10.07.2007, 22:51
Sariche schrieb:Ohje...hey ich kiffe nicht! Wollte ich nur mal gesagt haben Ich kam mir nur so vor,weil ich halt nen dicken kopf hatte und nicht lange geschlafen hatte.tschuldigung *versteck*
danke dir für dein fb, sari :knuddel:
cherry 159
dir auch lieben dank :knuddel:
filzi,
Jess soll was tun? bitte du hast mir jetzt den anstoss dazu gegeben, lass dich überraschen :laugh::doof::laugh:
so ich mach jetzt noch schnell bei uc ehrfürchtig udn denn tipp ich weiter
edit, so geht weiter
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< Hey Gilmore!> rief laut eine Stimme als ich am Bahnhof ausstieg.
< Mom!> rief ich und rannte auf sie zu, direkt in ihre Arme, auch wenn ich hätte abbremsen sollen , ich tat es nicht und wir lagen beide auf dem Boden und wurden von den Leuten komisch angesehen.
< Schön das du wieder da bist> Mom drückte mich fest an sich.
< Ich war doch nur eine Woche weg> grinste ich
< Es kam mir wie eine Ewigkeit vor> Mom sah mich traurig an, bis wir aufstanden.
< Und wie läuft es mit Luke?> fraget ich sie sofort, als wir in ihrem Jeep saÃen.
< Mein Burgerboy> lächelte sie vielsagend.
< HeiÃt das, ihr seit zusammen?> am liebsten wäre ich aufgesprungen, doch das ging im Auto ja schlecht.
< Ja!> sagte sie freudig, als sie an einer Ampel hielt.
< Oh mein Gott! Das ist ja wunderbar!> ich umarmte sie stürmisch so das sie sich erschreckte.
< und wie läuft es mit Burgerboys Burgerneffen?> grinste sie frech.
< Mom!> ermahnte ich sie. Das war so unästhetisch wenn Mom Jess mit Burgerboys Burgerneffen betitelte.
< Was denn?> fraget sie unschuldig und ich schüttelte nur den Kopf. Ich hatte Mom von der Lage bei Jess erzählt dun sie war sichtlich überrascht.
< Ich dachte Jess würde gut mit ihr umgehen> sagte sie als wir das Diner betraten.
< Tut er auch, nur wie gesagt, er ist nie da, er sagt selber das er viel falsch gemacht hat, aber er hatte ja auch kein Vorbild> erklärte ich noch mal.
< Wenn man das so hört, kann sie einen echt leid tun> meinte Mom darauf.
< Wer kann einem leid zu?> mischte sich Luke in das Gespräch ein. Mom sah mich unsicher an, ob sie Luke nun antworten sollte, oder nicht.
< Mary-Jane. Jess hat viel zu viel zutun, ist kaum da, sie sitzt fast den ganzen Tag bei der Nachbarin rum, weil Jess arbeiten muss um sie zu ernähren.. > klärte ich Luke auf.
< Oh> brachte dieser nur raus.
< Ist das wirklich so schlimm?> fragte er dann
< Ja, Jess brauch dringend einen neuen Job und Mary-Jane dringend eine Mutterfigur,. Es war so traurig als sie zu mir sagte das sie Angst hat das Jess sie nicht mehr lieb hat, weil er nie da ist..> Luke sah mich geschockt an.
< Oh man, und was sagt Jess dazu?> wollte er dann wissen und stellte mir einen Kaffee vor die Nase, dann bekam Mom einen.
< Nur, das er es weià und nicht weià was er machen soll. Er ist damit total überfordert> Ich nahm einen schluck vom Kaffee.
< Das kann so nicht weiter gehen> sagte Luke nur, griff zum Telefon und wählte.
< Nein! Er darf doch nicht wissen das ich es euch erzähle!> versuchet ich Luke auf zuhalten.
< Das ist nicht wichtig, Rory. > sagte er jedoch nur.
< Ich denke Luke tut das richtige..> sagte Mom sanft.
< Aber.. Wenn das rauskommt nehmen sie ihm vielleicht die Tochter weg.. >
< Luke wird Jess anrufen und nicht irgendwelche Behörden, Rory. >
< Nein! Sofort!> hörte man Luke laut ins Telefon sagen.
< Das ist mir egal! Beweg dich! Sofort!> fügte er hinzu.
Langsam wurde es interessant. Wie meinte Luke das jetzt? Er legte auf und drehte sich wieder zu uns um.
< Und?> fragte Mom ihn.
< Ich habe ihm keine andere Wahl gelassen> sagte Luke nur.
< Wie?> fraget ich diesmal.
< er muss es aufgeben.. wenn das so weiter geht, ist alles kaputt..> Luke sprach in Rätseln. Was Kaputt? Und welche Wahl?
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mag vielleicht gemein sein, aber ich bin am überlegen ob ich nicht aufhören sollte diese FF hier zu posten...