[Hayden]

eigentlich dachte ich, das ich heute nicht zum schreiben/posten komme aber ich hatte es doch noch geschafft, leider hab ich dafür jetzta ber keine zeit auf eure fb´s was zu schreiben, sorry. der teil ist auch mal wieder etwas kürzer, aber besser wie nichts.


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Irgendwann hatte ich mich in den Schlaf geweint und als ich wieder aufwachte, sah ich mich erst mal orientierungslos um, bis ich merkte das ich bei Jess war. Ein Blick auf seinen Wecker sagte mir das es halb sieben war. Ich streckte mich erst mal ausgiebig und dachte über die letzte Nacht nach. Jess sagte mir das er mich liebt. Hieß es also das wir wieder zusammen kommen würden? Oder machte er doch wieder einen Rückzieher? Schließlich hatte er mir gestern auch gesagt das er irgendwie angst hatte. Aber es wird sich zeigen, wie es nun weiter gehen wird. Ich werde ihn jedenfalls zu nichts zwingen oder drängen.
Ich stand auf und verließ das Zimmer, ging in Wohnzimmer und musste grinsen. Jess lag auf der Couch auf dem Bauch und Mary-Jane lag auf ihm drauf dun schlief. Es war wirklich ein Bild für die Götter. Eine Zeitlang beobachtete ich die beiden, bis Mary-Jane sich bewegte und von dem Rücken ihres Vaters krabbelte.
< Bau kein Mist> brummte Jess verschlafen und rührte sich nicht.
< Rory!> rief die Kleine als sie mich sah. Ich schickte Mary-Jane schon mal in ihr Zimmer vor und ging zu Jess.
< du siegst aus, als hättest du nur drei stunden geschlafen.> bemerkte ich leise und beugte mich zu ihm runter.
< Hab ich auch nur, da Jane meinte sie muss mitten in der Nacht Ohrenschmerzen bekommen> brummte er immer noch.
< Schlaf weiter, ich kümmere mich solange um sie> er rührte sich eh nicht, also schloss ich die Tür hinter mir und zog mir die Hose von Gestern wieder an die er mir gab, dann ging ich zu Mary-Jane ins Zimmer.
< Hast du Hunger?> fragte ich sie und sie strahlte mich an. Also ging ich mit ihr in die Küche und sah nach was er so hatte, scheinbar war es aber auch schon sehr lange her das er mal einkaufen war, also beschloss ich mit Mary-Jane kurz einkaufen zugehen. Nachdem ich ihr beim anziehen geholfen hatte, zog ich mir Schuhe an und lief los. Geld hatte ich ja noch. Ich fragte sie öfter was sie mag und was nicht, bis wir schließlich passendes gefunden hatten, bezahlten und wieder zurück gingen. Angekommen machte ich mich daran ihr was zuessen zu machen dun kochte mir einen Kaffee.
Stundenlang beschäftigte ich mit ihr bis Jess irgendwann aufstand, er sah jedoch nicht sehr gesund aus.
< Du siehst schlimm aus> bemerkte ich.
< Herzlichen Dank> war alles was er sagte, strich seiner Tochter einmal über den Kopf und ging in die Küche.
< Ich meinte damit das du krank aussiehst> verbesserte ich mich und ging ihm nach.
< Mag sein, aber ändert nichts an der Sache das ich gleich arbeiten gehen muss..> antwortete er und dopte sich mit Kaffee, wie ich es normalerweise tun würde.
< Das heißt Jane geht gleich rüber zur Nachbarin und du kannst dann nach Hause fahren> ich sollte gehen? Eigentlich wollte ich nicht.
< Ich kann doch auf Mary-Jane aufpassen, während du arbeiten bist> schlug ich vor. Dann würde ich halt erst Morgen nach Hause fahren, ist auch nicht weiter schlimm.
< Oh ja bitte!> rief die Kleine und sah ihren Vater lieb an.
< Das ist eine Verschwörung> kam es knapp von ihm als er uns beide strafend ansah.
< Dann geh eben rüber und sag das du Heute nicht kommst> sagte er dann zu seiner Tochter die auch sehr schnell weg war.
< Und es macht dir wirklich nichts aus?> fraget er mich dann.
< Nein, es macht mir sogar spaß> lächelte ich ihn an.
< Na gut, ich muss los> er stellte die Tasse weg und verließ die Küche, wartete bis seine Tochter wieder da ist, die sich von ihm verabschiedete.
< Sei brav> mahnte er sie noch an, bevor er ging.
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