16.07.2007, 14:35
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â Rory, ich versteh da das ihr alles es nur gut meint, aber ich hab die Verantwortung für Jane, ich habe es all die Jahre auch alleine geschafft, da fällt es mir halt schwer von Luke so was einfach anzunehmenâ ich verstand ihn ja. Ich selber würde es vielleicht nichts anders machen, dennoch war es das Beste für seine Tochter und das wusste er auch, da war ich mir sicher.
â Jess, du weiÃt, das ich nicht ewig hier sein werde um mich um deine Tochter zu kümmern. Du weiÃt aber auch das es Mary-Jane nicht besser geht wenn sie bei der Nachbarin ist den ganzen Tag. Dazu kommt noch das du zuviel arbeitest. Ich frage mich eh wie du das machst..â
â Was soll das jetzt wieder heiÃen?â unterbrach Jess mich und sah mich fragend an. Ich fragte mich wirklich wie er so viel arbeiten konnte, eine Schicht nach der anderen, ohne zusammen zu brechen.. Aber er nahm doch keine Mittel dazu oder? Grade weil e darauf jetzt so angesprungen war.
â Jess, nimmst du Aufputschmittel?â fraget ich ihn direkt, um das zu klären.
â Nein!â antwortete er mir sofort, doch es kam mir nicht sehr glaubhaft vor. Er hatte aber dem Drogentest zugesagt, man würde diese Mittel da auch finden, und so blöd war Jess eigentlich nicht, das er sich selber ans Messer liefern würde.
â Denkst du etwa ich steck mir selber des Messer in den Rücken? Das würde bei dem scheià Test doch rauskommenâ sagte er nun auch, also musste ich ihm glauben.
â wie stellst du dir das jetzt alles vor? Soll es wirklich so weiter gehen wie bisher?â fraget ich ihn ernst.
â Nein. Aber ich weià nicht wie ich das alles machen sollâ
â geh zu Lukeâ
â Neinâ behaarte er darauf, er wollte Lukes Hilfe nicht annehmen.
â Du würdest doch nur die Wohnung von Luke bekommen, den Rest zahlst du doch trotzdem alleineâ redete ich auf ihn ein.
â Und wo soll ich so schnell einen neuen Job herbekommen? Wie zur Hölle soll ich den ganzen Umzug zahlen? Ãberhaupt, wie soll ich das alles finanzieren?â
â Einen job findest du sicher irgendwo in Hartfort, das ist nicht weit weg und beim Umzug würden dir sicher alle helfenâ Es waren so viele Leute da die hinter ihm stehen würden. Er hatte nichts zu verlieren, eigentlich. Es war besser für seine Tochter.
â ich werde es mir überlegen okay? Aber jetzt hör bitte aufâ gab er auf. Ich konnte nicht anders als ihn kurz zu drücken und dann grinsend das Zimmer zu verlassen. In der Küche nahm ich mir eine Flasche Wasser und sah aus dem Fenster. Ich fraget ich wie ich damals mit Logan nur in so einer groÃen Stadt leben konnte. Damals war ich auch kaum drauÃen, eigentlich war ich nur arbeiten und dann den ganzen Tag zu Hause. Logan wollte ja nicht einmal das ich arbeiten gehen würde. Ich sollte immer brav zu Hause sitzen und ihm sein Essen machen. Er hatte sich stark verändert, grade weil er immer wollte das ich etwas groÃes machte, er hatte mich damals immer unterstützt und dann kam es doch so. Es war schon traurig zu sehen wie meine Zukunft verschwand. Ich wollte immer Reporterin werden! Das war immer das was ich wollte, die Welt sehen und schreiben. Doch auch wenn ich mit Jess vielleicht irgendwann wieder zusammen kommen sollte, Mary-Jane war da und ich müsste mich dann um sie kümmern.. Auch mit Jess könnte ich meinen Traum nicht wahr machen.. Wollte ich es denn? Wollte ich wirklich für die Tochter einer fremden Frau sorgen, für sie da sein? Ich liebte Jess, das war mir klar, ich liebte auch seine Tochter, doch war es wirklich das was ich wollte?
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dank euch allen mal groÃflächig :knuddel:
â Rory, ich versteh da das ihr alles es nur gut meint, aber ich hab die Verantwortung für Jane, ich habe es all die Jahre auch alleine geschafft, da fällt es mir halt schwer von Luke so was einfach anzunehmenâ ich verstand ihn ja. Ich selber würde es vielleicht nichts anders machen, dennoch war es das Beste für seine Tochter und das wusste er auch, da war ich mir sicher.
â Jess, du weiÃt, das ich nicht ewig hier sein werde um mich um deine Tochter zu kümmern. Du weiÃt aber auch das es Mary-Jane nicht besser geht wenn sie bei der Nachbarin ist den ganzen Tag. Dazu kommt noch das du zuviel arbeitest. Ich frage mich eh wie du das machst..â
â Was soll das jetzt wieder heiÃen?â unterbrach Jess mich und sah mich fragend an. Ich fragte mich wirklich wie er so viel arbeiten konnte, eine Schicht nach der anderen, ohne zusammen zu brechen.. Aber er nahm doch keine Mittel dazu oder? Grade weil e darauf jetzt so angesprungen war.
â Jess, nimmst du Aufputschmittel?â fraget ich ihn direkt, um das zu klären.
â Nein!â antwortete er mir sofort, doch es kam mir nicht sehr glaubhaft vor. Er hatte aber dem Drogentest zugesagt, man würde diese Mittel da auch finden, und so blöd war Jess eigentlich nicht, das er sich selber ans Messer liefern würde.
â Denkst du etwa ich steck mir selber des Messer in den Rücken? Das würde bei dem scheià Test doch rauskommenâ sagte er nun auch, also musste ich ihm glauben.
â wie stellst du dir das jetzt alles vor? Soll es wirklich so weiter gehen wie bisher?â fraget ich ihn ernst.
â Nein. Aber ich weià nicht wie ich das alles machen sollâ
â geh zu Lukeâ
â Neinâ behaarte er darauf, er wollte Lukes Hilfe nicht annehmen.
â Du würdest doch nur die Wohnung von Luke bekommen, den Rest zahlst du doch trotzdem alleineâ redete ich auf ihn ein.
â Und wo soll ich so schnell einen neuen Job herbekommen? Wie zur Hölle soll ich den ganzen Umzug zahlen? Ãberhaupt, wie soll ich das alles finanzieren?â
â Einen job findest du sicher irgendwo in Hartfort, das ist nicht weit weg und beim Umzug würden dir sicher alle helfenâ Es waren so viele Leute da die hinter ihm stehen würden. Er hatte nichts zu verlieren, eigentlich. Es war besser für seine Tochter.
â ich werde es mir überlegen okay? Aber jetzt hör bitte aufâ gab er auf. Ich konnte nicht anders als ihn kurz zu drücken und dann grinsend das Zimmer zu verlassen. In der Küche nahm ich mir eine Flasche Wasser und sah aus dem Fenster. Ich fraget ich wie ich damals mit Logan nur in so einer groÃen Stadt leben konnte. Damals war ich auch kaum drauÃen, eigentlich war ich nur arbeiten und dann den ganzen Tag zu Hause. Logan wollte ja nicht einmal das ich arbeiten gehen würde. Ich sollte immer brav zu Hause sitzen und ihm sein Essen machen. Er hatte sich stark verändert, grade weil er immer wollte das ich etwas groÃes machte, er hatte mich damals immer unterstützt und dann kam es doch so. Es war schon traurig zu sehen wie meine Zukunft verschwand. Ich wollte immer Reporterin werden! Das war immer das was ich wollte, die Welt sehen und schreiben. Doch auch wenn ich mit Jess vielleicht irgendwann wieder zusammen kommen sollte, Mary-Jane war da und ich müsste mich dann um sie kümmern.. Auch mit Jess könnte ich meinen Traum nicht wahr machen.. Wollte ich es denn? Wollte ich wirklich für die Tochter einer fremden Frau sorgen, für sie da sein? Ich liebte Jess, das war mir klar, ich liebte auch seine Tochter, doch war es wirklich das was ich wollte?
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dank euch allen mal groÃflächig :knuddel: