11.07.2007, 22:02
vielleicht kann mir ja auch einer helfen udn zwar: was wäre ein guter grund Jess das kind weg zunehmen?
wenn ihr vorschläge habt wäre das super, so als kleiner denkanstoÃ
udn schön das euch der banner/ des cover gefällt, auch wenns nur ein paar minuten meiner wertvollen zeit gedauert hatt ^^
edit,
ich habs ^^
------
Auf dem halben Weg kam und Luke mit Jess wieder entgegen, nur das Jess nicht lief, sondern von Luke mit geschleift worden war.
â Lass es!â beschwerte sich Jess Lautstark.
â Das alles hat keinen Sinn wenn du ohne nachzudenken einfach handelst, Jungeâ Luke lies Jess los.
â Aber..â wollte er entgegensetzten wurde aber von Luke wieder unterbrochen.
â Du weiÃt nicht genau das sie es warâ Nun schweig auch Jess.
â Wie kam es eigentlich dazu?â fragte ich Jess jetzt.
â woher soll ich das wissen? Die waren einfach da und haben gesagt das Gefahr im Folgzug ist und das war es!â antwortete er mir hektisch.
â wann war das?â fraget Mom.
â Gestern..â
â Das Jugendamt oder wie?â fragte nun Lane und Jess nickte.
â Sie haben mir nicht mal einen Verdammten Grund genanntâ eigentlich dürfen die das doch gar nicht. Ohne einen Grund anzugeben, können sie ihm nicht einfach das Kind wegnehmen.
â Okay, das reicht, Jess wir fahren jetzt dahin und holen sie wiederâ beschloss Luke.
â ich will auch mitâ Mom schob die Unterlippe vor.
â Ich auchâ stimmte ich mitein, da ich wissen wollte was nun mit Mary-Jane ist. Ich hoffte nur das es ihr gut ginge. Mom verfrachtete uns alle in ihren Jeep und fuhr los, da Lukes Truck nicht groà genug für uns alle war. Luke saà vorne bei Mom und Jess hinten neben mir. Er sagte die ganze Zeit kein Wort. Mom und Luke waren wild am diskutieren über das Thema. Ich zog es jedoch auch vor meinem Mund zu halten.
Als wir angekommen sind betraten wir alle das Gebäude des Jugendschutzes. Jess zickte die Frau am Empfang richtig zu, bis sie schlieÃlich nachgab du uns zu ihrer Vorgesetzten lies.
â Was kann ich für die alle tun?â fragte eine dicke, blonde Frau mit einer hässlichen Brille auf der Nase, über die sie schielte.
â Wieso zur Hölle haben sie mir meine Tochter weggenommen?â fraget Jess relativ ruhig, wie ich finde.
â sie sind?â fraget sie jedoch nur patzig. Jess rollte mit den Augen dun gab seinen Namen an.
â Ach ja, Mary-Jane, Mariano. Eine Anna Portman hat angegeben, das ihre Tochter jeden Tag alleine zu Hause gelassen wird und sie Drogenabhängig sein.â Erklärte sie und Jess viel echt alles aus dem Gesicht.
â Was?â gab er nur von sich.
â So steht es in der Akteâ erklärte die Frau.
â Das ist nicht wahr! Anna ist meine Ex-Freundin. Das tut sie nur um mir eine reinzuwürgenâ versuchte Jess zu erklären.
â achja?â wieder schielte sie über ihre Brille.
â ich war die gesamte letzte Woche bei Jess zu Hause und nichts der gleichen stimmt. Mary-Jane ist nie alleine zu Hause und Jess nimmt auch keine Drogenâ mischte ich mich jetzt ein, da es mir einfach zu viel wurde. Jess wurde wegen etwas beschuldigt, was er nicht getan hatte, und Mary-Jane musste darunter leiden.
â wenn das so ist wie diese Frau sagt, Mr Mariano. Würden ie sich bereit erklären sich einem Drogentest zu unterziehen? Würden sie sich auch bereit erklären uns davon zu überzeugen, das ihre Tochter nicht alleine zu Hause ist?â fraget sie scharf.
âSicherâ sagte Jess ohne zu zögern.
â Mary-Jane ist nie alleine zu Hause, da ich auf sie aufpasseâ mischte ich mich erneut ein. Ich musste Jess einfach helfen, und alleine könnte er nie beweisen das Mary-Jane nicht alleine zu Hause war, sondern bei der Nachbarin. Das tat dem Mädchen aber auch nicht gut.
â sie sind?â fragte sie schräg.
â Rory, Gilmoreâ antwortete ich ihr und stellte mich neben Jess. Ich war ganz auf seiner Seite. Ich werde diesen Weg mit ihm gehen, an seiner Seite, auch wenn der Weg hart werden würde.
â das müssen wir in einem Probelauf sehen.. sie werden überwacht, von einem unserer Mitarbeiter... Montag können sie ihre Tochter wieder habenâ damit wollte sie uns auch schon loswerden.
â Nein! Ich will sie jetzt wieder haben! Sie weià gar nicht was los ist. Sie muss doch total durcheinander seinâ wiedersprach Jess.
â gut wie sie wollen, warten sie drauÃen ich schickte jemanden der ihre Tochter holt und der wird sie auch ab Heute überwachenâ mit den Worten schmiss sie uns auch raus.
----------------
wenn ihr vorschläge habt wäre das super, so als kleiner denkanstoÃ
udn schön das euch der banner/ des cover gefällt, auch wenns nur ein paar minuten meiner wertvollen zeit gedauert hatt ^^
edit,
ich habs ^^
------
Auf dem halben Weg kam und Luke mit Jess wieder entgegen, nur das Jess nicht lief, sondern von Luke mit geschleift worden war.
â Lass es!â beschwerte sich Jess Lautstark.
â Das alles hat keinen Sinn wenn du ohne nachzudenken einfach handelst, Jungeâ Luke lies Jess los.
â Aber..â wollte er entgegensetzten wurde aber von Luke wieder unterbrochen.
â Du weiÃt nicht genau das sie es warâ Nun schweig auch Jess.
â Wie kam es eigentlich dazu?â fragte ich Jess jetzt.
â woher soll ich das wissen? Die waren einfach da und haben gesagt das Gefahr im Folgzug ist und das war es!â antwortete er mir hektisch.
â wann war das?â fraget Mom.
â Gestern..â
â Das Jugendamt oder wie?â fragte nun Lane und Jess nickte.
â Sie haben mir nicht mal einen Verdammten Grund genanntâ eigentlich dürfen die das doch gar nicht. Ohne einen Grund anzugeben, können sie ihm nicht einfach das Kind wegnehmen.
â Okay, das reicht, Jess wir fahren jetzt dahin und holen sie wiederâ beschloss Luke.
â ich will auch mitâ Mom schob die Unterlippe vor.
â Ich auchâ stimmte ich mitein, da ich wissen wollte was nun mit Mary-Jane ist. Ich hoffte nur das es ihr gut ginge. Mom verfrachtete uns alle in ihren Jeep und fuhr los, da Lukes Truck nicht groà genug für uns alle war. Luke saà vorne bei Mom und Jess hinten neben mir. Er sagte die ganze Zeit kein Wort. Mom und Luke waren wild am diskutieren über das Thema. Ich zog es jedoch auch vor meinem Mund zu halten.
Als wir angekommen sind betraten wir alle das Gebäude des Jugendschutzes. Jess zickte die Frau am Empfang richtig zu, bis sie schlieÃlich nachgab du uns zu ihrer Vorgesetzten lies.
â Was kann ich für die alle tun?â fragte eine dicke, blonde Frau mit einer hässlichen Brille auf der Nase, über die sie schielte.
â Wieso zur Hölle haben sie mir meine Tochter weggenommen?â fraget Jess relativ ruhig, wie ich finde.
â sie sind?â fraget sie jedoch nur patzig. Jess rollte mit den Augen dun gab seinen Namen an.
â Ach ja, Mary-Jane, Mariano. Eine Anna Portman hat angegeben, das ihre Tochter jeden Tag alleine zu Hause gelassen wird und sie Drogenabhängig sein.â Erklärte sie und Jess viel echt alles aus dem Gesicht.
â Was?â gab er nur von sich.
â So steht es in der Akteâ erklärte die Frau.
â Das ist nicht wahr! Anna ist meine Ex-Freundin. Das tut sie nur um mir eine reinzuwürgenâ versuchte Jess zu erklären.
â achja?â wieder schielte sie über ihre Brille.
â ich war die gesamte letzte Woche bei Jess zu Hause und nichts der gleichen stimmt. Mary-Jane ist nie alleine zu Hause und Jess nimmt auch keine Drogenâ mischte ich mich jetzt ein, da es mir einfach zu viel wurde. Jess wurde wegen etwas beschuldigt, was er nicht getan hatte, und Mary-Jane musste darunter leiden.
â wenn das so ist wie diese Frau sagt, Mr Mariano. Würden ie sich bereit erklären sich einem Drogentest zu unterziehen? Würden sie sich auch bereit erklären uns davon zu überzeugen, das ihre Tochter nicht alleine zu Hause ist?â fraget sie scharf.
âSicherâ sagte Jess ohne zu zögern.
â Mary-Jane ist nie alleine zu Hause, da ich auf sie aufpasseâ mischte ich mich erneut ein. Ich musste Jess einfach helfen, und alleine könnte er nie beweisen das Mary-Jane nicht alleine zu Hause war, sondern bei der Nachbarin. Das tat dem Mädchen aber auch nicht gut.
â sie sind?â fragte sie schräg.
â Rory, Gilmoreâ antwortete ich ihr und stellte mich neben Jess. Ich war ganz auf seiner Seite. Ich werde diesen Weg mit ihm gehen, an seiner Seite, auch wenn der Weg hart werden würde.
â das müssen wir in einem Probelauf sehen.. sie werden überwacht, von einem unserer Mitarbeiter... Montag können sie ihre Tochter wieder habenâ damit wollte sie uns auch schon loswerden.
â Nein! Ich will sie jetzt wieder haben! Sie weià gar nicht was los ist. Sie muss doch total durcheinander seinâ wiedersprach Jess.
â gut wie sie wollen, warten sie drauÃen ich schickte jemanden der ihre Tochter holt und der wird sie auch ab Heute überwachenâ mit den Worten schmiss sie uns auch raus.
----------------