17.07.2007, 22:21
Mh...ich könnte sogar schon weitermachen^^ hab die nächsten zwei teile in einem ordner auf meinem Pc...mh...okay ich mach
das ist dann schon der vorletzte teil
31. Kapitel Iâm Sorry
Morgens um 10 Uhr war sie auch wieder erwacht und spürte ihren steifen Nacken. Die erste Nacht, die sie mit Jess verbringen sollte, zog sie lieber vor auf dem Sofa zu nächtigen. Sie rappelte sie auf und legte die Decke zusammen.
Jess schien noch nicht wach zu sein und sie hatte Angst, dass er es bald sein würde. Sie wusste nicht, was sie als Entschuldigung gebrauchen konnte. Sie liebte ihn, aber wie sollte es anders sein, musste sie ihre frische Liebe wieder mal zerstören.
Ein kurzer Gang ins Bad verriet ihr, dass sie geweint hatte. Ihre Augen waren verquollen und sie sah schrecklich aus. So frischte sie ihr Gesicht mit einer Ladung Wasser auf und putzte sich die Zähne. Als sie etwas Gepolter an der Tür hörte und diese geöffnet wurde. Herein kam ein verschlafener Jess, der nur Boxershorts trug.
âMorgenâ, muffelte er und griff zu seiner Zahnbürste.
Beide schruppten genau drei Minuten brav ihre BeiÃerchen und spülten nacheinander ihr Mund aus.
âJess?â
âJetzt nicht. Ich brauch erstmal ne Schmerztablette.â, brummte er wieder und wandte sich um in Richtung Küche.
âOkayâ¦können wir dann mal reden?â
âÃber was? Ãber den Irrtum, den du begangen hast?â
Ohne eine Antwort abzuwarten, schmiss er die Tür zu.
War das schon ihre erste Krise? Sie waren nicht einmal richtig zusammen und schon hatten sie eine Krise? Einen Streit? Ein Problem in ihrer Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen konnte?
Rory öffnete wieder die Tür und sah ihn am Küchentisch sitzen und eine Tablette schluckend. Sie gesellte sich ohne ein Wort zu ihm.
Er sah nur kurz nach oben und wendete sich dann wieder seinem Paket Muffins, woraus er einen raus nahm und ihn Rory zu schob.
âDanke.â
âMhâ¦â
âJess. Bitte lass uns reden.â, flehte Rory mit Tränen in den Augen.
âJess, Jess, Jess! Wenn du dann endlich Ruhe gibst.â, meinte er nur etwas herzlos. Sie wusste, dass er es nicht so meinte, wie er es sagte, aber er war einfach total von ihr enttäuscht worden.
âEs tut mir leid. Ich nehme gar nix zurück was ich gesagt oder getan habe, auÃer das was ich gestern hier fabriziert habe. Ich war schlecht gelaunt und es gab ein Grund. Ich will ganz ehrlich zu dir sein. Marty hatte mir erzählt, dass er mich lieben würde und wir hatten den Kontakt schon abgebrochen, weil er so litt und dann kam er jetzt hierher und hatte seine Freundin dabei. Ich meine wir sind doch Freunde, wieso sagt er mir das nicht und wieso haben wir dann so lange den Kontakt abgebrochen. WeiÃt du? Es hatte nix mit dir zu tun. Ich liebe dich Jess und zwar von tiefstem Herzen und es tut mir so leid, dass ich dir den Abend gestern versaut habe.â
Jess schluckte nur ein Stück Muffin runter und nickte stumm. Er sagte kein Wort, wieder mal und merkte wie Rory nervös mit dem Essen in ihren Händen spielte.
âDas war alles?â, fragte er nach 10 Minuten vorsichtig.
âJa das war es.â
âOkay⦠Ich geh mich noch ein bisschen hinlegen.â, sagte er knapp und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Doch ehe er die Tür hinter sich schloss fragte er: â Wenn du müde bist, ich hab noch ein wenig Platz in meinem Bett.â
Grinsend folgte Rory ihm und sie kuschelten sich zusammen in den Schlaf um die Stunden Schlaf nachzuholen, die sie noch benötigten.
_______
so für den nächsten teil lass ich mir aber noch etwas zeit
danke für euer Fb ihr zwei süÃen
hel
Sari

das ist dann schon der vorletzte teil
31. Kapitel Iâm Sorry
Morgens um 10 Uhr war sie auch wieder erwacht und spürte ihren steifen Nacken. Die erste Nacht, die sie mit Jess verbringen sollte, zog sie lieber vor auf dem Sofa zu nächtigen. Sie rappelte sie auf und legte die Decke zusammen.
Jess schien noch nicht wach zu sein und sie hatte Angst, dass er es bald sein würde. Sie wusste nicht, was sie als Entschuldigung gebrauchen konnte. Sie liebte ihn, aber wie sollte es anders sein, musste sie ihre frische Liebe wieder mal zerstören.
Ein kurzer Gang ins Bad verriet ihr, dass sie geweint hatte. Ihre Augen waren verquollen und sie sah schrecklich aus. So frischte sie ihr Gesicht mit einer Ladung Wasser auf und putzte sich die Zähne. Als sie etwas Gepolter an der Tür hörte und diese geöffnet wurde. Herein kam ein verschlafener Jess, der nur Boxershorts trug.
âMorgenâ, muffelte er und griff zu seiner Zahnbürste.
Beide schruppten genau drei Minuten brav ihre BeiÃerchen und spülten nacheinander ihr Mund aus.
âJess?â
âJetzt nicht. Ich brauch erstmal ne Schmerztablette.â, brummte er wieder und wandte sich um in Richtung Küche.
âOkayâ¦können wir dann mal reden?â
âÃber was? Ãber den Irrtum, den du begangen hast?â
Ohne eine Antwort abzuwarten, schmiss er die Tür zu.
War das schon ihre erste Krise? Sie waren nicht einmal richtig zusammen und schon hatten sie eine Krise? Einen Streit? Ein Problem in ihrer Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen konnte?
Rory öffnete wieder die Tür und sah ihn am Küchentisch sitzen und eine Tablette schluckend. Sie gesellte sich ohne ein Wort zu ihm.
Er sah nur kurz nach oben und wendete sich dann wieder seinem Paket Muffins, woraus er einen raus nahm und ihn Rory zu schob.
âDanke.â
âMhâ¦â
âJess. Bitte lass uns reden.â, flehte Rory mit Tränen in den Augen.
âJess, Jess, Jess! Wenn du dann endlich Ruhe gibst.â, meinte er nur etwas herzlos. Sie wusste, dass er es nicht so meinte, wie er es sagte, aber er war einfach total von ihr enttäuscht worden.
âEs tut mir leid. Ich nehme gar nix zurück was ich gesagt oder getan habe, auÃer das was ich gestern hier fabriziert habe. Ich war schlecht gelaunt und es gab ein Grund. Ich will ganz ehrlich zu dir sein. Marty hatte mir erzählt, dass er mich lieben würde und wir hatten den Kontakt schon abgebrochen, weil er so litt und dann kam er jetzt hierher und hatte seine Freundin dabei. Ich meine wir sind doch Freunde, wieso sagt er mir das nicht und wieso haben wir dann so lange den Kontakt abgebrochen. WeiÃt du? Es hatte nix mit dir zu tun. Ich liebe dich Jess und zwar von tiefstem Herzen und es tut mir so leid, dass ich dir den Abend gestern versaut habe.â
Jess schluckte nur ein Stück Muffin runter und nickte stumm. Er sagte kein Wort, wieder mal und merkte wie Rory nervös mit dem Essen in ihren Händen spielte.
âDas war alles?â, fragte er nach 10 Minuten vorsichtig.
âJa das war es.â
âOkay⦠Ich geh mich noch ein bisschen hinlegen.â, sagte er knapp und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Doch ehe er die Tür hinter sich schloss fragte er: â Wenn du müde bist, ich hab noch ein wenig Platz in meinem Bett.â
Grinsend folgte Rory ihm und sie kuschelten sich zusammen in den Schlaf um die Stunden Schlaf nachzuholen, die sie noch benötigten.
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so für den nächsten teil lass ich mir aber noch etwas zeit
danke für euer Fb ihr zwei süÃen
hel
