26.07.2007, 17:44
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Part 8 âGeburtstag auf Gilmore Art Part Oneâ
Das nasse Gras kitzelte an ihren FüÃen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weiÃen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den gröÃten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiÃe, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.
Es sah aus wie immer. Als wäre sie niemals weggewesen. Das Efeu rankte wie sonst wild an den Pfosten des Hauses entlang, die Blumen blühten und versprühten einen angenehmen Geruch. Auch die Hecke sah genau so unbeschnitten aus wie sonst. Sie betrachtete die Haustür und schloss ihre Augen. Unzählige Male hatte sie dieses Haus schon betreten und hatte es niemals so zu schätzen gewusst wie heute. Unzählige Male war sie achtlos an all diesen schönen Dinge vorbei gezogen und war sich niemals so bewusst, dass sie nun wirklich wieder daheim war.
Sie war zu Hause. In ihrem Bauch fing es kräftig an zukribbeln. So heftig, dass sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Sie sog einen frischen Duft durch ihre Nase. Es roch nach Freiheit. Hier drauÃen, in diesem kleinen verschlafenen Städtchen hatte sie die Freiheit.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, wandte sie ihren Blick auf die gemütliche Bank links neben der Haustür. Die weichen Kissen sahen einladend aus. Sie lieà sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.
Sie hatte sich so sehr nach diesem Duft gesehnt. Danach ihn in sich aufzusaugen und durch ihren Körper flieÃen zu lassen. Nur sie hatte diese einen Geruch. Rory würde ihn unter Tausenden wiedererkennen. Kein andere Mensch in ihrem Leben war ihr jemals so wichtig gewesen wie ihre Mutter. Die Frau, die ihr das Leben schenkte. Liebe und endlose Treue. Niemals hatte sie ihre Tochter im Stich gelassen. Immer hinter ihr gestanden. Niemals wurde Rory durch ihre Hände oder ihre Worte verletzt.
Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.
âRory?â Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. âRory, du bist es wirklich,â kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. âRory.....!â Sie seuftze. Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe.
Am liebsten hätte Rory ihre Mutter nicht wieder losgelassen. âMom,â wisperte sie. âIch bin wieder da.â Lorelai konnte es immer noch nicht glauben. âKneif mich bitte!â Ohne zu zögern kniff Rory ihr in den Unterarm. âAua!â Lorelai lieà sich auf die Kissen fallen und sah ihre Tochter an. âBist du allein?â Fragend sah sie sich um. âWo ist dein Wagen? Bist du mit dem Bus gekommen? Und vor allem, warum bist du hier? Keine wilde Party in New York?â
Lächelnd lehnte sich Rory an die Schulter ihrer Mutter. âIch wollte nach Hause,â flüsterte sie und kuschelte sich an Lorelai. Sie fühlte sich wieder so sicher und geborgen. Warum war sie damals nur nach New York gegangen? Hier hatte sie alles, was sie brauchte. Alles was sie wollte.
âOkay Rory!â Lorelai spürte, dass Rory wohl nicht gern über diese Sachen spreche wollte. Die Zeit würde es mit sich bringen, dem war sie sich sicher. Sie kannte ihre Tochter schlieÃlich lange und gut genug, um dies einschätzen zu können. Und hoffte, dass Rory ihr rechtzeitig bescheid sagen würde, wenn es ihr an etwas fehlen würde oder sie vielleicht nicht mehr weiter wüsste.. Obwohl es ein kleiner Stich in ihr Herz war, akzeptierte Lorelai es in ihrem Herzen.
âGeburtstag,â quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. âEine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?â Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. âIch werfe mich dir zu FüÃen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.â
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. âOh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....â Rory grinste. âGut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.â Lorelai streckte ihr die Zunge raus und lieà sich wieder auf die Bank fallen.
Schmollend rückte sie ein Stück bei Seite. Rory schüttelte immer noch ihren Kopf. âMom?â âJa?â Lorelai drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und sah sie an. âIch hab dich lieb!â Langsam rückte Lorelai wieder näher. âIch hab dich auch lieb!â Schweigend sahen sie sich eine Weile an. Es hielt aber nicht lange an. âHeut ist ein schöner Tag für eine Party,â sagte Lorelai und Rory lachte. âDu bekommst eine kleine Party!â
âHaben wir alles?â Zustimmend nickte Rory und packte sich zwei Tüten unter den Arm. âSo, nun noch zu Luke.â Lorelai öffnete die Tür von Doosies Supermarkt und die beiden Gilmores stolzierten über den FuÃweg zu Lukes Diner. âEr wird sich freue dich zu sehen,â strahlte Lorelai. âDann bekommen wir ganz viel Chillypommes for free!â
Freudig stürmten sie in den Laden. âRory!â Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. âIst alles okay mit dir?â Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. âEs ist doch alles okay mit ihr, oder?â Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.
âJa Luke,â lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. âEs ist alles in Ordnung.â Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. âAlles gute zum Geburtstag,â flüsterte er in ihr Ohr. âSie hat sich die Zunge piercen lassen,â fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. âDeine Mutter kann es einfach nicht lassen,â erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.
Blieb dann aber doch stehen. Er nahm seine Baseballcap ab und kratze sich am Kopf.. âAuch wenn ihr gleich wahrscheinlich mal wieder anfangt zu lachen,â sagte er nüchtern und drehte dich noch einmal um. âDu hast doch nicht wirklich?â Fragte er mit ernster Stimme. Rory schüttelte ihren Kopf und Lorelai fing lauthals an zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich zu Rory, die mittlerweile an einem Tisch platz genommen hatte. âKaffee,â rief sie dann mit einem zwinkerndem Auge zu Luke rüber.
âDu bekommst heute keinen Kaffee,â knurrte er beleidigt. âDann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,â knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. âEs ist nicht Deine Party,â sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. âSie findet aber in meinem Haus statt,â rechtfertigte sich Lorelai. âEs ist unsere Haus,â lachte Luke. âTauscht du jetzt die Schlösser aus?â
Lorelai verdrehte die Augen. âGut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?â Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. âEine Tasse,â brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
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Ich fühle mich heute wirklich nicht in Lage für Re-FB! Wollte aber trotzdem schon mal den neuen Teil posten!
Ein ganz liebes Dankeschön an Kate! Auch wenn sie dies nicht mehr lesen kann....you're my beta-hero!
Ein ganz liebes Dankeschön an Kate! Auch wenn sie dies nicht mehr lesen kann....you're my beta-hero!
Part 8 âGeburtstag auf Gilmore Art Part Oneâ
Das nasse Gras kitzelte an ihren FüÃen. Mit ihren Schuhen in der Hand hüpfte Rory mehr oder weniger über den grünen Rasen. Nun war sie endlich da. Sie stand wirklich und wahrhaftig direkt vor den weiÃen Treppen des Hauses. Dem Haus in dem sie den gröÃten Teil ihres Lebens verbracht hatte. Es war ihr Zuhause. Ein Zuhause, wie es jeder hatte. Ein Zuhause, das niemand ihr nehmen konnte. Sie hielt inne und fuhr mit ihren Fingerkuppen vorsichtig über das weiÃe, raue Verandageländer. Langsam stieg sie die Stufen der Treppe hinauf und glitt dabei mit ihren Finger am Geländer entlang.
Es sah aus wie immer. Als wäre sie niemals weggewesen. Das Efeu rankte wie sonst wild an den Pfosten des Hauses entlang, die Blumen blühten und versprühten einen angenehmen Geruch. Auch die Hecke sah genau so unbeschnitten aus wie sonst. Sie betrachtete die Haustür und schloss ihre Augen. Unzählige Male hatte sie dieses Haus schon betreten und hatte es niemals so zu schätzen gewusst wie heute. Unzählige Male war sie achtlos an all diesen schönen Dinge vorbei gezogen und war sich niemals so bewusst, dass sie nun wirklich wieder daheim war.
Sie war zu Hause. In ihrem Bauch fing es kräftig an zukribbeln. So heftig, dass sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Sie sog einen frischen Duft durch ihre Nase. Es roch nach Freiheit. Hier drauÃen, in diesem kleinen verschlafenen Städtchen hatte sie die Freiheit.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, wandte sie ihren Blick auf die gemütliche Bank links neben der Haustür. Die weichen Kissen sahen einladend aus. Sie lieà sich nieder und drückte ihr Gesicht ganz tief in eines dieser Kissen. Es duftete nach ihr. Ihrer Mutter. Lorelai Gilmore. Es roch nach Liebe, Geborgenheit und Wärme. Wieder fing es in ihrem Bauch an zu kribbeln.
Sie hatte sich so sehr nach diesem Duft gesehnt. Danach ihn in sich aufzusaugen und durch ihren Körper flieÃen zu lassen. Nur sie hatte diese einen Geruch. Rory würde ihn unter Tausenden wiedererkennen. Kein andere Mensch in ihrem Leben war ihr jemals so wichtig gewesen wie ihre Mutter. Die Frau, die ihr das Leben schenkte. Liebe und endlose Treue. Niemals hatte sie ihre Tochter im Stich gelassen. Immer hinter ihr gestanden. Niemals wurde Rory durch ihre Hände oder ihre Worte verletzt.
Wenn sie am Boden war, reichte Lorelai ihr immer die Hand und nahm sie in den Arm. Nichts auf der Welt hätte die beiden trennen können. Sie teilten Freud und Leid. Waren wie Freunde. Die besten Freunde. Eine bessere Freundin hatte sie nie gehabt und würde sie auch im nächsten Leben nicht noch einmal finden.
âRory?â Lorelai trat vor die Tür und starrte ihre Tochter an. âRory, du bist es wirklich,â kreischte sie dann, rannte auf ihre Tochter zu und warf sich ihr an den Hals. Hastig schlang Rory die Arme um ihre Mutter und drückte sie an sich. âRory.....!â Sie seuftze. Nun hatte sie das, wonach sie sich Wochen lang gesehnt hatte. Freude, Liebe und Nähe.
Am liebsten hätte Rory ihre Mutter nicht wieder losgelassen. âMom,â wisperte sie. âIch bin wieder da.â Lorelai konnte es immer noch nicht glauben. âKneif mich bitte!â Ohne zu zögern kniff Rory ihr in den Unterarm. âAua!â Lorelai lieà sich auf die Kissen fallen und sah ihre Tochter an. âBist du allein?â Fragend sah sie sich um. âWo ist dein Wagen? Bist du mit dem Bus gekommen? Und vor allem, warum bist du hier? Keine wilde Party in New York?â
Lächelnd lehnte sich Rory an die Schulter ihrer Mutter. âIch wollte nach Hause,â flüsterte sie und kuschelte sich an Lorelai. Sie fühlte sich wieder so sicher und geborgen. Warum war sie damals nur nach New York gegangen? Hier hatte sie alles, was sie brauchte. Alles was sie wollte.
âOkay Rory!â Lorelai spürte, dass Rory wohl nicht gern über diese Sachen spreche wollte. Die Zeit würde es mit sich bringen, dem war sie sich sicher. Sie kannte ihre Tochter schlieÃlich lange und gut genug, um dies einschätzen zu können. Und hoffte, dass Rory ihr rechtzeitig bescheid sagen würde, wenn es ihr an etwas fehlen würde oder sie vielleicht nicht mehr weiter wüsste.. Obwohl es ein kleiner Stich in ihr Herz war, akzeptierte Lorelai es in ihrem Herzen.
âGeburtstag,â quiekte Lorelai und schob die trüben Gedanken bei Seite. âEine Party. Du willst doch eine Party oder Rory?â Sie sprang von der Bank auf und hüpfte auf und ab. Gespielt verzog Rory ihre Miene und schüttelte den Kopf. Ruckartig blieb Lorelai auf dem Holzboden ihrer Veranda stehen und sah ihre Tochter flehend an. âIch werfe mich dir zu FüÃen, ich flehe dich an, lass mich eine Party machen.â
Immer noch schüttelte sie ihre braune Mähne. âOh Gebieterin, saget mir nicht noch einmal, Ihr wollet keine Party. Mein Herz würde zerspringen. Ich flehe Euch erneut an.....â Rory grinste. âGut lach mich nur aus. Dann feiere ich eben meine eigene Geburtstagparty. Vorgezogen natürlich und ich lade alle Leute ein, damit für dich keiner mehr zum Einladen überig bleibt.â Lorelai streckte ihr die Zunge raus und lieà sich wieder auf die Bank fallen.
Schmollend rückte sie ein Stück bei Seite. Rory schüttelte immer noch ihren Kopf. âMom?â âJa?â Lorelai drehte ihren Kopf ein wenig zur Seite und sah sie an. âIch hab dich lieb!â Langsam rückte Lorelai wieder näher. âIch hab dich auch lieb!â Schweigend sahen sie sich eine Weile an. Es hielt aber nicht lange an. âHeut ist ein schöner Tag für eine Party,â sagte Lorelai und Rory lachte. âDu bekommst eine kleine Party!â
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Freudig stürmten sie in den Laden. âRory!â Erschrocken fuhr Luke zurück. Nach dem er sich nach wenigen Sekunden wieder gesammelt hatte, sprang er hinter seinem Tresen hervor und ging mit eiligen Schritten auf Rory zu. âIst alles okay mit dir?â Er musterte sie von oben bis unten und ging um sie herum. âEs ist doch alles okay mit ihr, oder?â Dann küsste er Lorelai flüchtig, um dann noch einmal Rory von oben bis unten zu betrachten.
âJa Luke,â lachte Rory und stellte ihre Tüten auf einen freien Tisch. âEs ist alles in Ordnung.â Erleichtert atmete er auf und schloss sie in seine Arme. âAlles gute zum Geburtstag,â flüsterte er in ihr Ohr. âSie hat sich die Zunge piercen lassen,â fuhr Lorelai dazwischen. Luke verzog sein Gesicht. âDeine Mutter kann es einfach nicht lassen,â erwiderte er, drehte sich um und machte ein paar Schritten auf den Tresen zu.
Blieb dann aber doch stehen. Er nahm seine Baseballcap ab und kratze sich am Kopf.. âAuch wenn ihr gleich wahrscheinlich mal wieder anfangt zu lachen,â sagte er nüchtern und drehte dich noch einmal um. âDu hast doch nicht wirklich?â Fragte er mit ernster Stimme. Rory schüttelte ihren Kopf und Lorelai fing lauthals an zu lachen. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich zu Rory, die mittlerweile an einem Tisch platz genommen hatte. âKaffee,â rief sie dann mit einem zwinkerndem Auge zu Luke rüber.
âDu bekommst heute keinen Kaffee,â knurrte er beleidigt. âDann darfst du auch nicht zu unsere Party kommen,â knurrte sie zurück. Luke schenkte eine Tasse mit Kaffee ein und kam an den Tisch. âEs ist nicht Deine Party,â sagte er patzig und schob den Becher in seiner Hand vor Rorys Nase. âSie findet aber in meinem Haus statt,â rechtfertigte sich Lorelai. âEs ist unsere Haus,â lachte Luke. âTauscht du jetzt die Schlösser aus?â
Lorelai verdrehte die Augen. âGut du darfst kommen! Krieg ich jetzt eine Kaffee?â Sie klimperte mit ihren blauen Augen und krallte sich an Lukes Jeans fest. âEine Tasse,â brummte Luke genervt und holte eine zweite Tasse.
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