[~~Anmut~~]

So ich habe nun als Co-Writerin den nächsten Teil geschrieben. -Ace- und ich werden uns dann immer abwechseln!

Ich war baff. Hatte ich das gerade richtig gehört? ich sollte Logan heiraten?! Logan starrte Richtung Bühne und war mindestens so erschrocken wie ich. „Schaut, wie sie gucken“, lachte Emily fröhlich. Plötzlich klingelte mein Handy. ich war erleichtert, weggehen zu können und hob ab. „Rory“, hörte ich Lukes besorgte Stimme. „Luke?“, fragte ich unsicher und setzte mich auf einen Stuhl. „Was ist denn los?“ „Du...musst sofort kommen! Lorelai, es...“ „Was ist mit Mum?“, fragte ich alarmiert. „Sie, das...komm einfach. Ins Krankenhaus.“ „Ich bin grade auf dieser komischen Party, Luke“, erinnerte ich schwach. „Rory“, sagte Luke verzweifelt. „Lorelai geht es nicht gut!“ ich holte mir die Adresse des Krankenhauses, ging zu Emily und bat darum, dass ich ins Krankenhaus durfte. „Mum hat irgendwas“, meinte ich. Emily verdrehte die Augen. „Vielleicht auch nur ein billiger Trick, dich wegzubekommen.“ „Grandma!“, rief ich wütend. „Ja ja, schon gut. Ich glaube, Richard kann dich fahren.“ Sie holte Richard, der im Wohnzimmer saß und Zeitung las und er fuhr mich bereitwillig ins Hospital.
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Als ich in die Zimmernummer von Mum geholt hatte, rannte ich wie besessen den Flur entlang, direkt in Lukes Arme. Richard war mitgekommen, denn Lorelai war schließlich auch seine Tochter. „Luke“, seufzte ich. „Hast du geweint?“ Luke nickte. „Kann ich zu ihr?“ „Sie muss dich sehen, Rory“, meinte Luke. ich ging mit klopfenden Herzen hinein und sah eine blasse Lorelai mit verweinten Augen. „Mum“, rief ich. „Mum, was ist geschehen?“ „Rory“, seufzte Lorelai und umarmte mich. „Ich...ich habe mein Baby verloren.“ Diese Antwort traf mich wie ein Tritt in die Magengrube. Völlig geschockt wiederholte ich: „Du hast das Kind verloren? Aber, wieso? Wie?“ „Ich bin gestolpert“, erzählte Lorelai schluchzend. „Und hatte dann plötzlich Wehen. Sie konnten nichts mehr für das Baby tun. Ich meine, ich war im 3.Monat!“ ich kaute angestrengt auf ihrer Unterlippe. „Es tut mir so Leid, Mum!“, schniefte ich und drückte Lorelai. „Es war einfach grauenhaft“, weinte Lorelai leise. „Sch, alles wird wieder gut“, tröstete ich. Da klopfte es an und Richard trat ein. „Ich habe es gehört“, murmelte er. „Lorelai...“ „Dad“, rief sie verwundert. „Es tut mir so Leid.“ Er strich ihr über das Haar und hielt ihre eiskalte Hand. „Aber wir schaffen das. Ganz sicher.“ „Wir?“, fragte Lorelai. „Ich bin dein Vater, Lorelai“, erinnerte Richard.