[Hayden]

danke dir sari:knuddel:



so ich mach mal weiter ^^

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Als ich am nächsten Morgen erwachte erschrak ich. Ich lag halb auf Jess drauf, der wie reingeworfen in diesen Bett lag. Okay er lag auf dem Bauch und ich quer über seinen Rücken. Als ich mich genauer umsah, erkannte ich das Mary-Jane ins Bett gekrabbelt war und am Fußende zusammen gerollt schlief.
< Jess> murmelte ich und rüttelte an ihm.
< Geh weg> kam es verschlafen.
< Steh auf> ich rüttelte doller am ihm, bis er sich aufrichtete.
< Was?> fragte er und strich sich durch die Haare.
< Du trittst gleich deine Tochter.> ich musste grinsen, da er einfach so lustig aussah, total verstrubbelt. Jess sah runter und lies sich dann wieder fallen.
< Das sie nicht einmal in ihrem Bett schlafen kann,.. Nur eine Nacht> murmelte Jess ins Kissen, so das ich mühe hatte es überhaupt zu verstehen. Ich kroch runter zu Mary- Jane und rüttelte diese ebenfalls wach.
< Geh weg> murmelte diese ebenfalls.
< Dejavue?> fraget Jess grinsend.
< Ihr seit furchtbar> grinste ich zurück und stand auf.
< Ich mach was zu essen> meinte ich dann als ich mich angezogen hatte.
< und ich muss los> murrte Jess, kämpfte sich aus dem Bett strich seiner Tochter über den Kopf und verließ das Zimmer.
< Willst d nichts essen?> rief ich ihm nach.
< Nein> kam es nur zurück. Gut, wie er wollte, dann machte ich eben nur mir und Mary-Jane etwas, die sich grade aus dem Bett kämpfte.
< Hunger?> fragte ich sie und sie nickte eifrig.
< Ich will Pancakes> rief sie begeistert. Okay, Problem. Noch nie hatte ich welche gemacht und wusste nicht was ich brauchte um welche zu machen. Okay dann musste ich eben den Neffen von Mom´s Burgerboy fragen.
< Jess?> rief ich durch die Wohnung.
< Was?> kam es aus der Küche, wo er sich wieder einmal mit Kaffee dopte. Wo hatte er den jetzt nur so schnell her?
< Deine Tochter will Pancakes, wie macht man die?> fragte ich ihn.
< Ich schreib es dir auf, und wehe du fackelst meine Küche nieder> antwortete dieser und verschwand kurz. Als er wieder kam drückte er mir einen Zettel in die Hand.
< Hier> sagte er knapp
< Okay, danke> grinste ich ihn an.
< Daddy!> rief Mary-Jane, zupfte an seiner Hose und sprang rum.
< Benimm dich, Seit artig und lass dich nicht beißen> sagte dieser nur zu seiner Tochter und strich ihr erneut über den Kopf.
< Argh! Du musst Haare waschen> er wischte seine Hand an der Hose ab und Mary-Jane grinste.
< Soll ich das tun?> bot ich an.
< Wenn du willst> antwortete er nur, verabschiedete sich von seiner Tochter, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand. So dann sollte ich mal anfangen. Ich nahm mir den Zettel vor und suchte mir alles zusammen, wog alles ab und mischte es zu eine Teig. Okay das war leicht, aber nun kommt das schwerste, Braten! Doch so schwer war das gar nicht, mir ist nur einer fast verbrannt, sonst waren alle in Ordnung und schmecken sogar.
Gegen Mittag, wollte Mary-Jane dann raus, da es draußen warm war. Also zog ich mir meine Klamotten an, die mittlerweile trocken waren und half Mary-Jane beim anziehen. Dann gingen wir gemeinsam vor die Tür, vorher schaute ich aber noch ob Jess einen passenden Schlüssel irgendwo hatte, und fand schließlich einen, den ich einsteckte. Draußen nahm ich sie an die Hand, damit sie mir nicht in dem Getümmel verloren ging.
< Was willst du denn machen?> fragte ich sie.
< Ich will auf den Spielplatz> lächelt sie fröhlich.
< Okay> lächelte ich zurück. Nur wo war hier so etwas?
< Weißt du wo einer ist?> fraget ich sie deswegen. Sie nickte und zog mich hinter sich her. Angekommen, war sie nicht mehr zu bremsen, sie riss sich los und spielte vergnügt mit anderen Kindern. Ich hingegen setzte mich auf eine Bank und sah zu... Das Wetter war herrlich, also konnte man auch gut hier einfach nur sitzen, und nichts tun. Wobei ein Buch jetzt doch sehr toll wäre. Wann ich wohl nach Hause fahren würde? Einerseits wollte ich gerne am liebsten sofort fahren, da ich meine Mom vermisste, andererseits, sollte ich aber auch hier bleiben, bei Jess und seiner Tochter. Das Mädchen war mir mittlerweile wirklich ans Herz gewachsen und genoss auch die Zeit die wir zusammen hatten.
< Rory!> hörte ich sie plötzlich rufen und ich schreckte auf. Sei weinte. War sie hingefallen oder so? Sofort sprang ich auf und rannte zu ihr.
< Was ist passiert?> fraget ich besorgt und kniete mich zu ihr runter.
< Mich hat eine Biene gestochen> wimmerte sie.
< Zeig mal her> sie reichte mir ihren Arm, wo der stich war. Es sah aber nicht normal aus. Um den stich bildete sich eine Art Ausschlag. Das war doch nicht normal! Sie musste allergisch darauf sein. Plötzlich stockte ihre Atmung. Oh mist! ich muss sie ins Krankenhaus bringen. Suchend tastete ich meine Taschen nach meinem Handy ab, dann fiel mir ein das dieses zu Haus ein Stars Hollow war.
< Verdammt!> fluchte ich leise und sah mich nach anderen Müttern um.
< Kann bitte wer einen Krankenwagen rufen?> rief ich verzweifelt und die Mütter kamen nun auf uns zu und schauten was war und eine rief an.
< Mary-Jane> sprach ich sie an und sie hatte immer noch dieses komische Stoßatmen.. ich wusste nicht wie ich es hätte anders beschreiben sollen. Sie weinte weiter so weit es ging.
Minuten später kam auch schon der Krankenwagen und die Männer liefen zu uns rüber.
< Was ist passiert?> fragte einer der beiden.
< Eine Biene hat sie gestochen, hat sie gesagt, bevor das alles anfing> erklärte ich aufgeregt. Einer der Männer kümmerte sich um Mary-Jane der andere stellte mir Fragen.
< Wie hat das angefangen?> wollte er wissen.
< Sie kam zu mir und sagte sie wurde gestochen und hat es mir gezeigt, dann war da so eine art Ausschlag und dann hat sie schwer Luft bekommen> ich ratterte dies alles einfach runter.
< Wir müssen sie mit nehmen> sagte der andere Mann und brachte Mary-Jane zum Krankenwagen.
< Komm sie> sagte der andere Mann zu mir, da er vielleicht dachte das ich sie Mutter der Kleinen war.
< Ich hab angst> weinte sie Kleine auf der Fahrt. Sie wurde erst einmal notversorgt.
< Das wird alles wieder, Kleine> versuchte ich sie zu beruhigen.
Angekommen, brachte man sie weg und ich musste im Wartezimmer warten, bis eine Schwester zu mir kam.
< Sind sie die Mutter?> fragte sie mich.
< Nein> antwortete ich ehrlich und könnte mich jetzt schon dafür treten, da ich jetzt nichts erfahren würde.
< Kennen sie die Eltern des Mädchens?> fraget sie weiter. Ich gab ihr den Namen von Jess, nur wie man diesen jetzt erreichen sollte, wusste ich nicht. Er wird so sauer auf mich sein! Aber ich konnte ja nicht wissen das sie allergisch war.
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