ¦fahr los!â
âWie Teenager!â, muffelte er und erwiderte das Grinsen.
Vor dem Haus der GroÃeltern angekommen, standen sie mit groÃem Respekt davor. Immer wieder musste Rory staunen wie groà das Haus eigentlich ist, wenn sie hier war. Mit einem missmutigen Blick begegnete ihr Jess und nun klingelten sie an der Tür. Nach zwei Minuten wurde diese aufgerissen und ein neues Hausmädchen stand davor.
âGuten Abend. Kommen sie herein.â, sagte sie und verbeugte sich. Lorelai und Rory wechselten einen Blick und sahen dann das neue Mädchen mitleidig an.
âMachen wir uns mal auf die Suche nach den beiden? Ich würde sagen Luke und ich gehen zu Emily und du und Jess gehen zu deinem Grandpa Rory.â
Ihre Mäntel wurden auf die Garderobe gehangen und beide Paare machten sich auf die Suche.
______
Freue mich auf FBs
hel Sari
Leider ist der neue teil noch nicht gebetat. Vllt ist madi zur zeit im stress,aber es sind ja überall ferien schade. Werde bis montag warten sonst poste ich ihn ungebetat ich muss euch ja aufem laufenden halten

@Clara

Also ja jess war dann etwas verunsichert und verwirrt. Naja schaut mal da platzt einer ins date rein und dann findest du, als mann, ihn ganz okay,unterhälst dich nett mit ihm und danach ist die stimmung irgendwie nicht mehr so gut und du möchtest, dass es ein sehr sehr schöner kuss wird und er solle im passendem moment kommen. ohje hoffe das ist jetzt verständlich :lach:
@ Gurke :
Juhu eine neue leserin :freu:
voll toll,dass du jetzt noch anfängst sie zu lesen,ich bin da ja meistens zu faul für :lach: naja wenn man zu viele liest kommt man auch durcheinander ist mir aufgefallen

so ihr süÃen ich schau mal ob ich schon ma die nächsten teile schreibe und sie dann zum betan wegschicke
hel

Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Hier der neue Teil. Ich widme ihn Jessy.

25. Kapitel The Invitation of a Wedding
Eine Woche war vergangen und Rory hatte sich in dieser richtig ins Zeug gelegt, den Stoff ihrer Unterrichtseinheit durchzukriegen. Die Ferien wollte sie jetzt bei ihrer Mum Zuhause verbringen und sich einige Bücher ausleihen. Insgeheim hoffte sie darauf sie mit Jess zu verbringen. Ihre Zunge glitt über ihre Lippen und sie erinnerte sich an den wunderschönen Kuss an dem See.
âRory! Wo ist den mein T-Shirt mit den Punkten hin?â, fragte Paris aufgebracht. Bei ihr hatte sich auch alles wieder zum Normalen gewendet. Sie und Doyle waren wieder glücklich zusammen und ihre gefühlvolle Beziehung zu Rory hatte sich wieder eingestellt. Natürlich tat ihr der Seitensprung mit Logan noch Leid, aber sie hatte Rory damit geholfen eine Entscheidung zu treffen oder etwa nicht?
âHallo? Gilmore? Hörst du etwa nicht zu?â Genervt lief Paris zur Couch und hob das T-Shirt auf und verschwand, aber nicht ohne ein verächtliches Schnaufen, da Rory immer noch kein Ton raus gebracht hatte. Aus ihrer Trance erwacht, packte sie schnell ihre Sachen zusammen und umarmte Paris, die es widerwillig zu lies, zum Abschied. Im nächsten Semester würden sie sich bestimmt wieder begegnen und bis dahin brauchte Rory erstmal eine Pause.
Sie schaffte ihre Kartons und Koffer in ihr Auto und fuhr in Richtung Stars Hollow. Heute Abend würde wieder ein Abendessen bei den GroÃeltern sein und es sollte ein wenig gefeiert werden, in einem kleinen Kreis, da die beiden heiraten wollten. Bei diesem Gedanken wählte Rory die Nummer ihre Mutter.
âMum? Haben wir ein Hochzeitsgeschenk?â
âOhje⦠das hab ich ja ganz vergessen. Ich besorge noch schnell etwas, aber ich hätte da noch eine Frage an dich.â, sagte Lorelai zögerlich.
âSchieà los!â war Roryâs Antwort, da sie diesen Unterton bei ihrer Mutter gar nicht mochte.
âMh⦠Jess⦠er sitzt heute Abend ganz alleine bei Luke. Er wohnt dort jetzt vorübergehend und ich dachte wir könnten ihn vielleicht mitnehmen. Es war Lukeâs Idee nicht meine!â, verteidigte sie sich, aber widersprach sich damit gleichzeitig. Nach einem kurzen Moment indem sie nachgedacht hatte, stimmte sie zu und legte auf. Ungefähr eine halbe Stunde später hatte sie Stars Hollow erreicht und transportierte ihre Koffer in den Flur der Gilmores.
Zufrieden endlich daheim zu sein, gönnte sie sich erstmal einen Kaffee und ging anschlieÃend duschen. Lorelai war noch im Hotel, also hatte Rory lange genug Zeit sich ein Outfit für heute Abend auszusuchen. Sie entschied sich für einen klassischen Hosenanzug und zog ihre Lieblingsschuhe an. Musternd betrachtete sie sich im Spiegel, als Lorelai herein gestürzt kam.
âHey SüÃe!â Sie drückte ihre Tochter an sich. âSchick siehst du aus. Mit heute Abend ist alles geregelt, wir müssen in einer Stunde ja schon los.â
Rory nickte und ergriff die Tasse Kaffee, die Lorelai ihr mitgebracht hatte. Natürlich bekam sie nochmal die Geschichte von Lukeâs und Lorelaiâs Versöhnung
erzählt, aber nur in Kurzform, weil ihre Mum sich noch fertig machen musste. Gestriegelt und fertig angezogen, standen sie um viertel vor sieben vor ihrer Haustür. Jess und Luke wollten sie abholen kommen.
âHast du das Geschenk?â Rory betrachtete ihre Mutter tadelnd, doch diese gab ihr ein kleines Kästchen.
âWas ist das?â
âDas wirst du schon sehen.â
âMum?!?â
âHey, das habe ich als ich sechs Jahre alt war aus ihrem Kleiderschrank geklaut und naja ich dachte es sei Zeit es zurückzugeben.â
Misstrauisch musterte sie ihre Mutter und hätte ihr am Liebsten einen Vogel gezeigt, aber sie wollte jetzt wissen was drin sei.
âHahaha. Sag schon.â
âIch dachte du hättest etwas Humor von mir geerbt. Ich hab ihnen die Eheringe besorgt Schätzchen. Mum hat gesagt wir sollen es tun.â
Sie hob den Deckel an und es blitzten zwei hübsche, mit jeweils einem schlichten Kristall verzierten, Ringe, die in eine Fliege gebunden waren.
âWow⦠wie schön! Die Ringe gefallen ihnen bestimmt.â
âDa sind sie.â, sagte Lorelai und deutete auf ein Auto, dass die Auffahrt hochkam. Es war ein schicker Jaguar und es konnte nur Jessâ Auto sein. Beide Männer stiegen aus und Lorelai und Luke verschmolzen sofort zu einem leidenschaftlichen Kuss, während Jess und Rory sich ein Küsschen auf die Wange gaben und danach beklemmt voreinander standen.
âKönnen wir?â, fragte Jess und Rory räusperte sich. Da Luke zu viel an Jessâ Fahrstil auszusetzen hatte, mussten er und Lorelai sich nach hinten setzen. Rory setzte sich auf den Beifahrersitz und grinste Jess an.
âDie beiden sind nicht mehr zurechnungsfähigâ¦fahr los!â
âWie Teenager!â, muffelte er und erwiderte das Grinsen.
Vor dem Haus der GroÃeltern angekommen, standen sie mit groÃem Respekt davor. Immer wieder musste Rory staunen wie groà das Haus eigentlich ist, wenn sie hier war. Mit einem missmutigen Blick begegnete ihr Jess und nun klingelten sie an der Tür. Nach zwei Minuten wurde diese aufgerissen und ein neues Hausmädchen stand davor.
âGuten Abend. Kommen sie herein.â, sagte sie und verbeugte sich. Lorelai und Rory wechselten einen Blick und sahen dann das neue Mädchen mitleidig an.
âMachen wir uns mal auf die Suche nach den beiden? Ich würde sagen Luke und ich gehen zu Emily und du und Jess gehen zu deinem Grandpa Rory.â
Ihre Mäntel wurden auf die Garderobe gehangen und beide Paare machten sich auf die Suche.
______
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hel Sari