23.07.2007, 00:09
eigentlich wollte ich ja noch nicht piosten, aber na ja gut ^^
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â Man komm ich mir dumm vor, auf einmalâ bemerkte er.
â wie meinst du das?â wollte ich wissen.
â Ich hätte dich auch einfach so fragen können statt mir hier ein ab zugreifenâ okay, hätte er tun können, aber so war es irgendwie niedlicher. Es war so toll das er wieder hier war, zwar nicht bei mir, aber er war wieder ganz nah und nicht ewig weit weg.
â Du weiÃt aber schon, das du einem Anzug tragen solltest auf der Hochzeit oder?â stichelte ich.
â oh, dessen bin ich mir bewusst, kleines Fräulein du kannst mich nicht ärgernâ er zeigte mit dem Finger auf mich und grinste.
â schadeâ grinste ich ebenfalls und zeigte zurück. Das musste einfach nur selten bescheuert ausgesehen haben.
â und jetzt?â fragte ich ihn dann.
â was fragst du mich das?â er legte den Kopf schief und nahm den Finger wieder runter. Dieser Typ war einfach nur.. wie sollte man es beschreiben?..
â Jess?â sprach ich ihn dann an.
â ja?â
â wie würdest du dich beschreiben?â ich wollte gerne wissen, wie er sich wohl beschreiben würde, da ich es nicht in Worte fassen konnte.
â frag mich bitte was andersâ blockte er ab.
â okay, nur was?â grinste ich.
â Was weià ich. Sind doch deine Fragenâ
â Wann genau ist eigentlich die Hochzeit?â mir fiel ein, das ich kein Datum hatte.
â Morgen in zwei Wochen.â Antwortete er mir und ich nickte.
â Okay, ich merk es mirâ sagte ich leise. Ich freute mich wirklich mit ihm auf die Hochzeit zugehen und Mary- Jane als kleines Blumenmädchen zu erleben. Sie war so süÃ.
â Ãhm, Rory?â sprach Jess mich dann an.
â Ja?â ich blickte ihn fragend an.
â Kannst du mir einen Gefallen tun?â fragte er
â Welchen?â
â Sharon hat mir des hier gegebenâ er gab mir einen Zettel â Janes Kleid müsste abgeholt werden und noch mal angepasst werden, Morgen. Kannst du das vielleicht machen?â fragte er mich und sah mich lieb an. Ich sollte also Mary-Janes Kleid mit ihr abholen und es noch mal anpassen lassen für die Hochzeit? Stumm nickte ich. Ich tat ihm den Gefallen, da er ja eh Morgen losmusste sich einen Job suchen. Bis er einen hatte, war er ja wieder im Diner.
Nervös stand ich vor dem Spiegel. Endlich war der Tag da auf den ich so lange gewartet hatte. Die Hochzeit von Jess Schwester, und ich wusste einfach nicht was ich anziehen sollte.
â Mom!â rief ich durchs Haus.
â Kriese!â rief diese nur zurück. Mom wollte perfekt aussehen, für Luke.
â Auch Kriese!â rief ich zurück und rannte rauf zu ihr.
â ich weià nicht was ich anziehen sollâ sagten wir zur selben Zeit. Doch als ich Mom ansah, blieb mir die Luft weg. Sie hatte so ein schönes, rosafarbenes Kleid an. Es passte perfekt!
â das ist perfekt..â sagte ich leise und musterte sie von oben bis unten. Ihre Haare hatte sie gelockt, ihr Gesicht perfekt betont. Mom sah richtig toll aus!
â findest du?â fraget sie skeptisch und drehte sich einmal im Kreis.
â es ist tollâ sagte ich begeistert.
â und was ist mir dir?â wollte sie dann wissen.
â ich hab nichts zum anziehen, und ich bekomme meine Haare nicht hin..â antwortete ich meiner Mom verzweifelt und deprimiert.
â Das kriegen wir hinâ lächelte sich aufmunternd und ging mit mir in mein Zimmer. Schnell hatte sie mir ein dunkelblauschwarzes Kleid ausgesucht und mir die Haare hochgesteckt. Ich gefiel mir wirklich. Mom war eine Künstlerin.
â du bist tollâ schwärmte ich als sie mir einen Kette umlegte.
â Das will ich aber auch mal stark annehmen, schlieÃlich bin ich Super Mom!â grinste sie und ich drehte mich einmal im Kreis, sowie Mom es vorhin auch getan hatte.
â Du siehst hübsch ausâ lächelte sie.
â ich hoffe Jess gefällt es auchâ lächelte ich ebenfalls. â und du gefällst Luke sicherlich viel zu gutâ grinste ich nun. Mom grinste dreckig.
â wann kommen die denn uns abholen?â wollte ich wisse.
â Luke und Jess bringen Mary-Jane noch zu Liz die alles soweit vorbereitet und dann wollten sie herkommenâ antwortete Mom mir und sah auf die Uhr. â Also jetztâ grinste sie, als es Klingelte.
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tanja
danke dir :knuddel:
mery
dir auch lieben dank :knuddel:
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â Man komm ich mir dumm vor, auf einmalâ bemerkte er.
â wie meinst du das?â wollte ich wissen.
â Ich hätte dich auch einfach so fragen können statt mir hier ein ab zugreifenâ okay, hätte er tun können, aber so war es irgendwie niedlicher. Es war so toll das er wieder hier war, zwar nicht bei mir, aber er war wieder ganz nah und nicht ewig weit weg.
â Du weiÃt aber schon, das du einem Anzug tragen solltest auf der Hochzeit oder?â stichelte ich.
â oh, dessen bin ich mir bewusst, kleines Fräulein du kannst mich nicht ärgernâ er zeigte mit dem Finger auf mich und grinste.
â schadeâ grinste ich ebenfalls und zeigte zurück. Das musste einfach nur selten bescheuert ausgesehen haben.
â und jetzt?â fragte ich ihn dann.
â was fragst du mich das?â er legte den Kopf schief und nahm den Finger wieder runter. Dieser Typ war einfach nur.. wie sollte man es beschreiben?..
â Jess?â sprach ich ihn dann an.
â ja?â
â wie würdest du dich beschreiben?â ich wollte gerne wissen, wie er sich wohl beschreiben würde, da ich es nicht in Worte fassen konnte.
â frag mich bitte was andersâ blockte er ab.
â okay, nur was?â grinste ich.
â Was weià ich. Sind doch deine Fragenâ
â Wann genau ist eigentlich die Hochzeit?â mir fiel ein, das ich kein Datum hatte.
â Morgen in zwei Wochen.â Antwortete er mir und ich nickte.
â Okay, ich merk es mirâ sagte ich leise. Ich freute mich wirklich mit ihm auf die Hochzeit zugehen und Mary- Jane als kleines Blumenmädchen zu erleben. Sie war so süÃ.
â Ãhm, Rory?â sprach Jess mich dann an.
â Ja?â ich blickte ihn fragend an.
â Kannst du mir einen Gefallen tun?â fragte er
â Welchen?â
â Sharon hat mir des hier gegebenâ er gab mir einen Zettel â Janes Kleid müsste abgeholt werden und noch mal angepasst werden, Morgen. Kannst du das vielleicht machen?â fragte er mich und sah mich lieb an. Ich sollte also Mary-Janes Kleid mit ihr abholen und es noch mal anpassen lassen für die Hochzeit? Stumm nickte ich. Ich tat ihm den Gefallen, da er ja eh Morgen losmusste sich einen Job suchen. Bis er einen hatte, war er ja wieder im Diner.
Nervös stand ich vor dem Spiegel. Endlich war der Tag da auf den ich so lange gewartet hatte. Die Hochzeit von Jess Schwester, und ich wusste einfach nicht was ich anziehen sollte.
â Mom!â rief ich durchs Haus.
â Kriese!â rief diese nur zurück. Mom wollte perfekt aussehen, für Luke.
â Auch Kriese!â rief ich zurück und rannte rauf zu ihr.
â ich weià nicht was ich anziehen sollâ sagten wir zur selben Zeit. Doch als ich Mom ansah, blieb mir die Luft weg. Sie hatte so ein schönes, rosafarbenes Kleid an. Es passte perfekt!
â das ist perfekt..â sagte ich leise und musterte sie von oben bis unten. Ihre Haare hatte sie gelockt, ihr Gesicht perfekt betont. Mom sah richtig toll aus!
â findest du?â fraget sie skeptisch und drehte sich einmal im Kreis.
â es ist tollâ sagte ich begeistert.
â und was ist mir dir?â wollte sie dann wissen.
â ich hab nichts zum anziehen, und ich bekomme meine Haare nicht hin..â antwortete ich meiner Mom verzweifelt und deprimiert.
â Das kriegen wir hinâ lächelte sich aufmunternd und ging mit mir in mein Zimmer. Schnell hatte sie mir ein dunkelblauschwarzes Kleid ausgesucht und mir die Haare hochgesteckt. Ich gefiel mir wirklich. Mom war eine Künstlerin.
â du bist tollâ schwärmte ich als sie mir einen Kette umlegte.
â Das will ich aber auch mal stark annehmen, schlieÃlich bin ich Super Mom!â grinste sie und ich drehte mich einmal im Kreis, sowie Mom es vorhin auch getan hatte.
â Du siehst hübsch ausâ lächelte sie.
â ich hoffe Jess gefällt es auchâ lächelte ich ebenfalls. â und du gefällst Luke sicherlich viel zu gutâ grinste ich nun. Mom grinste dreckig.
â wann kommen die denn uns abholen?â wollte ich wisse.
â Luke und Jess bringen Mary-Jane noch zu Liz die alles soweit vorbereitet und dann wollten sie herkommenâ antwortete Mom mir und sah auf die Uhr. â Also jetztâ grinste sie, als es Klingelte.
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tanja
danke dir :knuddel:
mery
dir auch lieben dank :knuddel: