[Hayden]

JeryRoss
danke dir ganz lieb:knuddel:


MinowaySunshine
och ich mach mir kein stress, hab ich keien lust zu schreiben gits nichts ^^ dank dir auch:knuddel:


und weiter gehts, vielleicht kommt heute noch was aber eher abends, da ich nu gleich abhau


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Ich wusste nicht wie lange ich hier saß und auf Jess wartete oder darauf das ich etwas neues erfahren würde. Würde Jess überhaupt kommen? Ich meine wie wollen sie ihn denn erreichen, wenn er nicht zu Hause war? Ich machte mir furchtbare Vorwürfe! Ich hätte nicht mit ihr rausgehen sollen. Als ich den Kopf hob sah ich Jess, der mit der Schwester sprach die mich ausgefragt hatte, dann zeigte diese auf mich und Jess kam auf mich zu. Vorsichtig stand ich auf und ging ihm entgegen.
< Es tut mir so leid!> entschuldigte ich mich gleich bei ihm. Er hingegen sah mich nur ziemlich Verständnislos an.
< Mach dir keine Gedanken, Rory.> sagte er nur. War er nicht sauer auf mich?
< Aber..> wollte ich ihm etwas entgegenbringen doch er unterbrach mich.
< Es ist nicht deine Schuld, Rory. Ich hätte es dir auch sagen können.> gab er sich jetzt selber die Schuld?
< Wie geht es ihr? Weißt du was?> fraget ich Jess, der jedoch nur den Kopf schüttelte.
< Das war schon mal.. Das packt sie> ich nickte und lehnte mich gegen ihn.
< Ich hatte solche Angst als sie auf einmal nicht mehr richtig atmen konnte> flüsterte ich und er legte seine Arme um mich.
< Du hast alles richtig gemacht, Rory.> beruhigte er mich und ich nickte.
< Danke> flüsterte ich ganz leise.
Zwei Stunden später durfte Mary-Jane wieder mit nach Hause. Ihr ging es wieder gut und sie war Plietsch fidel. Jess hatte sich den Rest des Tages freigenommen, da sein Chef Verständnis hatte, für das was passiert war.
Abends wusch ich Mary-Jane die Haare, nachdem sie etwas gegessen hatte und Jess steckte sie ins Bett, während ich im Wohnzimmer auf der Couch saß und ein Buch las. Ich war wirklich froh das Jess mir nicht die Schuld an der ganzen Sache gegeben hatte. Ich hatte nicht gewusste wie ich hätte damit umgehen sollen, wenn er mich im Krankenhaus angemacht hätte, vor all den Leuten, das ich nicht in der Lage dazu war auf sein Kind auf zu passen. Das wäre wirklich schlimm gewesen und ich war froh das es mir erspart geblieben war.
< Schläft sie?> fraget ich als Jess nach einiger Zeit wieder auftauchte.
< Ja, sie musste mir noch erzählen wie toll sie dich findet, vorher wollte sie nicht schlafen> mit den Worten lies sich Jess neben mir auf die Couch fallen dun ich klappte das Buch zu.
< Sehr witzig> lachte ich gespielt.
< Nein, ernsthaft> sagte er aber.
Mary-Jane hat ihm erzählt das sie mich toll findet? Oh man, die Kleine war so niedlich.
Eine Zeitlang unterhielten wir uns eher über belanglose Sachen.. Mir fiel nichts anständiges ein was ich sagen könnte, als mir plötzlich einfiel das ich Mom nicht angerufen hatte.
< Oh!> japste ich auf und Jess sah mich schräg von der Seite an.
< Ich hab Mom nicht angerufen>
< Dann tu es jetzt> er reichte mir das Telefon und verschwand aus dem Zimmer.
< Hallo?> meldete sich Mom an der anderen Seite der Leitung.
< Tschuldige das ich erst so spät an rufe, Mom!>
< Rory? Wann kommst du? Und wie geht es dir?> überhäufte sie mich gleich mir Fragen.
< Mir geht es gut, Mom. Ich denke ich werde zum Wochenende wieder zurück kommen> antwortete ich ihr.
< Aber du hast doch gar keine Sachen zum wechseln da! Du kannst doch nicht so lange weg bleiben.> Sie wollte das ich zurück komme, sie vermisste mich, meine Mom! Ich erzählte ihr von dem heutigen Tag, was sie ziemlich erschrocken auffasse, aber total stolz auf mich war, das ich das alles so toll gemeistert hatte.
< Wie läuft es mir Jess?> fragte sie und ich wusste das sie leicht grinste, aber trotzdem nicht sehr erfreut drüber war, das ich Jess mein Herz geschenkt hatte. Ich wusste das Mom ihn nicht besondern gerne hatte. Vorsichtig sah ich mich um.
< Eigentlich ganz okay.. Auch wenn wir uns beide anstellen wie zwei Fische an Land> antwortete ich ihr und musste mir das lachen verkneifen, als ich mir bildlich vorstellte wie zwei Fische mir unseren Köpfen auf den Trockenen zum zappelten.
Nachdem ich aufgelegt hatte, fand ich Jess in der Küche, er rauchte.
< Fertig?> fraget er und zog an der Zigarette. Ich nickte und ging etwas auf ihn zu, stellte mich neben ihn ans offene Fenster. Es regnete. Genauso wie an dem Tag als ich hier vor der Tür stand. Nachdenklich sah ich Jess an, der jetzt seine Zigarette aus dem Fenster warf. Gedankenverloren kippt eich mich einfach gegen ihn , so das mein Kopf auf seiner Schulter lag.
< Danke noch mal das du nicht ausgeflippt bist> nuschelte ich und sah ihn jetzt wieder an. Doch was mir erst jetzt auffiel, war das unsere Gesichter sich auf einmal ganz nahe waren.. Ich wagte er einfach und küsste ihn...
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