09.07.2007, 22:57
ich danke euch vieren mal alle zusammen, ausnahmsweise..
so ich poste jetzt erstmal etwas kleiners, nachher edit. ich vielleicht noch was dazu..
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Erst als ich am nächsten Tag wach wurde, nahm ich bewusst wahr, was passiert war. Jess war schon weg, wie es schien. Jess hatte jedoch recht. Wir werden immer wie zwei notgeile Kaninchen aufeinander losgehen. So wie gestern, was eigentlich gar nicht hätte passieren dürfen. Dennoch war es wunderbar gewesen. Ich lächelte zufrieden, während ich mich anzog. Als ich den Raum verlassen hatte, vernahm ich Stimmen. Die von Mary-Jane und die von Jess, also war er noch da. Als ich in die Küche trat, hielt Jess mir schweigend eine Tasse Kaffee hin.
< Rory!> rief Mary-Jane begeistert und umarmte meine Beine, so das ich Probleme mit meinem Gleichgewicht bekam.
< Na?> sagte ich nur zu ihr und strich ihr über den Kopf.
< Was machen wir heute?> fragte sie mich aus.
< erst mal, Jane nimmst du dich etwas zurück. Rory ist nicht dein Stehaufmännchen> bremste Jess seine Tochter.
< Das ist schon okay> winkte ich ab und trank einen Schluck, des köstlichsten, wunderbarsten Getränk das existierte. Der Kaffee von Jess war fast genauso gut wie der von Luke.
< Und was tust du heute?> fragte ich Jess, der den Kopf an den Kühlschrank stützte, damit er nicht runterrutschte.
< Doppelschicht schieben> murmelte er.
< Was machst du eigentlich, das du immer so lange und viel arbeiten musst, Jess? Bist du ein Callboy?> grinste ich ihn an.
< Sehr witzig..> kam es patzig zurück.
< Nee, Ernsthaft sag mal was tust du?> wollte ich wissen.
< Ich arbeite, so wie damals auch in einer Netten, tollen Supermarktkette, für meinen reizenden Chef, der mich immer überstunden schieben lässt und aufräumen lässt und was weià ich nicht noch was, der Typ macht mich irgendwann noch alle> antwortete er mir.
< Man, was für eine Steigerung zu damals> musste ich grinsen.
< wir sind halt nicht alle in Yale gewesen> gab er patzig zurück.
< Hey, das ist nicht fair, lass aufhören> versuchte ich zu schlichten.
< Oh man, du siehst immer noch alles so ernst wie damals> meinte er, trank den Kaffee auf Ex aus und stellte die Tasse weg.
< Daddy?> fing Mary-Jane an.
< Was denn?> man merkte Jess an das er genervt war, doch bei seiner Tochter riss er sich richtig zusammen.
< Ich will ein Pony> sagte sie.
< Ja und ich eine Million Doller> sagte er darauf nur, tätschelte seiner Tochter den Kopf und zog dann ab.
< er ist schlecht drauf> sagte ich eher zu mir als zu ihr.
< ist er oft> meinet die Kleine leise. Für ihn war es auch nicht leicht, so viel zuarbeiten und dann auch noch immer für die Kleine da zu sein. Ich hoffte das ich ihm helfen würde, wenn ich auf Mary-Jane aufpasste.
< er soll aber nicht wieder rumschreien..> leicht verängstig schaute sie mich an.
< Wie meinst du das?> fragte ich nach.
< Er hat Anna öfter angeschrieen... Dabei sind böse Worte gefallen, die ich nicht sagen darf, weil ich sonst Ãrger bekomme> sie drückte ihren Kuschelteddy an sich. Es war schon hart für Mary-Jane, das sie wirklich alles mitbekam.
< Schreit Daddy dich auch an?> fragte sie mich dann.
< Nein, tut er nicht> ich kniete mich zu ihr runter und sie sah mich mit ihren groÃen, braunen Augen an.
< Daddy ist nie da, hat er mich denn nicht mehr lieb?> das war so traurig das ich fast weinen musste. Jess hatte so viel um die Ohren das er nicht viel Zeit hatte für sie.
< Doch, dein Daddy hat dich sehr lieb sogar> sagte ich zu der Kleinen.
< Du bist lieb. Anna war immer so gemein zu mir.. Ich hab dich lieb, Rory> sagte sie und kuschelte sich an mich. Fest biss ich mir auf die Lippe, um nicht loszuweinen. Sie tat mir so leid. Jess war einfach überfordert mit der ganzen Sache und sie musste da runter leiden.
< Ich hab dich auch lieb, Kleine> ich strich ihr sanft über den Kopf und lächelte sie mit Tränen in den Augen an.
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so ich poste jetzt erstmal etwas kleiners, nachher edit. ich vielleicht noch was dazu..
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Erst als ich am nächsten Tag wach wurde, nahm ich bewusst wahr, was passiert war. Jess war schon weg, wie es schien. Jess hatte jedoch recht. Wir werden immer wie zwei notgeile Kaninchen aufeinander losgehen. So wie gestern, was eigentlich gar nicht hätte passieren dürfen. Dennoch war es wunderbar gewesen. Ich lächelte zufrieden, während ich mich anzog. Als ich den Raum verlassen hatte, vernahm ich Stimmen. Die von Mary-Jane und die von Jess, also war er noch da. Als ich in die Küche trat, hielt Jess mir schweigend eine Tasse Kaffee hin.
< Rory!> rief Mary-Jane begeistert und umarmte meine Beine, so das ich Probleme mit meinem Gleichgewicht bekam.
< Na?> sagte ich nur zu ihr und strich ihr über den Kopf.
< Was machen wir heute?> fragte sie mich aus.
< erst mal, Jane nimmst du dich etwas zurück. Rory ist nicht dein Stehaufmännchen> bremste Jess seine Tochter.
< Das ist schon okay> winkte ich ab und trank einen Schluck, des köstlichsten, wunderbarsten Getränk das existierte. Der Kaffee von Jess war fast genauso gut wie der von Luke.
< Und was tust du heute?> fragte ich Jess, der den Kopf an den Kühlschrank stützte, damit er nicht runterrutschte.
< Doppelschicht schieben> murmelte er.
< Was machst du eigentlich, das du immer so lange und viel arbeiten musst, Jess? Bist du ein Callboy?> grinste ich ihn an.
< Sehr witzig..> kam es patzig zurück.
< Nee, Ernsthaft sag mal was tust du?> wollte ich wissen.
< Ich arbeite, so wie damals auch in einer Netten, tollen Supermarktkette, für meinen reizenden Chef, der mich immer überstunden schieben lässt und aufräumen lässt und was weià ich nicht noch was, der Typ macht mich irgendwann noch alle> antwortete er mir.
< Man, was für eine Steigerung zu damals> musste ich grinsen.
< wir sind halt nicht alle in Yale gewesen> gab er patzig zurück.
< Hey, das ist nicht fair, lass aufhören> versuchte ich zu schlichten.
< Oh man, du siehst immer noch alles so ernst wie damals> meinte er, trank den Kaffee auf Ex aus und stellte die Tasse weg.
< Daddy?> fing Mary-Jane an.
< Was denn?> man merkte Jess an das er genervt war, doch bei seiner Tochter riss er sich richtig zusammen.
< Ich will ein Pony> sagte sie.
< Ja und ich eine Million Doller> sagte er darauf nur, tätschelte seiner Tochter den Kopf und zog dann ab.
< er ist schlecht drauf> sagte ich eher zu mir als zu ihr.
< ist er oft> meinet die Kleine leise. Für ihn war es auch nicht leicht, so viel zuarbeiten und dann auch noch immer für die Kleine da zu sein. Ich hoffte das ich ihm helfen würde, wenn ich auf Mary-Jane aufpasste.
< er soll aber nicht wieder rumschreien..> leicht verängstig schaute sie mich an.
< Wie meinst du das?> fragte ich nach.
< Er hat Anna öfter angeschrieen... Dabei sind böse Worte gefallen, die ich nicht sagen darf, weil ich sonst Ãrger bekomme> sie drückte ihren Kuschelteddy an sich. Es war schon hart für Mary-Jane, das sie wirklich alles mitbekam.
< Schreit Daddy dich auch an?> fragte sie mich dann.
< Nein, tut er nicht> ich kniete mich zu ihr runter und sie sah mich mit ihren groÃen, braunen Augen an.
< Daddy ist nie da, hat er mich denn nicht mehr lieb?> das war so traurig das ich fast weinen musste. Jess hatte so viel um die Ohren das er nicht viel Zeit hatte für sie.
< Doch, dein Daddy hat dich sehr lieb sogar> sagte ich zu der Kleinen.
< Du bist lieb. Anna war immer so gemein zu mir.. Ich hab dich lieb, Rory> sagte sie und kuschelte sich an mich. Fest biss ich mir auf die Lippe, um nicht loszuweinen. Sie tat mir so leid. Jess war einfach überfordert mit der ganzen Sache und sie musste da runter leiden.
< Ich hab dich auch lieb, Kleine> ich strich ihr sanft über den Kopf und lächelte sie mit Tränen in den Augen an.
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