17.07.2007, 17:45
danke dir caro, für dein Fb :knuddel:
udn weiter gehts, erstmal..
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â Oh mein Gottâ sagte ich nur leise und sah ihn an. Er hatte wirklich Recht! Jess hatte Recht! Es war rein gegen mich das Mitchum das sagte! Dieser Mann hasste mich schon immer, das wusste ich, doch es so hinterhältig an mir auszulassen, war einfach gemein. Seine Familie hatte damals schon was gegen mich, auÃer Logans Schwester. Ich erinnere mich noch gut daran wie Logans Mutter sagte, das ich nicht gut genug für ihren Sohn war, da hätte ich schon merken müssen das es vorhersehbar war, das es soweit kommen würde. Diese Familie hatte mir meine Zukunft versaut.
â Du hast Recht, Jess. Ich kann alles machen was ich will!â sagte ich plötzlich begeistert und sprang in der Küche rum.
â Sag ich dochâ meinte dieser nur und hielt mich fest, das ich nicht mehr springen konnte.
â nicht so lautâ kam es dann noch und jetzt fiel mir ein, das Mary-Jane schlief.
â Aber ich kann das nicht machenâ mir fiel ein das ich dann nicht für Mary-Jane da war und auch von Jess müsste ich wieder getrennt sein.
â Wieso diesmal nicht?â fragte er mich.
â Weil ich dann nicht für Mary-Jane da sein könnte... Ich bin doch nur hier wegen ihr, damit sie nicht alleine ist, wenn du nicht da bist.â Wollte ich erklären.
â So ein Schwachsinn. Kein Mensch hält dich hier, Rory.â Meinte Jess zu mir.
â Aber..â wollte ich anfangen als Jess mich wieder unterbrach.
â Okay. Du bringst dein Leben auf die Reihe und ich geh zu meinen Onkel, okay? Damit sich alle Probleme gelöst und du brauchst dich nicht um Jane zu kümmern, kannst deinen Traum wahr machenâ er würde wirklich zu Luke gehen, nur damit ich meinen Traum wahr machen konnte?
â Das würdest du tun?â fragte ich ihn leise.
â Es ist vielleicht doch besser wenn ich neu anfange als weiter zu machen, so hast du deine Willen dun jetzt such dir einen Jobâ grinste er. Oh ich liebte diesen Kerl dafür! Okay das tat ich auch so, aber das er das tun würde hätte ich echt nicht gedacht.
â da gibt es aber noch ein Problemâ fing ich an. Ich wollte ihm sagen, das ich nicht von ihm weg wollte.
â welches noch?â er sah mich leidend an.
â Na ja... Ich will nicht weg... Also von dir jetzt..â flüsterte ich und traute mich zuerst nicht ihn anzusehen. Jess sagte nichts entweder hab ich zu leise gesprochen oder er wollte einfach nicht.
â Jess, ich liebe dich und ich will nicht wieder von dir getrennt seinâ sagt eich nun deutlich und sah ihn an.
â Du weiÃt, das es mir nicht viel anders ergeht, Rory, aber grade aus dem Grund, weil ich dich liebe, will ich nicht zusehen wie du hier rumsitzt und deine Zukunft versaust. Du kannst viel mehr als das hierâ
â Daddy, warum willst du das Rory geht?â wir sahen beide erschrocken zur Tür wo Mary-Jane mit ihren Kuscheltier stand und uns beide anblickte. Ihre Augen waren glasig, als ob sie gleich weinen würde.
â Ich will doch gar nicht, das Rory geht. Aber... wie soll ich das jetzt erklären..?â er sah zu mir und ich wusste es ebenfalls nicht. Wie konnte man einem kleinen Mädchen das erklären?
â Genau das meinte ich, Jessâ sagte ich leise zu ihm. Seiner Tochter liefen die ersten Tränen die Wangen hinab.
â Ich glaub ich brauch was hartes, was ich mir auf den Kopf hauen kannâ meinte dieser leise.
â Warum willst du das sie geht, Daddy? Ich mag Rory! Sie soll bleiben! Sie ist wie eine Mama für michâ mit den Worten rannte die Kleine in ihr Zimmer. Jess haute mit den Kopf an den Kühlschrank und ich sah ihr nach. Sie sagte grade wirklich das ich wie eine Mutter für sie war? Es zeriss mir das Herz, das Jess mich grade wirklich soweit hatte zugehen und mein Traum war zu machen. Doch ich konnte der Kleinen nicht so weh tun und gehen.
â und jetzt?â fraget ich leise.
â Hab ich Kopfschmerzen.. Keine Ahnung..â murmelte dieser nur.
â Vielleicht schaffst du beides. Das was du willst und Jane.. ich weià es echt nichtââ sagte er noch dazu, bevor er das Zimmer verlieà und zu seiner Tochter ging.
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udn weiter gehts, erstmal..
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â Oh mein Gottâ sagte ich nur leise und sah ihn an. Er hatte wirklich Recht! Jess hatte Recht! Es war rein gegen mich das Mitchum das sagte! Dieser Mann hasste mich schon immer, das wusste ich, doch es so hinterhältig an mir auszulassen, war einfach gemein. Seine Familie hatte damals schon was gegen mich, auÃer Logans Schwester. Ich erinnere mich noch gut daran wie Logans Mutter sagte, das ich nicht gut genug für ihren Sohn war, da hätte ich schon merken müssen das es vorhersehbar war, das es soweit kommen würde. Diese Familie hatte mir meine Zukunft versaut.
â Du hast Recht, Jess. Ich kann alles machen was ich will!â sagte ich plötzlich begeistert und sprang in der Küche rum.
â Sag ich dochâ meinte dieser nur und hielt mich fest, das ich nicht mehr springen konnte.
â nicht so lautâ kam es dann noch und jetzt fiel mir ein, das Mary-Jane schlief.
â Aber ich kann das nicht machenâ mir fiel ein das ich dann nicht für Mary-Jane da war und auch von Jess müsste ich wieder getrennt sein.
â Wieso diesmal nicht?â fragte er mich.
â Weil ich dann nicht für Mary-Jane da sein könnte... Ich bin doch nur hier wegen ihr, damit sie nicht alleine ist, wenn du nicht da bist.â Wollte ich erklären.
â So ein Schwachsinn. Kein Mensch hält dich hier, Rory.â Meinte Jess zu mir.
â Aber..â wollte ich anfangen als Jess mich wieder unterbrach.
â Okay. Du bringst dein Leben auf die Reihe und ich geh zu meinen Onkel, okay? Damit sich alle Probleme gelöst und du brauchst dich nicht um Jane zu kümmern, kannst deinen Traum wahr machenâ er würde wirklich zu Luke gehen, nur damit ich meinen Traum wahr machen konnte?
â Das würdest du tun?â fragte ich ihn leise.
â Es ist vielleicht doch besser wenn ich neu anfange als weiter zu machen, so hast du deine Willen dun jetzt such dir einen Jobâ grinste er. Oh ich liebte diesen Kerl dafür! Okay das tat ich auch so, aber das er das tun würde hätte ich echt nicht gedacht.
â da gibt es aber noch ein Problemâ fing ich an. Ich wollte ihm sagen, das ich nicht von ihm weg wollte.
â welches noch?â er sah mich leidend an.
â Na ja... Ich will nicht weg... Also von dir jetzt..â flüsterte ich und traute mich zuerst nicht ihn anzusehen. Jess sagte nichts entweder hab ich zu leise gesprochen oder er wollte einfach nicht.
â Jess, ich liebe dich und ich will nicht wieder von dir getrennt seinâ sagt eich nun deutlich und sah ihn an.
â Du weiÃt, das es mir nicht viel anders ergeht, Rory, aber grade aus dem Grund, weil ich dich liebe, will ich nicht zusehen wie du hier rumsitzt und deine Zukunft versaust. Du kannst viel mehr als das hierâ
â Daddy, warum willst du das Rory geht?â wir sahen beide erschrocken zur Tür wo Mary-Jane mit ihren Kuscheltier stand und uns beide anblickte. Ihre Augen waren glasig, als ob sie gleich weinen würde.
â Ich will doch gar nicht, das Rory geht. Aber... wie soll ich das jetzt erklären..?â er sah zu mir und ich wusste es ebenfalls nicht. Wie konnte man einem kleinen Mädchen das erklären?
â Genau das meinte ich, Jessâ sagte ich leise zu ihm. Seiner Tochter liefen die ersten Tränen die Wangen hinab.
â Ich glaub ich brauch was hartes, was ich mir auf den Kopf hauen kannâ meinte dieser leise.
â Warum willst du das sie geht, Daddy? Ich mag Rory! Sie soll bleiben! Sie ist wie eine Mama für michâ mit den Worten rannte die Kleine in ihr Zimmer. Jess haute mit den Kopf an den Kühlschrank und ich sah ihr nach. Sie sagte grade wirklich das ich wie eine Mutter für sie war? Es zeriss mir das Herz, das Jess mich grade wirklich soweit hatte zugehen und mein Traum war zu machen. Doch ich konnte der Kleinen nicht so weh tun und gehen.
â und jetzt?â fraget ich leise.
â Hab ich Kopfschmerzen.. Keine Ahnung..â murmelte dieser nur.
â Vielleicht schaffst du beides. Das was du willst und Jane.. ich weià es echt nichtââ sagte er noch dazu, bevor er das Zimmer verlieà und zu seiner Tochter ging.
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