[cherry 159]

hey ihr
nach sehr langem warten kommt hier endlich mal wieder ein neuer teil.
sorry wegen dem warten
aber daran werdet ihr euch wahrscheinlich erst einmal gewöhnen müssen da ich am sonntag für zwei wochen in urlaub fahre
aber erst einmal zum hiwer und jetzt.
danke für fb.
und hier teil...

Teil 20
„Rory beeil dich. Wir müssen schnell zu Luke. Ich will endlich meinen Kaffee.“ „Dann mach dir doch hier einen.“ „Geht nicht wir haben keinen mehr und rate mal wer dafür verantwortlich ist.“ „Upps, sorry aber ich hatte in letzter Zeit so viel mit der Rede zutun und bin so lange aufgeblieben.“ „Mummy verzeiht dir alles wenn wir jetzt zu Luke gehen.“ Rory stand auf und packte ihre Sachen zusammen. Danach schlüpfte sie in ihre Schuhe und zog sich ihre Jacke an. „Worauf wartest du noch?“, fragte sie ihre Mutter und war dann durch die Tür verschwunden.

„Halli, haloo, hallöle Stars Hollow. Heute ist der Tag. ‚Welcher Tag?’ fragt ihr euch. Nun ja heute ist der Tag an dem Lorelai Leigh Gilmore ihren Abschluss macht,“ rief Lorelai ganz laut ins Diner als sie diese betraten. „Mum es reicht. Ich musste mir das jetzt schon den ganzen Weg anhören. Bitte verschone mich. Morgen Luke.“ Luke war gerade an den Tisch getreten an den sich die Gilmores 10 Sekunden vorher gesetzt hatten. „Morgen Rory, Lorelai.“ Er gab Lorelai einen kurzen Kuss und schenkte Rory ein sanftes Lächeln. „Falls du Jess suchen solltest der ist hinten.“ Und somit stand Rory auf und verzog sich hinter Tresen um Jess zu begrüßen.
„Rauchen schadet der Gesundheit, noch nie etwas davon gehört?“ Schlagartig drehte Jess sich um. In seinen Augen konnte Rory Erschrockenheit erkennen die sich sofort zu Freude verwandelte als er Rory sah. „Erstens schönen guten morgen, zweitens habe ich davon schon einmal gehört und drittens habe ich nicht geraucht.“ „Test.“ Rory beugte sich zu ihm vor und küsste ihn sanft. Dann zog sie sich wieder zurück. Sie dachte angestrengt nach. „Stimmt kein Rauch, aber dafür etwas anderes, dass schmeckt nach…Pancakes. Oh mein Gott du hattest Pancakes.“ „Ja na und ist das jetzt verboten?“ „Nein das nicht aber du hattest Pancakes und deine arme, wahrscheinlich am Hungertod sterbende Freundin hat schon seit einer Ewigkeit nichts mehr gegessen.“ „Erstens ist es bestimmt keine Ewigkeit her das du etwas gegessen hast und deswegen wirst du auch nicht am Hungertod sterben und außerdem ist das doch auch ganz schön.“ Er beugte sich vor und küsste sie innig. Als er sich wieder von ihr löste runzelte sie die Stirn. Dann blickte sie ihn an. „Du hast Recht.“ Und dann verfielen die beiden wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.

„Hey jetzt seit doch mal leise, gleich kommt sie“, zischte Lorelai den anderen zu. Inzwischen saßen sie auf weißen Holzklappstühlen im Schulhof von Chilton. Sie, dass waren Lorelai, Luke, Jess, Sookie, Jakson, Emily und Richard. Und Lorelai hatte Recht den Rory trat auf die Bühne, nachdem der Direktor sie angekündigt hatte, und begang mit ihrer Rede:

„Lieber Direktor Charleston, liebes Kollegium, liebe Schüler, liebe Familien und Freunde!
Willkommen!
Wir dachten, wir würden diesen Tag nie erleben.
Wir haben gebetet, dass er bald anbricht, die Tage im Kalender ausgestrichen, die Stunden gezählt, die Minuten und Sekunden. Und nun da er da ist... -tut es mir leid. Denn ich muss mich von Schülern trennen, die mir Inspiration und von Lehrern die mir Mentoren waren. Es gibt hier so viele Menschen, die mein Leben und das meiner Mitschüler für immer geprägt haben.
Ich lebe in zwei Welten. Die eine ist die Welt der Bücher.
Ich war Bewohnerin von Folknerscountry, ich jagte den weißen Wal an Board der Peaqua, kämpfte an der Seite Napoleons, fuhr auf dem Floß mit Huck und Jim, dachte mir Absolitäten mit Ignus J. Railey aus, warf mich vor den Zug mit Anna Karènina, und wanderte durch Swans Welt.
Es ist eine beglückende Welt, aber meine Zweite ist ihr jedoch weit überlegen. Diese Welt wird von Personen bevölkert, die zwar nicht so exzentrisch, dafür aber um so wirklicher sind: Menschen aus Fleisch und Blut, voller Liebe und Wärme. Sie sind mir Inspiration für Alles.
Richard und Emily Gilmore sind gütige, anständige und großzügige Menschen. Sie sind für mich zwei Säulen, ohne die ich nicht stehen könnte. Ich bin stolz, ihre Enkelin zu sein.
Aber die allergrößte Inspiration ist mir meine beste Freundin.
Die schillernde Frau, die mir meinen Namen gegeben und die mich zur Welt gebracht hat: Lorelai Gilmore! Meine Mutter hat mir nie gesagt, ich könne nicht tun, was ich mir wünsche, oder nicht der Mensch sein, der ich sein möchte. Immer hat sie unser Haus mit Liebe und Freude erfüllt, mit Büchern und Musik und mich unermüdlich mit Vorbildern versorgt. Von Jane Austin und Gedora Welston über Patty Smith. Ich weiß nicht ob ihr, während sie mich durch unglaubliche 18 Jahre geleitet hat, je klar war, dass sie selbst mein allergrößtes Vorbild ist.
Danke, Mom, du bist meine Ratgeberin für Alles!“

Lorelai saß auf ihren Stuhl und war zu tränen gerührt. Diese Rede hatte gerade eben ihre Tochter gehalten und sie hatte sie erwähnt. Dafür war sie so dankbar dass sie am liebsten sofort auf Rory zulaufen wollte. Doch diese würde gleich ihr Zeugnis erhalten und danach konnte Lorelai sie erdrücken vor Stolz.

hoffe er gefällt euch, ich selber nicht so zufrieden. freu mich auf fb jeder art
lieb euch jessy